Unfähig, böswillig, menschenverachtend: Regierungszombies antworten auf eine Anfrage zu Toten nach COVID-Shot und Betrug in klinischen Trials

Nach einer atemberaubenden Aufholjagd, nach 3:0 Rückstand, hat Tottenham in der letzten Spielminute in Liverpool noch ein Tor gefangen und doch noch mit 4:3 verloren. Es war spannend bis zum Schluss. Sie haben den Schluss verpasst und fragen einen Bekannten, wie das letzte Tor gefallen ist.

Ihr Bekannter ist Regierungszombie.
Hier seine Antwort:

Vorbemerkung:

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Die Qualität der Fussballergebnisse wird durch ein umfassendes Regelwerk, an das sich jeder, der Fussball spielen [und neuerdings auch betrachten will] zu halten hat, sichergestellt. Auf dem Spielfeld wachen drei Richter darüber, dass das Regelwerk eingehalten wird und das Fussball-Trial, bei dem eine Interventionsgruppe [die Heimmannschaft] gegen eine Kontrollgruppe [das Auswärtsteam] antritt, geordnet abläuft, so dass am Ende eindeutige Aussagen über den Gewinner gemacht werden können. Gewonnen hat diejenige Mannschaft, die nach eingehender Prüfung durch Schieds-, Linienrichter und Videobeweis, in der Lage ist den Spielgegenstand, das ist ein Ball, mit entweder dem Kopf oder einem der Füße oder einem anderen Körperteil mit Ausnahme von Armen und Händen über die Linie zu befördern, die zwischen zwei Stangen an beiden Enden des Spielfelds angebracht ist, wobei die Spieler Sorge zu tragen haben, dass sie den Ball auch über die richtige der beiden Linien befördern. Zum konkreten, vom Fragesteller angesprochenen Fall eines vierten Tores in einem Spiel, in dem bereits kurz vor Schluss sechs Tore in Parität erzielt worden waren, kann sich der Befragte leider nicht im Einzelnen äußern.

Ihre Nachfrage aus Ungläubigkeit?
Das Tor soll verdammt nach Abseits gerochen haben. Hast Du Abseits gesehen?

Der Befragte kann dazu leider, weil nicht zuständig, keine Angabe machen. Der Fragesteller wird an den letztlich zuständigen Schiedsrichter und ansonsten auf die Vorbemerkung verwiesen.

Das ist kein Witz.
Selbst dann nicht, wen es lustig herüberkommt.
Das ist GENAU die Art, in der Leute, die man wohl als Regierungszombies bezeichnen muss, konkrete Anfragen aus dem Bundestag beantworten, in denen es um Presseberichte darüber geht, dass während der Pfizer/Biontech Zulassungsstudien betrogen und Ergebnisse gefälscht bzw. geschönt wurden, Presseberichte, in denen Hinweise enthalten sind, dass Probanten, die mit dem COVID-Shot von Pfizer/Biontech erlegt wurden, verschwiegen wurden.

Wir nennen diese Leute Regierungszombies, weil sie vollkommen unbeeindruckt von Leid und gesundheitlichen Schäden und vollkommen unrezeptiv auf die Frage, einen Sermon predigen, der analog zu dem oben beschriebenen ist.

Genau fragen Martin Sichert, Kay-Uwe Ziegler und Dr. Christina Baum auf Grundlage dieses Artikels in der WELT, was der Bundesregierung von den darin geschilderten Betrügereien während der Pfizer-Trials bekannt ist, und für den Fall, dass der Bundesregierung NICHTS bekannt ist, wie sie dazu steht. Konkret geht es um einen verheimlichten Todesfall, das Entfernen von Teilnehmern des klinischen Trials ohne Angabe der Gründe, 21 Tote aus der Impfgruppe, für die kategorisch ein Zusammenhang mit dem COVID-19 Shot ausgeschlossen wurden, darunter ein an Herzstillstand und ein an einem Hirnschlag Verstorbener, beides bekannte Nebenwirkungen von COVID-19 Shots. Schließlich thematisieren die Abgeordneten den Fall eines 15jährigen Mädchens, das nach COVID-19 Shot an Guillain-Barré-Syndrom erkrankt ist und nunmehr im Rollstuhl sitzend künstlich ernährt werden muss.

Zu diesen konkreten Fragen hat der Regierungszombie [siehe Definition oben], der die Antwort für und im Auftrag der Bundesregierung formuliert hat, das Folgende zu sagen:

“Der Bundesregierung liegen keine Kenntnisse vor, anhand derer sich die geschilderten Sachverhalte bestätigen [ODER WIDERLEGEN] ließen. Die Informationen, die Aufnahme in das Zulassungsdossier finden, sind wesentlich von den Angaben des Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmern und der Prüfer zum Zeitpunkt der Bewertung abhängig. Wenn sich im zeitlichen Verlauf zusätzliche Erkenntnisse ergeben, und diese nicht vom Sponsor in Erfahrung gebracht werden können bzw. aktiv von den Behandelnden gemeldet werden, können sie keinen Eingang in die Zulassungsunterlagen finden.

Neben der Bewertung der Prüfer und der Sponsoren im Rahmen der klinischen Prüfung hinsichtlich eines kausalen Zusammenhangs zwischen Impfung und unerwünschter Ereignisse (Adverse Events, AE) spielen bestimmte Prinzipien und Erwägungen bei der Bewertung eine Rolle. Diese sind in dem Dokument der „Causality assessment of an adverse event following immunization (AEFI)“ dargestellt (https://www.who.int/publications/i/item/9789241516990).

Für den einzelnen Fall kann danach die Kausalität nicht bewiesen werden, insbesondere, wenn Grunderkrankungen vorliegen, für die es eine bekannte Assoziation zu dem beobachteten Ereignis gibt. Es kann daher immer nur die Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs abgeschätzt werden. Analysen, die etwa die Gesamtzahl der statistisch zu erwartenden Todesfälle berücksichtigen, ohne die Einschätzung des möglichen kausalen Zusammenhangs, sind Teil jeglicher Analyse. Da im Einzelfall die Kausalität nicht bewiesen werden kann, sind bei Untersuchungen zu AE auch Vergleiche der exponierten Gruppe mit einer nicht-exponierten Gruppe (Placebo) erforderlich.

Eiskalt und ohne jede Regung.

Und in einer monumental überheblichen Weise falsch und dumm. Das kommt dabei heraus, wenn Leute, die vom Gegenstand der Frage, auf die sie antworten sollen, keinerlei Ahnung haben, deren Aufgabe auch nicht darin besteht, auf die Fragen zu antworten, sondern im Gegenteil darin, eine Wortansammlung des prätentiösen Unfugs zusammenzustellen, mit dem es möglich ist, etwas vorzutäuschen, was nicht da ist, zu Regierungsschreiberlingen werden: Die Realität wird durch Regeln ersetzt. Empirie wird ausgeschlossen. Suchen Sie sich aus, was nicht da ist: Kenntnis, Anteilnahme, Schuldbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein, Aufrichtigkeit, Menschlichkeit, Gehirn …

Mehrfachauswahlen möglich.

Man muss diese Antwort gar nicht als Ganzes auseinandernehmen, um die begründete Überzeugung zu gewinnen, dass es den Leuten in Ministerien und Regierungen scheißegal ist, was die Brühen, die sie mit erheblichem Zwang vertrieben haben, in den Oberarmen, in die sie transferiert wurden und im Rest des zugehörigen Organismus anrichten. Sie pfeifen auf die Opfer. So wie sie auf die Steuergelder pfeifen, die milliardenfach in die Taschen von Betrügern transferiert wurden – sofern sich bestätigt, was behauptet wird. Aber eigentlich gibt es keinen Grund mehr, am Betrug im klinischen Trial zu zweifeln, weil es zum einen Dokumente gibt, die den Betrug belegen, Dokumente, die das British Medical Journal vorliegen und veröffentlicht hat, zum anderen mittlerweile genügend Indizien dafür gefunden wurden, dass die genannten Betrügereien in den klinischen Trails von Bourla und Sahin nur die Spitze des Eisberges sind.

Leuten, die für die Bundesregierung schreiben, was oben zitiert ist, fehlt jede Form von Verantwortungsbewusstsein und Moral.

Spätestens die letzten Sätze belegen diese Aussage: Dort steht zum einen, dass man die Kausalität des Todes von Probanden in der Interventionsgruppe, die mit COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech gespritzt wurden, nicht einschätzen könne, weil es keine Vergleichsgruppe gebe. Warum, wenn nicht aus böswilliger Täuschungsabsicht, sollte man das schreiben, angesichts der Tatsache, dass die Toten in der Interventionsgruppe angefallen sind, also im Rahmen des klinischen Trials, das aus Interventions- und Kontrollgruppe besteht? Im besten Fall kann man demjenigen, der so etwas schreibt, zugutehalten, unter Einbezug der folgenden dilettierenden Sätze, dass er denkt, wenn in der Kontrollgruppe keiner an derselben Erkrankung gestorben ist, wie in der Interventionsgruppe, dann könne man eine Kausalität nicht bestimmen. Aber auch das ist schon sehr weit hergeholt und würde letztlich dazu führen, dass klinische Trials nutzloser Junk sind.

Aber man muss diesem Schreiber nicht entgegenkommen, seine Menschenverachtung ist offenkundig. Wer sicherstellen will, dass Todesfälle in der Interventionsgruppe NICHT auf Impfstoffe zurückzuführen sind, der veranlasst eine Autopsie, denn natürlich soll doch niemand gefährdet werden – oder? Denn die Beweislast ist natürlich umgekehrt: Der Hersteller der Spritzbrühen muss zeigen, dass sie nicht todesverursachend sind und nicht etwa die Hinterbliebenen, dass  sie todesverusachend war. Offenkundig will niemand sicherstellen, dass niemand gefährdet wird, schon weil die Ergebnisse einer Autopsie sich als Profitkiller erweisen können.

Regierungen und die Zombieschreiber, die absondern, was wir zitiert haben, decken das kriminelle Vorgehen, das die meisten Pharmaunternehmen in klinischen Trials an den Tag legen, klinischen Trials, die lediglich symbolischen Wert haben, denn die Ergebnisse werden geschönt, manipuliert, so zurechtgebogen, so dass am Ende herauskommt, was zu Anfang festgelegt wurde. Letztlich haben sich diese Regierungen mit den entsprechenden Pharmaunternehmen gegen die eigene Bevölkerung verschworen, leicht erkennbar am Bias des Zombieschreiber:

“Der Bundesregierung liegen keine Kenntnisse vor, anhand derer sich die geschilderten Sachverhalte bestätigen [ODER WIDERLEGEN] ließen.”

Weiter muss man eigentlich nicht lesen. Die Mitglieder einer Bundesregierung, die um ihre Bevölkerung besorgt sind, denen die eigene Bevölkerung nicht am Allerwertesten vorbei geht, würden natürlich, wenn ihnen auch nur der Verdacht von Pharmaunternehmen betrogen worden zu sein, zum Schaden, finanziellen wie gesundheitlichen Schaden der Bevölkerung, zu Ohren kommt, sofort eine Untersuchung einleiten, die nicht dem Ziel dient, “Kenntnisse zu gewinnen, die den Betrugsvorwurf bestätigen”, sondern Kenntnisse, die ihn eindeutig widerlegen, um sicherzustellen, dass die eigene Bevölkerung durch Regierungshandeln nicht gesundheitlichen und finanziellen Schaden nimmt. Lässt sich nicht eindeutig widerlegen, was behauptet ist, dann wird eine verantwortungsbewusste Regierung die medizinische Intervention beenden und einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Die deutsche Bundesregierung und mit ihr wohl alle westlichen Regierungen tut nichts davon.

Diese Regierungen stehen nicht auf der Seite der eigenen Bevölkerung.
Die eigene Bevölkerung ist diesen Figuren egal.
Sie sch… auf die eigene Bevölkerung.

Falls Sie sich den Rest der Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der AfD-Abgeordneten antun wollen, vor allem die Vorbemerkung, die mit der Antwort auf die erste Frage Pate für unsere Einleitung gestanden hat, dann können Sie das unten tun.

Das in den klinischen Trials betrogen wurde, dass die klinischen COVID-19-Shot-Trials nicht einmal ansatzweise zu leisten im Stand waren, was sie angeblich geleistet haben wollen, war schon mehrere Male Gegenstand auf ScienceFiles. Wer es für die einzelnen Spritzbrühen nachlesen will, der kann das hier tun:

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