Forschung ohne Verwendungszusammenhang: geschlechts(un)typische Berufswahl

“Obwohl Frauen in den meisten Ländern der westlichen Welt im Bildungssystem erfolgreicher sind als Männer, verdienen sie nach wie vor weniger Geld als diese. Die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen hat unterschiedliche Gründe. Ein wichtiger Aspekt ist, dass Frauen deutlich häufiger typisch ‘weibliche’ und Männer deutlich häufiger typisch ‘männliche’ Berufe ergreifen. Das geringere Einkommen von Frauen ergibt sich daraus, dass länderübergreifend in weibilch dominierten Berufen weniger bezahlt wird als in männlichen” (Helbig & Leuze, 2012, S.92).

Dies sind die ersten Sätze eines wissenschaftlichen Beitrags in der “Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie”, der mit: “Ich will Feuerwehrmann werden!” überschrieben und von Marcel Helbig und Kathrin Leuze unter Einhaltung des Geschlechterproporzes verfasst wurde. Der Beitrag, dessen Ziel darin besteht zu erklären, warum es zu geschlechts(un)typischen Berufsaspirationen bereits im Jugendalter kommt, greift dabei auf die “geschlechtsspezifische Sozialisationstheorie” von Jacquelynne Eccles zurück und ergänzt sie “mit der Theorie rationaler Wahlentscheidung nach Jonnson” (93; dieses Mal ohne Vorname – Zufall? Jonnson = Jan Jonnson). Wie in der oben zitierten Einleitunug deutlich geworden ist, gehen die Autoren davon aus, dass geschlechtstypische Berufswahlen von Frauen dazu beitragen, dass Frauen im Aggregat weniger verdienen als Männer. Entsprechend liegt es für sie auf der Hand, dass eine Veränderung der Berufswahl von Frauen und Männern, also eine Umverteilung von Frauen aus den aus ihrer Sicht schlecht bezahlten Frauenberufen in die lukrativen Männerberufe und eine ebensolche von Männern aus lukrativen Männerberufen in schlecht bezahlte Frauenberufe, die ungleiche Höhe im Aggregatverdients von Männern und Frauen zu beseitigen vermag (natürlich keine Umverteilung derzeit Arbeitender, vielmehr wird eine Umverteilung zukünftig Arbeitender angestrebt).

Also suchen die Autoren nach den möglichen Ursachen geschlechtstypischer Berufswahl und gelangen dabei auf der Grundlage der bereits erwähnten geschlechtsspezifischen “Sozialisationstheorie” zu “generellen” Aussagen wie der folgenden: “Generell kann angenommen werden, dass Eltern mit traditionellen im Vergleich zu modernen Geschlechtsrolleneinstellungen eine geschlechtstypischere Berufswahl ihrer Kinder bevorzugen und ihnen diese auch vermitteln” (94). Und: “Generell ist davon auszugehen, dass Eltern für ihre Söhne die Aufnahme eines männlichen typisierten Berufs und für ihre Töchter die eines weiblich typisiserten Berufs anstreben” (94).

Man fragt sich zwar an dieser Stelle, wieso, bei all der Geschlechter(un)typik, beide Eltern, also Väter und Mütter, in gleicher Weise auf ihre Kinder einwirken sollen und warum die “generellen Annahmen” überhaupt richtig sein sollen, aber diese Fragen sollen nicht weiter stören, gehen wir vielmehr mit den Autoren davon aus, dass Eltern ihre Kinder zur Aufnahme geschlechtstypischer Berufe drängen und machen wir mit den Autoren gleich die erste Einschränkung, denn, so teilen Helbig und Leuze mit, nicht alle Eltern drängen in die selbe geschlechtstypische Richtung, nein, mit einem höheren sozialen Status geht ein Drängen in “geschlechtsuntypische Berufe” einher: “Somit ist davon auszugehen, dass in niedrigeren sozialen Schichten Eltern eher geschlechtstypische Geschlechtsrollen und Berufserwartungen an ihre Kinder herantragen werden, während diese in höheren sozialen Schichten eher untypisch ausfallen” (95).

Während Eltern aus “höheren Schichten” “moderner” sind und entsprechend geschlechtsuntypische Berufswahlen ihrer Kinder favorisieren, sind sie sich dennoch des Umstandes bewusst, dass frauentypische Berufe schlechter bezahlt werden als männertypische Berufe, so Helbig und Leuze. Dies führt zu dem Dilemma, dass eine Hypothese der Autoren vorhersagt, dass mit höherer Schicht eine häufigere Wahl geschlechtsuntypischer Wahlen von Jungen und Mädchen einhergt (also mehr Mädchen aus der Oberschicht Müllfahrer werden als Mädchen aus der Unterschicht) und dass es mit einer zunehmend höheren Schicht einhergeht, dass Jungen und Mädchen seltener frauentypische Berufe wählen (also doch nicht mehr Mädchen aus der Oberschicht Müllfahrer werden als Mädchen aus der Unterschicht). Wem dies wie ein Widerspruch vorkommt, dem sei gesagt, das liegt daran, dass hier ein Widerspruch formuliert wird.

Nicht genug mit dieser Konfusion der Erklärungslandschaft, es folgt eine weitere: Was ist, wenn Mutter oder Vater bereits einen geschlechtsuntypischen Beruf ausüben? Dann, so die Autoren, führt dies dazu, dass Jungen wie Mädchen eher auch geschlechtsuntypische Berufe anstreben – und dies obwohl dieselben Autoren davon ausgehen, dass frauentypische Berufe schlecht bezahlt sind und ihre Wahl mit einem Aufsteigen auf der sozialen Leiter immer unwahrscheinlicher wird, was dazu führt, dass letztlich nur die niedrigen Schichten zur Wahl geschlechtsuntypischer Berufe verbleiben, von denen die Autoren wiederum festgestellt haben, dass “generell davon ausgegangen werden kann”, dass sie einer traditionellen und somit geschlechtstypischen Berufswahl anhängen. Es ist halt alles sehr kompliziert, aber es wird noch komplizierter und für die Autoren verwirrender, und zwar durch die  Theorie rationaler Wahl von Jan Jonsson (nicht gerade jemand, der in der Soziologie für seine Theorie der rationalen Wahl bekannt ist… man denkt eher an James S. Coleman oder Leonard J. Savage oder Karl Dieter Opp oder Hartmut Esser, wer wissen will, was die Theorie rationaler Wahl ist, der kann dies bei Heike Diefenbach (2009) nachlesen).

Schüler, dieses Mal ganz unbeeinflusst von Ihren Eltern, wählen den Beruf, der ihnen subjektiv den größten Nutzen verspricht. Wer nun an Einkommen denkt, an die fast endlos vielen Beiträgen, die sich mit dem Thema “Bildungsrendite” beschäftigen, der sieht sich getäuscht: Rationale Berufswahlentscheider sind für Helbig und Leuze nicht Jugendliche, die ihr Einkommen maximieren wollen, es sind Jugendliche, die dann einen männlichen Beruf anstreben, wenn ihre Mathematikkompetenzen hoch und höher als ihre Lesekompetenzen sind, während sie dann wenn sie besser Lesen als Rechnen können, einen frauentypischen Beruf wählen. Schlägt sich die Kompetenz in entsprechenden Noten nieder, dann führt dies zum selben Ergebnis, zumindest dann, wenn die Theorie der rationalen Wahl, nicht durch einen Spritzer Irrationalität verdorben wird, Irrationalität, die dazu führt, dass Mädchen trotz vorhandener Mathematikkompetenzen (und entsprechender Noten) lieber der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dem “Caring” huldigen wollen als in die graue und rational kalte Anzugswelt, die für Helbig und Leuze das Ideal des männertypischen Berufes darzustellen scheint, einzutreten.

Die berichtete Vielzahl von (widersprüchlichen) Hypothesen testen die Autoren auf der Grundlage eines Datensatzes, der 16.144 15jährige Schüler umfasst. Diese Schüler wurden gefragt, “welchen Beruf sie gerne in 30 Jahren ausüben würden”. Und die Antworten auf diese Frage haben die Autoren in zwei Lager geteilt, Antworten, die frauen- und Antworten die männertypische Berufe umfassen. Dies konstituiert die abhängige Variable, die durch eine Reihe unabhängiger Variablen vorhergesagt werden soll. Die wichtigsten der unabhängigenVariablen sind: der soziale Status der Eltern, den die Autoren über “über den höheren ISEI (International Socio-Economic Index of Occupational Status) Wert von Mutter und Vater als metrische Skala abgebildet” haben (101). Hinzu kommen Kompetenzwerte aus Leistungstests für Deutsch und Mathematik, die entsprechenden Noten sowie eine Frage, die misst, welche Bedeutung die Schüler “Naturwissenschaften” für ihren späteren Beruf beimessen.

Mit diesem Sammelsurium von Variablen verbinden sich einige Probleme: Der ISEI ist kaum geeignet, um sozialen Status zu messen, wie die Autoren dies zu tun vorgeben, denn Harry B. G. Ganzeboom, der federführend an der Entwicklung des ISEI beteiligt ist, zielt mit dem Index darauf, den direkten Einfluss des Bildungsabschlusses auf das Einkommen zu minimieren und den indirekten Effekt des Bildungsabschlusses über den Beruf auf das Einkommen zu maximieren. Anders formuliert: ISEI misst nicht in erster Linie sozialen Status, sondern bildungsadäquate Beschäftigung und entsprechend bildungsadäquates Berufseinkommen. Das hat mit sozialem Status nicht allzu viel zu tun, wie man schon daran sieht, dass ein Facharbeiter, der in einer Mietwohnung in München wohnt und der entsprechend einen geringeren sozialen Status inne hat, aber bei EADS ein höheres Einkommen generiert, als die Tochter aus evangelischem Pfarrerhaushalt, die nach dem Studium der Kulturwissenschaften sich halbtags bei ARD online ausleben darf und ansonsten im Einfamilienhaus in Neufarn Kinder beaufsichtigt und darauf wartet, dass der Hauptverdiener nach Hause kommt, im ISEI vor der Pfarrerstochter rangiert. Des weiteren ist es mir nicht klar, in welchem Zusammenhang Mathematik oder Naturwissenschaften mit “männertypischen Berufen” stehen. Sicher, ein Fleischer, ein Dachdecker, ein Müllfahrer, ein Maurer, ein Fernfahrer, ein Bergarbeiter, sie alle müssen rechnen können, aber ob ihre Berufswahl durch ihre Mathematikkompetenz determiniert wurde, das wage ich doch zu bezweifeln. Im übrigen müssen auch Floristinnen, Kassiererinnen und Verkäuferinnen über diese rudimentären Mathematikkentnisse verfügen. Mir scheint an dieser Stelle die enge gesitige Welt der Autoren zum Ausdruck zu kommen, die bei männlichen Berufen in erster Linie an Berufe denken, wie sie Bill Gates, Josef Ackermann oder Dietmar Hopp inne haben. Dies, Herr Helbig, Frau Leuze, ist jedoch nur ein sehr kleiner Bereich des Spektrums, das typisch männliche Berufe abbilden, ein viel zu kleiner, wie ich finde.

Angesichts der genannten Probleme ist es nicht verwunderlich, dass die Analysen der Autoren, die unvermeidliche logistische Regression, deren Beliebtheit ich mir nur damit erklären kann, dass logistische Regressionen von manchen als leicht zu interpretierende Verfahren angesehen werden (- was sie nicht sind), keine Ergebnisse erbringen. Die Autoren sind dennoch der Ansicht, ihren Berechnungen entnehmen zu können, dass sich [1] “Mädchen aus höheren Schichten … für männliche Berufe” interessieren, “da sie von ihren Eltern moderne Geschlechtsrolleneinstellungen … vermittelt bekommen (64). [2]  “Jungen dagegen richten sich schichtunabhängig in den Berufsaspirationen primär nach dem Rollenvorbild des Vaters” und Mädchen streben [3] “besonders dann weibliche Berufe an, wenn sie geringe Kompetenzen aufweisen oder schlechte Noten haben” (64). Keine dieser Aussagen wird durch die Ergebnisse der Autoren gestützt:

  • [1]Das Modell der logistischen Regression, in dem die Autoren die Berufsapirationen von Mädchen im Hinblick auf frauenuntypische Berufsaspirationen testen (und dessen Signifikanz sie dem Leser unterschlagen), weist einen nicht näher bezeichneten (was auch schon bezeichnend ist) Koeffizienten von .000 aus. Ein Zusammenhanng von .000, auch wenn er statistisch signifikant ist (was auf ein erhebliches Problem mit der Codierung des ISEI hinweist), kann kaum als Beleg dafür gewertet werden, dass mit einem höheren sozialen Status (alle Probleme, die oben für ISEI dargestellt wurden, einmal bei Seite lassend) die Aspiration eines männertypischen Berufes einhergeht. Zudem erklärt das entsprechende Modell genau 2% Varianz (wenn ich Nagelkerke’s R-Quadrat einmal als Varianzmaß interpretiere – trotz aller Probleme damit, aber in Ermangelung relevanter Informationen über die Validität der Modelle der Autoren), was man angesichts von 98% nicht-erklärter Varianz eher nicht interpretieren sollte.
  • Dass sich Jungen angeblich “schichtunabhängig” nach dem Beruf ihres Vaters richten, geht nur dann aus den Ergebnissen hervor, wenn man die Tatsache unterschlägt, dass sich auch bei Jungen ein “signifikanter” Zusammenhang zwischen dem sozialen Status und der z.B. Wahl eines frauentypischen Berufs von -.000 ergibt. Warum die Autoren einen Koeffizienten von (-).000 einmal (bei Mädchen) als Beleg für etwas werten, während sie ihn ein anderes Mal (bei Jungen) nicht als Beleg für etwas zulassen, ist nicht nachvollziehbar.
  • [3]Wie die Modelle von Helbig und Leuze zeigen, gehen geringe Kompetenzen in Mathematik und Deutsch bei Mädchen nicht mit schlechten Noten einher. Vielmehr besteht ein Zusammenhang zwischen guten Noten für Mädchen in Deutsch und in Mathematik und der Aspiration eines frauentypischen Berufs. Das widerspricht den Vorhersagen von Helbig und Leuze und vielleicht haben Sie das Ergebnis deshalb “übersehen” (Die Tatsache, dass Mädchen mit schlechteren Kompetenzen in Deutsch und Mathematik in den Modellen von Helbig und Leuze dennoch gute Noten zu erhalten scheinen, ist bemerkenswert und bestätigt eine Analyse, die Dr. habil. Heike Diefenbach bereits im Jahre 2007 duchgeführt hat – Ergebnis: Mädchen erhalten trotz schlechter Leistungen öfter gute Noten, Jungen erhalten trotz guter Leistung öfter schlechte Noten).

Insgesamt handelt es sich bei der Arbeit von Helbig und Leuze einmal mehr um einen “wissenschaftlichen Beitrag”, von dem auf den ersten Blick nicht klar ist, warum er erstellt wurde. Ein Mindeststandard kritischer Wissenschaft würde entsprechend darin bestehen, einen Verwendungszusammenhang anzugeben, d.h. vor der Forschung vor deren Beginn zu sagen, was an Ergebnissen erwartet wird, wie diese erwarteten Ergebnisse den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn befördern und welchen Nutzen die eingesetzten Steuermittel für die Steuerzahler generieren. Dies wäre eine effiziente Methode, um ideologische Arbeiten zu unterbinden, deren Ziel darin besteht, eine zusammengeklaubte Ungleichheit mit an den Haaren herbei gezogenen Variablen in völlig undurchsichtigen und daher nicht nachvollziehbaren statistischen Operationen zu legitimieren.

Was, so ist zudem zu fragen, ist falsch an einer geschlechtstypischen Berufswahl? Die Antwort der Autoren wurde bereits eingangs gegeben: Frauen verdienen im Aggregat betrachtet weniger als Männer. Aber gilt dies wirklich für alle Frauen, um einmal eine Argumentationsfigur aufzunehmen, mit der Genderisten gerne die Nachteile von Jungen bei Bildungsabschlüsse diskreditieren wollen? Und hat dieses Ergebnis wirklich etwas mit der Berufswahl zu tun? Verdient eine Grundschullehrerin weniger als ein Bauarbeiter? Verdient eine Verwaltungsangestellte weniger als ein Bergarbeiter? Wenn ja, ist das ein Ergebnis der (gesundheitlichen) Gefahr, die mit der Arbeit “unter Tage” einhergeht, oder ein Ergebnis der Tatsache, dass der Bergmann eine 40 Stunden Woche, die Verwaltungsangestellte eine Halbtagsstelle hat? Bereits der Ausgangspunkt der Analyse von Helbig und Lenz erweist sich als falsch, denn männertypische Berufe sind nicht “generell” besser bezahlt als frauentypische Berufe. Entsprechend gibt es auch nicht nur “prekäre” Beschäftigungsverhältnisse für Frauen, wie die Autoren auf Seite 111 ihres Beitrags suggerieren, vielmehr gibt es mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse, in denen sich Männer finden. Dies zeigt bereits ein Blick auf die Lebenserwartung, die Männer fünf Jahre früher sterben sieht als Frauen – berufliche Abnutzung dürfte eine große Rolle bei der Erklärung diese life-expectancy gaps spielen. Aber, wie uns die Autoren lehren (wollen), männertypische Berufe sind erstrebenswert weil besser bezahlt, und entsprechend wird es Zeit für die nächste Beschäftigungsinitiative: Gleichberechtigung bei Bauarbeitern, Fernfahrern, bei Müllabfuhr, im Bergbau, bei Dachdeckern …

P.S.

Wenn die Kölner Zeitschrift Beiträge wie den hier dargestellten veröffentlicht, dann kann man daraus nur den Schluss ziehen, dass die Kölner Zeitschrift seit dem Weggang von Heine von Alemann unter erheblichem Schwund wissenschaftlicher Standards leidet. Der Gründer der Kölner Zeitschrift, René König, hätte, so erinnern sich manche von uns, zu dem Artikel von Helbig und Leuze in völlig geschlechtsunsensibler Weise vermutlich gesagt: “Jungens, das ist keine Soziologie!”.

Literatur

Diefenbach, Heike (2009). Die Theorie der Rationalen Wahl oder ‚Rational Choice’-Theorie. In: Brock, Ditmar, Junge, Matthias, Diefenbach, Heike, Keller, Reiner & Villanyi, Dirk (Hrsg.): Soziologische Paradigmen nach Talcott Parsons. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S.239-290.

Diefenbach, Heike (2007). Die schulische Bildung von Jungen und jungen Männern in Deutschland. In: Hollstein, Walter & Matzner, Michael (Hrsg.). Soziale Arbeit mit Jungen und Männern. München: Reinhardt, S.101-115.

Helbig, Marcel & Leuze, Kathrin (2012). Ich will Feuerwehrmann werden! Wie Eltern, individuelle Leistungen und schulische Fördermaßnahmen geschlechts(un-)typische Berufsaspirationen prägen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 64(1): 91-122.

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