Keine Verschwörungstheorie: Kaum jemand traut ARD und ZDF noch über den Weg – die Friedrich-Ebert-Stiftung hat es gezeigt

Falls Sie gedacht haben, …
nein, das haben Sie nicht gedacht …
das kann man nicht denken,
nicht über Pascal Siggelkow,
den Nachfolger von Patrick Gensing, der einem wehmütig Gensing zurückwünschen lässt.

I really warm to Judas Iskariot, when I think of Basil Corbett, sagt James Hacker in Yes Minister.

Uns geht es mit Siggelkow so ähnlich – wir denken sehnlichts an Patrick Gensing…

Zurück zum Anfang.

Falls Sie gedacht haben, in der ARD werde in irgend einer reliablen und nicht verzerrten Weise berichtet, dann …
okay, wir streichen diesen Anfang.

Niemand, der noch bei Verstand ist, kommt auf die Idee, von Faktenfinder Siggelkow ein unverzerrtes Faktum, eine korrekte Interpretation, Journalismus zu erwarten. Der Mann ist dazu da, aus Journalismus eine Travestie und aus öffentlich-rechtlichen Sendern ein linksextremes Shithole zu machen.

AfD-Wähler glauben öfter Verschwörungserzählungen“, das ist die ideologische Prosa, mit der uns Siggelkow heute unterhalten will. Eine “Studie” der Friedrich-Ebert-Stiftung, ganz so als wäre die Friedrich-Ebert-Stiftung ein Ort, aus dem Studien kommen, habe das gezeigt, behauptet Siggelkow.

Dazu kommen wir gleich.
Bleiben wir zunächst bei Siggelkow.
Ein beliebtes Mittel unter Sozialpsychologen, um herauszufinden, mit welcher Art von Mensch sie es zu tun haben, besteht darin, Probanden etwas auswählen zu lassen, z.B. unbeobachtet aus einem Topf ein paar Geldscheine, in der Ansicht, niemand habe sie gezählt, um herauszufinden, wie diebisch Menschen sind. Wir haben ein quasi-experimentelles Design, mit dem wir herausfinden können, wie iodeologisch verquirlt Siggelkow ist. Das Design wurde dankenswerter Weise von der Friedrich-Ebert-Stiftung, genau von Volker Best, Frank Decker, Sandra Fischer und Anne Küppers geliefert, und zwar in Form eines Berichts mit dem Titel “Demokratievertrauen in Krisenzeiten“.

Ja.
Einer dieser einfallsreichen Titel der Marke, “Gottvertrauen in Salzwasser” der einem zu-Fuß-Bericht vorangestellt ist, dessen Autoren die Ergebnisse einer Umfrage, die in ihrem Auftrag ausgeführt wurde, in einer Art kommentieren, die zwischen unbeholfen und überfordert rangiert. Ein Beispiel mag genügen, dies zu zeigen:

“Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung wahlberechtigter Deutscher ab 18 Jahren in Privathaushalten. Die Umfrage fand als Mixed-Mode-Befragung statt, das heißt, es wurde eine telefonische Befragung (computergestützte Telefonumfrage – CATI) mit einer Online-Umfrage kombiniert. […] Die repräsentative Zufallsstichprobe umfasst 2.536 Befragte (1.658 Telefoninterviews und 878 Online-Interviews)””

Das hat schon etwas vom Pfeiffen im Wald, in der Hoffnung, heil davon zu kommen. Offenkundig gibt es Leute, die glauben, wenn sie das Wörtchen “repräsentativ” zu allen passenden oder unpassenden Gelegenheiten einem harmlosen Nomen anheften, dann sei damit ihre eigene Arbeit aufgewertet, seien ihre Ergebnisse aussagekräftig(er). Und alles, was sie erreichen, ist in aller Offenheit zu dokumentieren, wie wenig Ahnung sie vom Konzept der Repräsentativität haben. So gibt es keine repräsentative Befragung wahlberechtigter Deutscher. Bestenfalls gibt es eine repräsentative Stichprobe, die aus einer Befragung wahlberechtigter Deutscher resultiert. Indes, ob man, um eine “repräsentative Stichprobe” zu erreichen, nicht auch schriftliche Befragungen durchführen müsste, mit einer Triple-Mixed-Shakeitwell-Methode? Niemand hat das bislang untersucht, also kann man problemlos behaupten, dass keine Stichprobe, die nicht triple-mixed-shakeitwell ist, repräsentativ ist.

Egal.
Repräsentativität ist natürlich ein KONZEPT, ein Idealzustand, den Umfrager erreichen wollen und doch nie erreichen, und schuld daran ist die Zufallsstichprobe, die verlangt, dass jedes Element der Grundgesamheit dieselbe Wahrscheinlichkeit hat, in die Auswahl zu gelangen. Was also, so fragen wir noch einmal, ist mit den nicht online zu findenden, telefonische Befragungen verweigernden schriftliche zu Befragenden, die gar nicht erst berücksichtigt sind, weil keine triple-mix-shakeitwell-Methode gewählt wurde? Repräsentativität ist und bleibt eine Illusion, und Umfrageinstitute sind gute Illusionisten, die vorspiegeln können, was nicht da ist. Kein Problem, solange es Leute gibt, die denken, man könne repräsentativ befragen, und die nicht einmal merken, das die repräsentative Zufallsstichprobe, von der sie nur ein paar Sätze weiter schreiben, ein Auswahlverfahren darstellt, das nicht mit “repräsentativer Befragung” vereinbar ist.

Doch zurück zu Siggelkow und seinem AfD-Hitpeace.
Die Studie aus dem FES-Stall, sie umfasst 73 Seiten voller Abbildungen und Worte. Wer darüber berichten will, der muss eine Auswahl aus dem, was zusammengestellt ist, treffen. Er kann über (1) Demokratiezufriedenheit, (2) soziales Vertrauen, (3) Sorgen über die Zukunft, (4) Vertrauen in Institutionen, (5) Politisches Interesse, (6) Föderalismus, (7) Mitbestimmung, (8) alternative Herrschaftsmodelle, (9) gesellschaftlichen Zusammenhalt, (10) Verschwörungsdenken berichten.

Die Auswahl macht den Siggelkow.
Was hat er wohl ausgewählt, der Mann vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk?

Hätten Sie es gewusst?
Ja, Sie hätten es gewusst. Sie kennen, wie wir die ideologisch Bornierten, die nie enttäuschen, immer genau das auswählen, was man vorhergesagt hat, sich genau auf das stürzen, was man ihnen hingehalten hat, der Karotte, die vor ihre Nase gehalten wird, nachlaufen. Sozialpsychologie kann belastend werden … Man steht in der konstanten Gefahr, zum Zyniker zu werden. Leute wie Siggelkow, ideologische Zombies ohne eigenen politischen Willen sind dafür verantwortlich.

Bevor wir zu den “Veschwörungstheorien” kommen, zunächst zu dem, was Siggelkow seinen Lesern verschweigen will, jemen Ergebnis aus der Berichterstattung der Friedrich-Ebert-Stiftung, das zur Einschätzung von Leuten wie Siggelkow elementar ist.

58,2% von 1.613 Befragten haben wenig oder gar kein Vertrauen in öffentlich-rechtliche Medien.

Siggelkow, Du bist durchschaut. Nur eine Minderheit glaubt, was Du verbreitest. Warum nur, hat Siggelkow dieses doch sehr wichtige Ergebnis verschwiegen? Können Sie sich einen Grund vorstellen? Wir auch, einen der vom Konzept der Statusinkongruenz abgeleitet ist, ein Konzept, das psychische Probleme bei dem voraussagt, dessen selbst zugeschriebener Status und damit dessen selbstzugeschriebene Wichtigkeit mit dem Status, dem ihm andere zuweisen, der Wichtigkeit, die ihm andere zugestehen, nicht in Einklang zu bringen ist. Personen, die sich selbst überschätzen, deren kleines Ego von der großen Zuweisung von Status abhängig ist, so abhängig, dass sie Inkogruenz nicht ertragen können und Amok laufen, zuerst gegen den politischen Gegner, dann – weil sich dadurch nichts ändert – gegen das direkte Umfeld. Wir geben Siggelkow noch maximal ein Jahr …

Zurück zur Verschwörungstheorie, ein Begriff, von dem nur noch Leute wie Siggelkow glauben, dass er dazu geeignet sei, andere ins Bockshorn zu jagen.

Wie dumm ist das denn?

Aus den 10 Punkten, die Dr. habil. Heike Diefenbach zur Verteidigung der Verschwörungstheorie verfasst hat, haben wir diese Zusammenstellung entliehen:

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Verschwörungstheorien sind

(1) Erklärungsvorschläge für bestimmte Ereignisse oder Verhältnisse, wobei sie sie
(2) überwiegend oder zumindest teilweise durch die Absichten und Handlungen mehrerer Personen erklären, die
(3) sich miteinander abgesprochen haben, um diese Ereignisse herbeizuführen oder um ein Ziel zu erreichen, für das sie bereit sind, diese Ereignisse in Kauf zu nehmen, und dabei
(4) Stillschweigen zu bewahren, gewöhnlich, weil
(5) eine Mehrheit der Bevölkerung oder bestimmte Bevölkerungsgruppen durch diese Ereignisse geschädigt wird/werden (ggf.: sollen). Deshalb sind Verschwörungstheorien normalerweise Erklärungen für Ereignisse oder Verhältnisse, die
(6) denjenigen widersprechen, die von offizieller Seite gegeben werden.

Oft postulieren Verschwörungstheorien dementsprechend das, was Lee Basham „toxic truths“ , d.g. „toxische Wahrheiten“, genannt hat.

Vor allem Punkt 6 hat es den Siggelkows und den vier von der FES angetan. Alles, was dem widerspricht, was aus dem Mund von Annalena Baerbock und Robert Habeck, oder von Karl Lauterbach oder Olaf Scholz kommt, ist demnach eine Verschwörungstheorie, womit so ziemlich alles geeignet ist, als Verschwörungstheorie angesehen zu werden. Die Leute von der FES, die natürlich auch nicht ohne politischen Bias sind, wären Sie es, sie würden nicht für den müden Verein der Sozialdemokraten arbeiten, der ausgerechnet nach dem Mann benannt ist, Friedrich Ebert, den Hugo Preuß, der – wenn man so will – Vater der Weimarer Verfassung, als Totengräber eben dieser gesehen hat, schon sehr früh – im Jahre 1923 gesehen hat, weil Ebert den in der Verfassung vorgesehenen Artikel 48 Absatz 2, der als Notverordnungsrecht bekannt wurde, zweckentfremdet hat, um am Reichstag vorbei, Politik betreiben zu können. Ebert hat einen erheblichen Anteil an dem Weg, den der Niedergang der Weimarer Republik genommen hat. Aber wir weichen ab, mit keiner Verschwörungstheorie übrigens, denn was wir geschrieben haben, ist belegt. Sie können es z.B. hier nachlesen.

Zurük zu den Verschwörungstheorien, die Siggelkow vor der Tür der AfD ablegen will, wie ein kleiner Junge, der klingelt und wegrennt.
Hier sind sie:
Alles Hypothesen.
Nichts davon ist eine Theorie, denn eine Theorie ist ein Gefüge aus mehr oder minder allgemeinen Aussagen, aus dem man, unter Hinzuziehung konkreter Umstände, in der Logik spricht man von Anfangsbedingungen, ein bestimmtes Ergebnis ableitet, gemeinhin, um es zu prüfen. Alle fünf Aussagen stehen auf der Ebene eines solchen Ergebnisses und bedürfen daher der Prüfung, wenn man sie nicht von vorherein als Unfug abtun, und damit zeigen will, dass man ein leicht manipulierbarer Kasper ohne unabhängiges Denkvermögen ist. Dass sich die “westliche Welt” [man kann Befragten definitiv nicht die dämlichen Begriffe derjenigen, die sie befragen, zur Last legen] gegen Putin und Russland [wen nun?] verschworen hat, ist eine prüfbare Hypothese, an deren Prüfung diejenigen, die sich verschworen haben, natürlich kein Interesse haben, während diejenigen, die sich NICHT verschworen haben, einer entsprechenden Prüfung mit Freuden entgegensehen. Wer die Prüfung mit dem Versuch, die Hypothese als Verschwörungstheorie zu diskreditieren, verhindern will, ist entweder dumm oder hat Dreck am Stecken.

Was die “Umvolkung”, den Bevölkerungsaustausch angeht. Auch das ist eine prüfbare Hypothese. Prüfen wir:

2022 waren 24,3% der Bevölkerung, mindestens 20,2 Millionen Menschen [mindestens deshalb, weil die Flüchtlinge aus der Ukraine für das Jahr 2022 nicht vollständig erfasst sind], Personen mit Einwanderungsgeschichte. Die meisten der Einwanderungsgeschichtler, nämlich 15,3% sind seit 1950 selbst eingewandert, 40% davon sind von 2013 bis 2022 nach Deutschland gekommen, insgesamt 6,1 Millionen Menschen, ein Top-Up von 8,6% auf die deutsche Bevölkerung OHNE Einwanderungsgeschichte, also diejenigen, die schon länger hier leben, in den Worten einer ehemaligen Kanzlerin.

“Von den 15,3 Millionen im Jahr 2022 in Deutschland lebenden Eingewanderten sind knapp 40 % beziehungsweise 6,1 Millionen seit dem Jahr 2013 eingewandert. 47 % davon waren Frauen und 53 % waren Männer. Mit einem Durchschnittsalter von 29,9 Jahren waren die ab 2013 Eingewanderten deutlich jünger als die Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte (47,0 Jahre).” [Statistisches Bundesamt]

Das ist schon eine deftige Bevölkerungsumschichtung in sehr sehr kurzer Zeit, die durch einen zweiten Prozess amplifiziert wird, denn während allein von 2021 bis 2022 die Bevölkerung mit Einwanderungsgeschichte um 1,2 Millionen oder 6,5% gewachsen ist, ist die deutsche Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte, die autochthone deutsche Bevölkerung um rund 591.000 Personen oder 1% geschrumpft. Setzt sich dieser Prozess fort, dann dauert es rund 30 Jahre, bis Personen mit Einwanderungsgeschichte die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Aber natürlich wird die Statistik dies nicht ausweisen, da ab der dritten Generation statistisch naturalisiert wird, selbst dann, wenn der Eingedeutsche weiterhin keine deutsche Staatsangehörigkeit hat.

Verschwörungstheorie?
Vielleicht.
Eine, die sich bestätigen könnte.

Darüber, dass die Bundesregierung die Bevölkerung in Angst um Schrecken versetzt hat, um sie für die Corona-Maßnahmen gefügig zu machen, muss man eigentlich nicht mehr diskutieren, seit Mitglieder der Bundesregierung das offen zugeben.

Ob das Coronavirus als Biowaffe gedacht war, spielt nicht wirklich eine Rolle, denn alle Viren, die mit Gain-of-Function Research in ihren Fähigkeiten, z.B. Menschen zu infizieren und zu heftigen Erkrankungen zu führen, “verbessert” werden, stellen Biowaffen dar. Die einzige noch offene Frage im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 ist, ob es absichtlich oder unabsichtlich frei gesetzt wurde. Dass es im Wuhan Institute of Virology im Auftrag des National Institute of Health Faucis zusammengerührt wurde, daran gibt es keinen vernünftigen Zweifel mehr, außerhalb der Anstalten von ARD und FES.

Vermutlich sind es nicht allzuviele Wissenschaftler, die die Folgen des nach wie vor eines eindeutigen Nachweises harrenden von Menschen verursachten Klimawandels übertreiben, denn die Stimmen, die der Klimahysterie ein Ende bereiten wollen, weil es keine Klimakrise und keinen Klimanotstand gibt, weil das Dinge sind, die von interessierten Parteien, vielleicht einst zu Wissenschaftler ausgebildeten Peter Munks, die ihre Seele verkauft haben und nun krisenschreiben müssen, was ihre Auftraggeber lesen wollen, behauptet werden, um ein paar Wenige auf Kosten sehr vieler reich zu machen. Tatsächlich ist dies ein weites Feld, in dem es natürlich eine Rolle spielt, dass staatliche Förderung von Forschung von Polit-Darstellern an Bedingungen gekoppelt wird, die Forschung weitgehend unmöglich machen, so lange mit der Forschung nicht ein politisch gewünschtes Narrativ wie Klimawandel gestützt wird.

Aber das führt zu weit.

Es reicht festzustellen, dass nichts in den fünf Aussagen geeignet ist, Menschen als Verschwörungstheoretiker in dem Sinne, wie Siggelkow das Wort benutzt, abzukanzeln. Man kann sich, wenn man das versucht, ledichlich als Depp outen oder, wie die vier von der FES, und hier schließt sich der Kreis, als methodische Dilettanten, den keine der fünf Aussagen erlaubt eine eindeutige Messung. Alle sind methodisch falsch, weil (a) nicht klar ist, ob ein Befragter nun meint, der Westen, wer auch immer das sein mag, habe sich gegen Putin oder gegen Russland, was ja nicht dasselbe ist, verschworen, weil (b) ein Coronavirus absichtlich entwickelt werden kann, ohne damit gleich das Ziel, die Bevölkerung zu dezimineren, zu verbinden, weil (c) Geld und Anerkennung nicht dasselbe sind und sicher nicht dieselbe motivationale Ausstrahlung haben, (d) die Coronakrise das ist, dessen Existenz zu zeigen wäre und (e) herrschende Elite eine Teilmenge von deutschem Volk ist oder man als Befragter überhaupt keine Ahnung hat, wer mit “herrschende Elite”, ohnehin eine dieser Lieblingsvorstellungen kleiner Lichter, sie seien mit der Elite im Boot, wenn sie auf einem Seelenverkäufer rudern, nun gemeint sein soll.

Wir hoffen Sie hatten Spaß mit diesem Beitrag.

Und was heißt das nun für die AfD-Wähler?
Wahrscheinlich sind sie einfach nur intelligenter als Siggelkow und die Leute von der FES-Stiftung …


 

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