Man wird müde, über das Professorinnenprogramm zu schreiben – vor allem deshalb, weil es schlicht nicht nachvollziehbar ist, dass es möglich ist, in einem Staat, der angeblich ein Rechtsstaat ist, derartige Unrechtsregime durchzusetzen. Aber, here we are, in Deutschland ist Recht kein Gegenstand von Prinzipien mehr, sondern Gegenstand von Recht haben: Wer lange genug seine
– und zwar ganz offen. Wie sehr man sich schon daran gewöhnt hat! In Berlin gibt es die Humboldt-Universität, der ein Präsident vorsitzt, der sich weigert, die Briefe von Kollegen zu beantworten. An derselben Universität gibt es einen Studiengang “Gender Studies” und ein Zentrum für Gender Studies, die auf eine Art und Weise geschaffen wurden, die mindestens als suspekt bezeichnet werden
Es jammert in der Süddeutschen Zeitung: “Für uns ist das ein Riesenproblem”, sagt etwa Ingrid Fitzek, Gleichstellungsbeauftragte der Uni Duisburg-Essen, von der drei Anträge auf der Warteliste gelandet sind. Eigentlich wollte man dort mit den frei werdenden Mitteln eine Kita mit 50 Plätzen finanzieren.” Das Riesenproblem, von dem in der Süddeutschen Zeitung zu lesen ist,
Die zweite Runde des Professorinnenprogramms hat begonnen! Eine neue, perfide Welle der Täuschung schwappt über Deutschland. FInanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) werden landauf und landab männliche Bewerber über ihre Bewerbungschancen getäuscht und veralbert. Den entsprechenden Bewerbern entstehen Kosten für die Bewerbung, die ihnen niemand erstattet, denn sie müssen dafür herhalten, dass die
Kennen Sie Maria Goeppert Mayer? Kennen Sie das Maria Goeppert Mayer Programm des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen? Das Programm ist eines von vielen Günstlingsprogrammen, mit denen die “strukturelle Verankerung der Genderforschung” an Hochschulen gefördert wird: “Das Programm ermöglicht die Berufungen auf W3-, W2- oder W1-Professuren an Universitäten, künstlerischen Hochschulen und Fachhochschulen”. Mit anderen
Wer sich auf die Startseite der Universität Bayreuth begibt, denkt, er sei im lokalen Kindergarten gelandet, begrüßt ihn doch ein Video, in dem die Kinderkrippen der Universität als besondere Leistung angepriesen werden. Das Marketing mit Kinderkrippen anstelle wissenschaftlicher Leistungen ist ein sichtbares Ergebnis des Professorinnenprogramms, jenes großangelegten Versuchs Wissenschaft und Wissenschaftler von Universitäten zu vertreiben
In der Soziologie wird diskriminiert. Männer werden diskriminiert, und zwar systematisch. Und was passiert? Nichts. Warum? Nun, wir haben die letzten Tage eine Reihe von Argumenten gehört, die rechtfertigen sollen, warum sich bislang kein Widerstand unter Soziologen regt und nicht nur unter Soziologen, denn die Diskriminierung von Männern an Hochschulen ist nicht nur ein Problem der Soziologie.
Dr. habil. Heike Diefenbach hat sich in einem Kommentar gewundert, über Männer gewundert und darüber, was man alles mit Männern machen kann. Die Fragen, die Heike Diefenbach dabei stellt, gehen alle Männer an, denn es sind Fragen, die direkt an das Selbstbewusstsein, den Selbstwert und das Selbstbild von Männern oder solchen zielen, die erfolglos versuchen,
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