Kategorie: Entprofessionalisierung

Die Stadt der Zukunft, wie sie sich Grüne/Bündnis90 vorstellen – Bunter Fingerfarben-Infantilismus auf dem Weg in den Faschismus

Nehmen wir es gleich vorweg, in der Grüne/Bündnis90-Vision der Stadt der Zukunft kommt Arbeit nicht vor. Arbeit ist etwas, das niedrige Lebensformen erbringen, während diejenigen, die Grüne/Bündnis90 für ihre Klientel halten, sich dadurch auszeichnen, dass sie, behindert sind, Kinder betreuen, in der Öffentlichkeit spielen und in einer Form Wohn-Kolchose, in der Privateigentum verschwunden ist, leben.

Ausgerechnet Hochschulen werden zu Exekutoren der Apartheid: Das Beispiel der Leibniz-Universität Hannover

Eigentlich sollte man sich nicht darüber wundern, dass Hochschulen einmal mehr zu ideologischen Vehikeln umfunktioniert werden, die staatsdienlich und regimetreu genau das umsetzen, was ihnen vorgegeben wird. Das hat zwar weder mit Wissenschaft zu tun noch wird es dazu führen, dass deutsche Hochschulen, teure Hochschulen, von Steuerzahlern finanzierte, von allen, auch ungeimpften Steuerzahlern finanzierte Hochschulen

“Trans*gerechte Lehre” vom stillen Örtchen

Eine der schwierigsten Aufgaben, vor die man einen Akademiker heutzutage stellen kann, besteht darin, seine Idee von Wissenschaft als Methode, die er erlernt hat, seine Tätigkeit als empirischer Forscher, die er entwickelt hat und seine geistige Gesundheit, die ihm das logische und folgerichtige Denken ermöglicht, gegen den Ansturm von willkürlichem Blödsinn zu verteidigen, der derzeit

EchoKammerOrchester: Witz-Zentrum-Berlin hat Angst vor dem Forschungsgegenstand

Soziologie und Politikwissenschaft, Ihr Leser, waren nicht immer der Hort der selbstgefällig Feigen, der sie heute geworden sind, Hort derer, die viel über Andere reden, viel Erziehungsbedarf bei Anderen sehen, viel Hilfestellung für Andere geben wollen, viel an Anderen auszusetzen haben, an Anderen, vor denen sie so viel Angst haben, dass sie jeden Kontakt mit

Elend “Hochschule”: Warum Studiengebühren wichtiger denn je sind

Ideologisierung Entprofessionalisierung Anbiederung Die drei Begriffe bringen nach unserer Ansicht das Elend “Hochschule” auf den Punkt. Ideologisierung Hochschulen beziehen ihre Berechtigung daraus, dass sie gesellschaftlich nützliches Wissen vermitteln und herstellen. Gesellschaftlich nützliches Wissen kann in einer Näherung als solches definiert werden, das die Erwirtschaftung eines gesellschaftlichen Mehrwerts ermöglicht. Heutige Hochschulen sind in weiten Teilen Kaderschmieden,

Überwachung heißt nun „kollegiale Hospitation“ – Genderista macht es möglich

Es gibt eine Reihe von untrüglichen Zeichen dafür, wann man es mit Hochstaplern zu tun hat, die versuchen, sich wissenschaftlich zu geben. Der an etlichen Fakultäten, darunter die Betriebswirtschaftslehre formale Fetischismus, der Punktabzug vorsieht, wenn im Literaturverzeichnis ein Punkt steht, wo ein Komma erwartet wird oder der Vorname des Verfassers ausgeschrieben statt abgekürzt ist, ist

Ist Dummheit weiblich? Magdeburg verschleudert Millionen in Gender-Gastprofessuren

Der Einzelplan 06 „Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung – Wissenschaft und Forschung“ des Landes Sachsen-Anhalt weist unter Titel 427 69 für die Otto-von-Guericke-Universität Mittel aus, die vorgesehen sind, um Gastprofessuren zu vergeben. Seit 2015 wurden dafür Mittel in Höhe von mehr als 1,2 Millionen Euro jährlich vom Land, also von den Steuerzahlern bereitgestellt. Die

Doktortitel zu verschenken: Wer will noch einen und hat noch keinen?

Die irre Idee nimmt ihren Ausgangspunkt bei der OECD und hat natürlich erhebliche Anziehungskraft auf Linke: Je höher die Bildung der Bevölkerung, desto besser für das Wachstum. Mehr als 40% Abiturienten sind Forderungen, die daraus abgeleitet werden. Der Fehlschluss, der so dumm ist, dass man sich schwertut, ihn als ökologischen Fehlschluss zu bezeichnen, hat die

Universität oder Shithole? Kein Platz für Anti-Muslimischen Rassismus

Donald Trump hat einmal mehr prägend gewirkt … auf uns. Gerhard Amendt hat vor nicht allzulanger Zeit eine Reihe von Erfolgen vor dem Landgericht Frankfurt zu verzeichnen gehabt. In allen Fällen mussten Rufmörder von ihren Behauptungen Abstand nehmen und deren strafbewehrte Unterlassung erklären. Wir haben dies zum Anlass genommen, das Frankfurter Diffamierungsnetzwerk nachzuzeichnen, das von

Bildungszertifikat ist nicht gleich Bildung

Aufmerksame Leser von ScienceFiles haben es gemerkt: Im letzten Post haben wir den Zusammenhang von Bildung und Zustimmung zum Bedingungslosen Grundeinkommen unberücksichtigt gelassen. Zum einen ist der Zusammenhang, selbst wenn Bildung wie im vorliegenden Fall als mehr oder weniger metrische Variable gemessen wird (Anzahl der Schuljahre verrechnet mit höchstem Abschluss) ziemlich gering, zum anderen fragen

FEMPower: Minderbemittelten-Hilfe an der Uni Halle

Aus Halle hat uns (internes) Material erreicht, anhand dessen man einerseits deutlich machen kann, wie Frauen im akademischen Betrieb derzeit gegenüber Männern bevorteilt werden sollen, andererseits kann man daran deutlich machen, dass Genderismus auf der Prämisse beruht, dass Frauen minderbemittelte Wesen sind, denen man in jeder Lebenslage Hilfe angedeihen lassen muss, weil sie aus eigener

Bildungs-Gleichstellung: Plagiator im Bundestag ist seinen Doktortitel los

In letzter Zeit wird die Liste derer, die eines Doktortitels verlustig gehen, weil ihnen nachgewiesen wird, dass sie sich des geistigen Eigentums Anderer bemächtigt haben, die Leihgabe aber nicht als solche kenntlich gemacht haben, immer länger. Nun hat es den CDU-Bundestagsabgeordneten Frank Steffel (aus – wen wundert es: Berlin) erwischt. Die FU-Berlin, von der man

Warnung vor der Universität Ulm: Bloß nicht in Ulm studieren:

Streichen Sie die Universität Ulm aus der Liste der Institutionen höherer Bildung. Die Universität Ulm hat sich gerade mit einem „Mission Statement Gleichstellung“ lächerlich und die Auswahl eines geeigneten Studienortes für alle, die danach Ausschau halten, einfacher gemacht: Die Universität Ulm kommt für alle, die studieren wollen und dabei am Leistungsprinzip orientiert sind, nicht mehr