Kategorie: Fehlschluss

Diskreditierungsjournalismus: Ein Denkmal für David Berger

Einst haben die deutschen Sozialwissenschaften einen Werturteilsstreit ausgefochten. Ziel der damaligen Gewinner: Forschung von Werturteilen freihalten, um valide und nachvollziehbare Ergebnisse zu produzieren. Journalisten haben sich einen Kodex gegeben. Ziel: Die Berichterstattung von Suggestion und Bewertung freihalten, um den Konsumenten von Nachrichten die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Urteil auf Grundlage von Fakten zu

Fallacia falsi medii: Anti-Rechtsextremismus-Industrie gutachtet gegen Sicherheitsüberprüfung

Diejenigen, die ihr Auskommen daraus gewinnen, die eigene Ideologie gegen die falschen Ideologien in Stellung zu bringen, die Anti-Rassisten, die Anti-Rechtsextremisten und die Anti-Anti-Semitisten, sie haben derzeit ein Problem: Ihrem Bemühen, das von Ministerien wie dem BMFSFJ als der Demokratie förderlich angesehen wird und das deshalb aus Steuermitteln gefördert wird, wird nicht mehr generell eine

Alltägliche Männerfeindlichkeit: ARD-Flüchtlings-Heuchelei auf Zwischenhoch

Mit logischen Grundkenntnissen verbindet sich ein Problem: Sie machen anfällig, sie machen einem leiden, leiden an der Heuchelei und der Dummheit, die tagtäglich in Deutschland, aber nicht nur in Deutschland, ausgestrahlt wird. Hat man sich an die Allgegenwart des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens fast schon gewöhnt, ihn zum elaborierten unter den eigentlich leicht zu

Dummdeutsch: Der Mensch als Ware

Gerd Landsberg, Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und daher kraft Amts ständig auf der Suche nach neuen Einnahmequellen, will die Daten, die Städte und Gemeinden von ihren Einwohner sammeln, verkaufen. An private Unternehmen – an wen auch sonst – Ämter haben die Daten ja schon und zahlen sowieso nichts dafür. Grüne, Linke, der Deutsche

Petitio Principii – Eine Form der ideologischen Denkbehinderung

Schon Arthur Schopenhauer hat sich über die Petitio Principii, also eher über die Dummheit dahinter, geärgert: Kunstgriff 6 seines kleinen Bevier über die Kunst, Recht zu behalten, lautet: „Man macht eine versteckte petitio principii, indem man das, was man zu beweisen hätte, posutliert, entweder 1. unter einem anderen Namen, z.B. statt Ehre guter Name, statt

Amadeu hilf RIAS: Wenn Blinde Tauben das Sehen erklären wollen

Zwei Tweets, drei Fehlschlüsse. Man braucht schon ein dickes Fell, wenn man sich ab und an genötigt sieht, den Unsinn zur Kenntnis zu nehmen, den von Steuerzahlern finanzierte Gutmenschen in ihrem Wahn und Glauben, nicht nur die Wahrheit, sondern auch die Moral mit Löffeln gefressen zu haben, von sich geben. Heute hat uns ein Leser

Der „Schuld-durch-Assoziation-Fehlschluss“ (Reihe: Politische Korrektheit)

Im letzten Post unserer kleinen Reihe „Politische Korrektheit“ haben wir die psychotische Argumentation dargestellt. Deren Charakteristikum ist es, dass keinerlei Bezug auf Inhalte genommen wird. Vielmehr attackiert der psychotisch Argumentierende das, was er hinter einem Argument, einer Meinung vermutet. Psychotisch Argumentierende sind nicht in der Lage, zwischen dem, was Gesagt wurde und ihrer Bewertung dessen,

Indikatoren einer Krankheit: Psychotische Argumentation (Reihe: Politische Korrektheit)

In den nächsten Tagen und Wochen wollen wir in unregelmäßigen Abständen eine kleine Serie zusammenstellen, in der wir die Hauptfehler, Unfähigkeiten und Missverständnisse der politisch Korrekten, die in ihrer Gänze ein psychologisches Syndrom ergeben, das aus unserer Sicht eine Krankheit darstellt, zusammenstellen. Sehr hilfreich dabei ist das kleine Büchlein „The Retreat of Reason. Political Correctness

Land der logischen Fehler: NDR, MEEDIA, Epoch Times und Hysterie

Skandal! Ein Gesundheitsmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders hat ein Zitat veröffentlicht: „Zucker wirkt auf das Suchtzentrum im Gehirn ähnlich wie Kokain“. Gefragt, auf welche Belege sich diese Aussage stützt, wurden die Epoch Times und die Deutschen Gesundheitsnachrichten als „allgemeinverständliche Quelle“ von der Redaktion des Gesundheitsmagazins „Visite“ genannt. Skandal. Epoch Times! Deutsche Gesundheitsnachrichten. Nicht Spiegel oder ZEIT

Lehrer(hin)fortbildung: Kein Wunder, dass viele Deutsche nicht argumentieren können

Es gibt den „Aha“ und es gibt den „Huch“-Effekt Der Aha-Effekt wird mit Fortbildung bei den Fortzubildenden angestrebt. Der Huch-Effekt wird dann erreicht, wenn sich die Fortbildung nicht als Fortbildung, sondern als Rückbildung vorhandenen Wissens oder Sicherstellung vorhandener Unbildung entpuppt. Huch – eben. Folgendes haben wir gefunden: “Lehrerfortbildung-bw.de: Sie sind hier: Klassenstufe 9; Themeneinheit: Argumentieren

Der Fehlschluss ad impressum

Nach unserer Beobachtung ist Deutschland eines der Länder, in denen der Fehlschluss blüht. Journalisten, die ihren Selbstwert u.a. aus dem täglichen Versuch ziehen, den US-Präsidenten als dumm darzustellen, bedienen sich gerne der Fehlschlüsse ad hominem, ad auctoritatem oder des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens. Der Fehlschluss ad hominem erlebt eine geradezu stürmische Verbreitung, zuletzt vornehmlich

Warum Deutschland einem Kindergarten gleicht

Oder einer ist? Der Versuch, eine Demokratie zu leben, nimmt in Deutschland immer groteskere Formen an. Heute: Eine Gesellschaft, gleich welchen politischen Systems, lebt davon, dass die Mitglieder miteinander kooperieren. Damit sie miteinander kooperieren, ist es notwendig, dass sie miteinander reden: Reden Sie nicht mehr miteinander, dann passiert, was im Kindergarten passiert: Rote Köpfe, gepresste

Essentieller Quatsch oder: Dein SWR-Kollege – ein Idiot?

Das Blog Fisch und Fleisch berichtet heute von einer SWR-internen Information „Zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz”, die den Titel trägt: „Dein Kollege – ein Rassist?“. Verantwortlich für diesen Beitrag sind nach Recherchen von Fisch und Fleisch die „Stuttgarter Personalräte des Südwestrundfunks, Peter Beck und Stefan Tiyavorabun gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten Anna Koktsidou. Offensichtlich, erstrecken

Wenn Ermittlungen mit Fehlschlüssen anfangen: Zwei Anschläge in Dresden

Die Tür einer Moschee im Dresdener Stadtteil Cotta, die man nur dann als Moschee erkennen kann, wenn man weiß, dass es sich um eine Moschee handelt, und ein Glasquader auf der Terrasse des Internationalen Congress Centrums in Dresden (ICC) sind die Opfer zweier Sprengstoffanschläge in Dresden. Der Anschlag auf die Moschee hat Leib und Leben

Liebe Leser,

seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -

Unentgeltlich in all den Jahren.

Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.

Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:

Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit:

➡️Über Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion.

Sie finden alle notwendigen Informationen hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Vielen Dank!