Liste des Schreckens: Zusammenstellung der NEUROLOGISCHEN SCHÄDEN, die wissenschaftilch belegt von Pfizers mRNA-COVID-19-Shots VERURSACHT werden

Es bleibt nicht nur bei Pfizer.

Wir arbeiten derzeit die Literatur auf, in der Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot beschrieben und die Verursachung durch einen “COVID-19-Shot” belegt wird. Das ist ein sehr mühsames Unterfangen, dessen erstes Ergebnis wir heute mit einer Liste der NEUROLOGISCHEN SCHÄDEN, die Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty verursacht, veröffentlichen.

Es ist eine Liste des Schreckens, deren erste Nachweise bereits früh im Jahr 2021 einsetzen. Man hätte auf Basis der ersten wissenschaftlichen Berichte über die Folgen des Massenexperiments bereits 2021 sehen und wissen müssen, dass die Spritzbrühen mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen. Aber damals, im Jahre 2021, haben Regierungen und ihrer Sykophanten lieber diejenigen, die vor den Folgen der COVID-19 Shots gewarnt haben, der Desinformation bezichtigt und die entsprechenden Arbeiten zensiert.

Wir wissen, wovon wir sprechen.

Die Klasse der schweren Schäden, die sich als Folge von COVID-19 Shots einstellen, mit der wir unsere Übersicht beginnen, ist die Klasse der neurologischen Schäden, die von Kopfschmerzen bis zu Hirnschlägen reicht. Insgesamt 19 verschiedene schwere Schäden sind bislang in der Literatur, die wir aufgearbeitet haben, belegt – passend zu COVID-19.

In der Datenbank der WHO sind derzeit 1.872.531 Meldungen erfasst, die ein neurologisches Leiden, einen neurologischen Schaden, das/der sich nach COVID-19-Shot eingestellt hat, zum Gegenstand haben. Eine ungeheuere Menge von Meldungen, die einen normalen Menschen besorgen muss.

Ob Polit-Darsteller noch in die Kategorie der Menschen fallen, die besorgt sind?

In den nächsten Tagen und Wochen ergänzen wir die jeweilige Liste neurologischer Schäden für Modernas mRNA-Shot, sowie die Adenoviren basierten Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden. Ziel ist es, eine Gesamtliste der mit den jeweiligen COVID-19 Shots einhergehenden neurologischen Schäden zu erstellen. Wir tun das, weil es zum einen unser Eindruck ist, dass die öffentliche Diskussion von Herzleiden, Myokarditis/Perikarditis, sofern Nebenwirkungen überhaupt diskutiert werden, beherrscht wird, was den tatsächlichen Verhältnissen, die von Hirnproblemen aller Art nach COVID-19 Shot geprägt sind, nicht wirklich gerecht wird, und wir tun das, damit niemand sich davonstehlen und behaupten kann, dass er von alledem nichts gewusst habe, von all dem nichts habe wissen können. Wir haben bei unserer Aufarbeitung einen Schwerpunkt auf die bereits 2021 veröffentlichten Arbeiten gelegt, damit das Ausmaß der Ignoranz und Überheblichkeit derjenigen, die andere zu COVID-19 Shost zwingen wollten, vollständig sichtbar wird.

Vorab noch eine Bitte, denn unsere Arbeit wird in weiten Teilen über die Spenden unserer Leser finanziert:

Texte wie dieser sind nicht nur einmalig und nur bei uns zu finden, sie sind besonders akribisch recherchiert und entsprechend mit viel Aufwand verbunden, deshalb haben wir in der Redaktion darüber diskutiert, ob wir die entsprechenden Texte hinter einer Bezahlschranke anbieten sollten.

Wie Sie sehen, haben wir uns gegen eine Bezahlschranke entschieden.

Wir werden auch weiterhin unser Beiträge frei zur Verfügung stellen, weil wir wollen, dass unsere Texte von Nutzen für möglichst viele Leser sind, und weil wir darauf vertrauen, dass unsere Leser unsere einmaligen Angebote zu schätzen wissen und uns deshalb im angemessenen Ausmaß unterstützen werden, und in der Hoffnung, dass wir diese Serie, für die wir Mitarbeiter tagelang freistellen müssen, weiterführen können.

Vielen Dank im Voraus.

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1. Kopfschmerzen

2. Erstmanifestation der Multiplen Sklerose

Ein Beispiel

Giorgia T. Maniscalco, Valentino Manzo, Maria E. Di Battista, Simona Salvatore, Ornella Moreggoa, Christina Scavone und Annalisa Capuano beschreiben das Schicksal einer heute 30jährigen beschreiben, die im Jahre 2016 mit Tinnitus und Schwindelgefühlen im Krankenhaus vorstellig wurde, und bei der in der Folge Läsionen im Gehirn festgestellt wurden, was letztlich zur Diagnose “Multiple Sklerose” geführt hat. Die anschließende Behandlung konnte verhindern, dass die Multiple Sklerose voranschreitet. Die Patientin war somit, zunächst einmal aus dem Schneider.

Am 8. April 2021 wurde sie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty geimpft und keine 48 Stunden später stellte sich eine Lähmung der linken Körperseite und eine dauerhafte Schwäche in Gelenken und Gliedmaßen des linken Beines ein. Drei neue, große Läsionen im Gehirn, also Schädigungen von Gewebe im Gehirn wurden bei der Patientin festgestellt, die darüber hinaus eine Hyperreflexie entwickelt hat.

Die behandelten Ärzte haben der Patientin geraten, auf die zweite Impfung mit Comirnaty zu verzichten, was die Patientin auch getan hat.

3. Transverse Myelitis

Beispiele

Sriwastava et al (2021) berichten drei Fälle von Rückenmarksentzündung, die sich nach Behandlung mit mRNA-Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech eingestellt haben. Eine 67jährige Frau wird fünf Tage nach der Behandlung mit Spikevax von Moderna mit Muskel- und Gliederschwäche in ein Krankenhaus eingewiesen, die sie unfähig macht, ihre Gliedmaßen zu bewegen.

Ein 41jähiger wird nach Impfung mit Johnson & Johnsons Stoff in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig und klagt über generelle Gliederschwäche. Er weist keinerlei Reflexe in den Beinen mehr auf. Bei ihm wird eine demyelinisierende Polyneuropathie festgestllt, eine Entzündung der der peripheren Nerven (Polyradikulitis). Der 41jährige spricht auf die Behandlung an. 2 Monate nach der Entlassung ist er in der Lage, mit Hilfe wieder zu laufen.
Ein 42jähriger sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses mit Sehstörungen und Augenschmerzen auf. Er hat zwei Dosen von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty intus. Die Gentherapie liegt drei Monate zurück. Die Untersuchung offenbart eine akute Muskelschwäche und eine Vergrößerung des Sehnerves. Nach Behandlung verbessert sich der Gesundheitszustand des Mannes wieder.
  • Sriwastava, Shitiz, Ashish K. Shrestha, Syed Hassan Khalid, Mark A. Colantonio, Divine Nwafor & Samiksha Srivastava (2021). “Spectrum of Neuroimaging Findings in Post-COVID-19 Vaccination: A Case Series and Review of Literature.” Neurology International 13(4): 622-639.

Einen Tag nachdem er die zweite Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty erhalten hat, sucht ein 85jahre alter Mann mit Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Erbrechen die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Er wird negativ auf SARS-CoV-2 getestet. Eine Computertomographie des Gehirns und Bluttests bleiben ergebnislos. Schwindel und Erbrechen werden langsam besser. Nach zwei Tagen wird der Mann entlassen. 12 Tage später ist er wieder da und weist erhebliche Gehstörungen auf. Gliederschwächen werden diagnostiziert. Eine Computertomographie zeigt Blutgerinnsel zwischen dem 3 und 5 Wirbel des Rückgrats. 16 Tage nach der Impfung erbringt eine Kernspintomographie keinerlei Auffälligkeiten im Gehirn. 25 Tage nach der Impfung ist der Mann bewegungsunfähig und entsprechend bettlägerig. Intensive Bluttests resultieren schließlich in der Diagnose “akute transverse Myelitis”. 42 Tage nach der Impfung ist keine Besserung in Sicht. 52 Tage nach der Impfung entwickelt er Fieber und Sauerstoffmangel im Blut, beide Lungenflügel weisen Pneumonie auf. 58 Tage nach der Impfung stirbt der Mann.

Eine 43 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus vorstellig. Sie hat Lähmungen in Armen und Beinen, ist nicht im Stande Urin zu lassen und klagt über fortwährende Kopfschmerzen seit mehr als 24 Stunden. Neun Tage zuvor wurde sie mit Vaxzervria, ChAdOx1 nCoV-19, von AstraZeneca geimpft. Bis zur Impfung war sie gesund. Die Lähmungen werden auf die Impfung zurückgeführt. Die Frau wird behandelt, weitgehend wieder hergestellt und ihr wird geraten, sich nunmehr mit einem mRNA-Impfstoff zum zweiten Mal impfen zu lassen, was sie auch tut. Bislang ist die Zweitimpfung (noch) ohne Nebenwirkungen.

Recovering from Guillain-Barré-Syndrome; Source

4. Guillain Barré Snydrom

Beispiel

Eine bislang gesunde, 16jährige Athletin findet sich in einer Notaufnahme ein und klagt über eine zunehmende Taubheit und Lähmunsgefühle in Zehen und Beinen, die sich zwei Tage nach der Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty eingestellt haben. Innerhalb weniger Tage ist aus der zeitlich begrenzten Lähmung in den Beinen eine dauerhafte Lähmung geworden, die nicht nur die Beine, sondern auch die Hände umfasst. Über die nächsten drei Wochen werden die Symptome stetig schlimmer, eine Lähmung von Ellenbogen und Knien stellt sich ein.Eine Kernspintomographie zeigt Verdickungen im Rückenmarksnerv, typisch für das Guillain-Barré Syndrom. Einen Monat später hat sich der Zustand der 16jährigen verbessert. Lähmungen sind abgeklungen, eine wiederkehrende Taubheit in den Beinen, vor allem unterhalb der Knie ist geblieben und sorgt für unsicheren Gang.

5. Bellsche Lähmung (Bell’s Palsy)

Beispiel

Schon am 21. Februar 2021 berichteten Colella, Orlandi und Cirillo von zwei Fällen einer Bell’s Palsy, die sich unmittelbar nach einer COVID-19 Impfung mit BNT162b2 / Comirnaty von Pfizer / Biontech eingestellt haben:

Analyse des Krankenstands in Deutschland

Ein 37jähriger entwickelt unmittelbar nach der COVID-19 Gentherapie von Pfizer Müdigkeit, generelles Unwohlsein und Kopfschmerzen. Die Symptome sind beständig und werden nach kurzer Zeit durch eine Schwäche in der linken Gesichtsmuskulatur ergänzt. Der 37jährige ist wenig später nicht mehr in der Lage, die linke Gesichtsmuskulatur zu gebrauchen, der Test auf Bell’s Palys (Unfähigkeit, das in diesem Fall linke Auge zu schließen) ist positiv. Der Mann wird behandelt. Die Symptome bestehen in abgeschwächter Form noch Wochen später als die Autoren ihren Beitrag abschließen. Colella, Orlandi und Cirillo berichten zwei Fälle von Bell’s Palsy. Das war der als milde eingestufte Fall davon.

6. Akute disseminierte Enzephalomyelitis

Beispiel

Ein bis dahin gesunder 37 Jahre alter Mann wird in eine Notaufnahme gebracht. Eine fortschreitende Schwäche in allen vier Gliedmaßen, eine Schluckstörung, Sabbern, Übelkeit und Erbrechen sind die aktuen Symptome. Er ist ansprechbar und bei vollem Bewusstsein. Seine Muskelkraft ist erheblich reduziert. Einige Tage nach der ersten Dosis von Sinovacs Impfstoff wird der Mann lethargisch, entwickelt eine beidseitige Gesichtslähmung und Lichtempfindlichkeit. Es folgen Muskelschmerzen. Er wird in ein Krankenhaus gebracht und ein Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert. Am nächsten Tag wird er auf die Intensivstation verlegt. Sein Sauerstoffgehalt im Blut beträgt noch 79,4%. Eine Magnetresonanztomographie zeigt hyperintense Marklagerläsionen, kleine narbige Veränderungen oder Verkalkungen im Gehirn. Durch die Behandlung kann die Muskelschwäche reduziert werden. Sie ist indes persistent auch nach der Entlassung des Mannes.

7. Neuromyelitis optica

8. Small Fibre Neuropathie

Beispiele

Fall 1

Ein 53 Jahre alter Mann verliert seine Sehfähigkeit auf dem linken Auge, 10 Tage nachdem er mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech behandelt wurde. Er berichtet. dass er 7 Tage nach der ersten Impfung eine Sehstörung im rechten Auge hatte, die weitgehend wieder verschwunden sei, weshalb er keinen Arzt aufgesucht habe.

Er hat keinerlei Krankheitsgeschichte. Die Untersuchung ergibt ein Papillenödem, das sich als Folge eines erhöhten Drucks im Schädel eingestellt hat, zwei Einblutungen in beiden Augen ergänzen das Krankheitsbild. Auf beiden Augen sieht der Mann nicht mehr richtig. Der Verdacht einer ischämischen Optikusneuropathie auf beiden Augen wird mit einer Vielzahl von Tests bestätigt, wobei die Ursache nicht gefunden wurde. Eine Behandlung mit Acetazolamid wird eingeleitet. Auch nach drei Monaten stellt sich keine Besserung ein. Drei Monate später zeigt eine klinische Analyse, dass in beiden Augen ein Verlust von Ganglien und einen Schwund der Netzhautnervenfaserschicht erfolgt ist und weiterhin erfolgt.

Fall 2
Ein 65jähriger kommt in die Notaufnahme eines Krankenhauses und klagt über eine verschwommene Sicht auf seinem rechten Auge. 12 Tage zuvor hat er die erste Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech erhalten. Zuvor wurde er erfolgreich gegen Bluthochdruck behandelt. Auch bei ihm wird eine ischämische Optikusneuropathie diagnostiziert, die auf das rechte Auge begrenzt ist. Er wird ohne weitere Behandlung nach Hause geschickt. Einen Monat später bei der Nachuntersuchung wird ein Verlust von Ganglien und einen Schwund der Netzhautnervenfaserschicht festgestellt.

Beide Fälle sind als Impfschäden anerkannt.

Eine 54jahre alte Frau, die an Diabetes leidet, ansonsten gesund ist, entwickelt rote Augen, Sehstörungen in beiden Augen und schwere Kopfschmerzen. Die Symptome beginnen drei Tage nach der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech. Sie wird hospitalisiert. Es startet eine intensive Behanldung an deren Ende ihre Sehkraft wiederhergestellt ist.


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Ein 50jähriger zuvor gesunder Mann wird in einem Krankenhaus vorstellig, nachdem er bereits mehrere Episoden des kompletten Sehausfalls hinter sich hat. Zwei Wochen bevor die Episoden eingesetzt haben, wurde ihm die erste Dosis von Pfizers BNT162b2 / Comirnaty gespritzt. Er wird nach kurzer Behandlung als vollständig geheilt entlassen und erhält den zweiten Shot von BNT162b2. Kurze Zeit später stellen sich die Episoden simultan auf beiden Augen oder isoliert auf nur einem Auge wieder ein. 16 Sehausfällen auf dem linken Auge stehen 2 auf dem rechten Auge gegenüber. Er wird mit Verpamil Hydrochlorid behandelt, zwei Tage später verbessern sich seine Symptome, sind jedoch weiterhin präsent.

“To date, and the best of our knowledge, this is the first case report of multiple transient monocular visual loss attacks due to retinal vasospasm in a previously healthy middle-aged man documented by fundus retinography and OCTA. We discuss in this article the possible association of retinal vasospasm and Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccination, probably related to vaccine-induced inflammation.”


Zwei Tage nach der zweiten Dosis BNT162b2 /Comirnaty von Pfizer / Biontech beginnen bei einer 83jährigen, die bis dahin gesund war, Sehausfälle. Eine Untersuchung zeigt, Schwellungen der Nervenenden im rechten Auge und eine Flüssigkeitsansammlung unter der Retina beider Augen. Eine Magnetresonanztomographie erbringt eine Erweiterung des rechten Sehnervs. Eine Behandlung mit Corticosteroiden wird eingeleitet. Die Schwellung des Sehnervs geht zurück, die Flüssigkeitseinlagerung unter der Netzhaut nimmt dessen ungeachtet über den nächsten Monat zu und ist auch sechs Monate nach der Behandlung unverändert.

“Considering the temporal relation between the second dose of vaccination and the symptom onset in our patient, the ophthalmic symptoms here reported might be considered a rare adverse effect of the Comirnaty® COVID-19 vaccine. Although a causal relationship is not established, to our knowledge, this is the first report of neuroretinitis after vaccination with Comirnaty®, and any further similar cases should be examined in detail.”

9. Enzephalopathie

Berichtet wird dieses Mal der Fall eines 12jährigen Jungen, der eine Enzephalopathie, eine Erkrankung des Gehirns und eine Entzündung des Herzmuskels und CLOCC [Cytotoxic lesions of the corpus callosum (CLOCCs)] eine Entzündung des Nerves, der unter der Gehirnrinde verläuft erleidet. Die Erkrankungen stellen sich unmittelbar nach der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Genbrühe ein, die zwei Tage zuvor verabreicht wurde. Erste Symptome waren ein über 48 Stunden bestehender schwerer Kopfschmerz, visuelle Halluzinationen, dauerhaftes Erbrechen, Gehirn- und Herzbeschwerden. Der Junge ist auf dem Weg der Besserung

“Our report highlights a potential role of vaccine-induced immunity leading to MIS-C-like symptoms with cardiac involvement and CLOCC in a recently vaccinated child who had an antecedent Lyme infection.”

10. Olfaktorische Dysfunktion und Phantosmie [Verlust des Geruchssinn]

11. Tinnitus und Cochleopathie

12. Abduzensparese – Lähmung eines Augenmuskels und einschränkung des Sichtfensters

13. Parsonage-Turner-Syndrom

In den meisten Fällen leiden die Patienten unter plötzlich einsetzenden, meist einseitigen, heftigen Schmerzen im Schulter- und Oberarmbereich, verstärkt zur Nacht. Der Schmerz ist nicht bewegungsabhängig, was ein wichtiges differenzialdiagnostisches Kriterium darstellt. Im Durchschnitt halten die Schmerzen 4 Wochen an. Selten wird ein schleichender schmerzloser Beginn berichtet.

14. Herpes zoster

Beispiele

Drei Patienten im Alter von 67 bis 79 Jahren entwickeln eine Gürtelrose, Hautausschläge mit Bläschen und Verkrustung an den unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers. Die drei haben drei verschiedene COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien erhalten, nämlich die Stoffe von Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca. Einer der drei Patienten hatte in der Vergangenheit eine SARS-CoV-2 Infektion, ohne dass der Varizella-Zoster Virus bei ihm ausgebrochen wäre. Bei einem Patienten bricht die Gürtelrose nach der zweiten, bei zweien nach der dritten Impfung / Gentherapie aus. Alle können nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt entlassen werden.

Die Reaktivierung des Varizella-Zoster Viruses als eine Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist Gegenstand einer Meta-Analyse, die Katsikas et al. (2021) durchgeführt haben. 12 Beiträge, die insgesamt 91 Patientengeschichten umfassen, bilden die Basis ihrer Analyse. Eine Gürtelrose stellt sich in der Regel 5,8 Tage nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie ein. Am schlimmsten betroffen ist die Brustregion. Die meisten Patienten können nach kurzem Krankenhausaufenthalt entlassen werden. Der Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und nachfolgender Varizella-Zoster Infektion wird bestätigt.

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Eine 71 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus mit schmerzhaften Blasen am linken Arm, die sie seit 2 Tagen quälen, vorstellig. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ. Fünf Tage vor Beginn der Symptome wurde sie mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt. In ihrer Kindheit hatte sie Windpocken. In den nächsten Tagen hat sich der Ausschlag von den Armen auf die Beine ausgebreitet. Eine Behandlung mit Antibiotika ist erfolgreich. Sie kann einen Monat nach Ausbruch der Symptome als “geheilt” angesehen werden.

Schwere Kopfschmerzen und Schmerzen in der Stirn treiben einen 74jährigen ins Krankenhaus. Er klagt zudem über ein geschwollenes linkes Augenlid und Lichtempfindlichkeit im selben Auge. Fünf Tage zuvor hat er die zweite Dosis von BNT162b2/Comirnaty in den linken Arm erhalten. Am Tag der Impfung stellt sich eine Empfindlichkeit und Jucken im linken Arm, zwei Tage später in der linken Gesichtshälfte ein, ein Ausschlag auf der Stirn folgt. Der Ausschlag breitet sich schnell über die linke Gesichtshälfte, über Auge und Nase aus.

In der Rückenmarksflüssigkeit des Mannes wird ein erhöhter Anteil weißer Blutkörperchen festgestellt und Varizella Zoster Virus nachgewiesen. Er wird mit Meningitis und Varizella Zoster diagnostiziert. Nach 10 Tagen wird er entlassen. 20 Tage später ist er wieder da. Diess Mal leidet er an einem neurothrophen Geschwür im linken Auge [siehe Bild] und seine Sehkraft hat sich merklich verschlechtert. Im Verlauf der nächsten zwei Monate verbessert sich der Zustand des Mannes. Seine Sehkraft verbessert sich, kann aber nicht vollständig wiederhergestellt werden. Nach Ansicht der Autoren ist es notwendig, diejenigen, die sich mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien behandeln lassen, darüber aufzuklären, welche Risiken sich im Hinblick auf eine Varizella-Zoster (VZV) Erkrankung damit verbinden.

“Therefore, we believe that it is important to inform patients about this potential risk and recommend careful monitoring after vaccination given the possibility of VZV reactivation. Early diagnosis and antiviral treatment can halt disease progression and prevent debilitating complications.”

15. Akathisie (Bewegungsunruhe)

16. Delirium

17. Intrazerebrale Blutung, Ischämischer Schlaganfall, Transitorische ischämische Attacke

Beispiele

Quelle: Finsterer (2021).

Der CT-Scan oben stammt von einer 67jährigen Frau, die nachdem sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs Gentherapie, die als Impfstoff ausgegeben wird, verabreicht bekommen hat, Sehstörungen, Sprechproblem, Desorientierung und Müdigkeit entwickelt hat, vier Symptome der Einblutungen im Gehirn, die oben zu sehen sind. Josef Finsterer hat die Anamnese dieser Frau in der Zeitschrift “Brain Hemorrhages” mit der Fachöffentlichkeit unter dem Titel “Lobar Bleeding with Ventricular Rupture Shortly After First Dosage of an mRNA-based SARS-CoV-2 Vaccine” geteilt.

Nur wenige Stunden, nachdem die 67jährige erstmals mit Comirnaty von Pfizer/Biontech gespritzt wurde, hat sie die oben genannten Symptome berichtet. Der unmittelbar durchgeführte ct-Scan hat das oben dargestellte Ergebnis erbracht.

Finsterer ist sehr vorsichtig in seinem Beitrag und wägt alle Variablen, die dafür sprechen, dass er es hier mit einem Fall einer von Comirnaty verursachten Erkrankung zu tun hat, ab. Im Ergebnis spricht alles für eine Kausalität, wenn man nicht annehmen will, dass sich die Götter einmal mehr verschworen haben, um die Gentherapie von Pfizer/Biontech madig zu machen und einen jener nicht verbundenen und falls doch dann Einzelfälle zu produzieren, die einen Menschen zeigen, der unmittelbar nach Impfung ein Leiden entwickelt, das sich nicht mehr zurückdrehen lässt. Die 67jährige kann zwar wieder sprechen, ist als Folge der Einblutung aber weiterhin konfus und hat Sehstörungen.

Eine 87 Jahre alte Frau wird 24 Stunden nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty in ein Krankenhaus eingliefert. Sie hat eine erhebliche Blickabweichung im rechten Auge, ihre linke Seite ist vollständig gelähmt, und sie kann nicht mehr zusammenhängen sprechen. Ihre bisherige Krankheitsgeschichte ist weitgehend unauffällig. Als Ursache wird eine Hirnvenenthrombose festgestellt. Die Behandlung reduziert die Symptome nur wenig. Sie wird nach 32 Tagen in eine Rehabilitationseinrichting überstellt. Die halbseitige Lähmung und die Sprechstörung sind persistent. Deren Verursachung durch die COVID-19 Gentherapie von Pfizer steht nicht in Zweifel

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