Gleichschaltung beginnt in den Schulen

von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein

Eines der Markenzeichen faschistischer und totalitärer Systeme ist die Zerstörung des Pluralismus. Pluralismus in Lebensweisen, Verhaltensweisen und Meinungen gefährdet faschistische und totalitäre Systeme, deren Basis eine Heilslehre, ein Kern der als unumstößlich angesehenen Wahrheiten ist, ein Kern, der indes so fragil ist, dass er einen Pluralismus in Lebensweisen, Verhaltensweisen und Meinungen nicht ertragen kann. Entsprechend wichtig ist es für faschistische und totalitäre Systeme für Uniformität zu sorgen, ihre Bürger in Denken und Handeln gleichzuschalten oder ihnen doch zumindest so viel Angst einzuimpfen, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht trauen, sich andes als vorgegeben zu verhalten.

FDJ Fackelzug anlässlich des 40jährigen Bestehens der DDR
FDJ Fackelzug anlässlich des 40jährigen Bestehens der DDR

Eines der Mittel, dessen sich faschistische und totalitäre Systeme immer bedient haben, um die beschriebene Gleichschaltung zu erreichen, waren Schulen, war die Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Entsprechend hat die Sammlung von Kindern und Jugendlichen in der Ideologie treuen Vereinigungen, in Hitler Jugend, Bund deutscher Mädel, Freier Deutscher Jugend oder in Komsomol immer eine große Bedeutung. Ebenso bedeutsam war es, Kinder und Jugendliche in der Schule auf die richtigen Werte und Interpretationen der Welt festzulegen und, fast wichtiger noch, einen gesellschaftlichen Aufstieg oder auch nur eine Duldung in der Gesellschaft an das Erlernen der offiziellen Litanei, der offiziellen Ideologie zu koppeln. Wer die offizielle Ideologie nicht unterschreibt, sie nicht zu seiner geäußerten Meinung macht, hat keine Chance auf einen gesellschaftlichen Aufstieg.

Heute leben wir in einer Demokratie. Und dennoch wird gegen Pluralismus vorgegangen, insbesondere dann, wenn er als traditionelle Verhaltensweise, als männliche Verhaltensweise, als in Schulen nicht erwünschte Verhaltensweise, als hedonistischer Lebensstil oder als begründete Meinung daherkommt, die der offiziellen Litanei widerspricht. Die Beispiele, die diese Aussage belegen, sind Legion. An Universitäten landauf und landab sind z.B. Menschen , die ihr Recht auf eine freie Meinungsäußerung wahr nehmen und auf Einladung einen Vortrag halten wollen, damit konfrontiert, dass Andersdenkende, die sich im Einklang mit der herrschenden Doktrin sehen, ihren Vortrag verhindern oder doch zumindest stören wollen –  nicht gerade ein Verhalten, das mit den Grundwerten der Demokratie, mit Meinungsfreiheit und Pluralität vereinbar ist.

Hitler youth on parade
Parade der Hitlerjugend anlässlich des Nürnberger Parteitages der NSDAP

Jungen in Schulen landauf und landab sind damit konfrontiert, dass sie dann, wenn ihr Verhalten nicht den Vorstellungen von Lehrern entspricht, die die Doktrin, der sie anhängen, zu ihrem Lehrauftrag gemacht haben, negativ sanktioniert und von weiterführender Bildung ausgeschlossen werden. Männerrechtler, die sich zusammengefunden haben, um auf die schlimmsten Auswüchse eines Staatsfeminismus aufmerksam zu machen und zu verhindern, dass sich die Kostgänger des Staatsfeminismus noch stärker als sie das eh schon tun, auf Kosten der Steuerzahler selbst bereichern, sehen sich von eilends maturierten Günstlingen einer staatfeministischen Basenwirtschaft ausgegrenzt, denunziert und ignoriert, denn mit so jemandem spricht man nicht. Abermals widerspricht dieses Verhalten allen Grundwerten von Demokratie und dieses Mal auch von Anstand, aber diese Werte muss man natürlich haben, um sie hochhalten zu können. Man muss Pluralität und Meinungsfreiheit schätzen, um sie zu verteidigen.

Wie wir nun zeigen werden, sieht der Staatsfeminismus, sieht die staatsfeministische Ideologie, wie sie insbesondere in Schulen praktiziert wird, keinen Platz für Meinungsfreiheit und Pluralismus vor. Das Ziel ist eine Gleichschaltung von Meinungen und Verhaltensweisen, die darüber erreicht werden soll, dass Eltern in ihrem Erziehungsverhalten und vor allem in den Freiheiten, die sie bei der Erziehung ihrer Kinder haben, begrenzt und gleichgeschaltet, dass sie auf den staatsfeministischen Kanon eingeschworen werden. Wie dies erreicht werden soll, kann man bereits einer Veröffentlichung des Bundesministeriums für FSFJ aus dem Jahre 2005 entnehmen. Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung um ein “Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium” für FSFJ. Darin findet sich in erschreckender Offenheit ein Fahrplan für die Zerstörung von Meinungsfreiheit und Pluralität im Rahmen staatlicher Erziehung.

Staerkung familialerWie jede Ideologie, so benötigt auch die Gleichschaltung in Schulen auf Basis eines herrschenden Staatsfeminismus eine Legitimationsgrundlage; zu finden ist sie bereits auf Seite 5 des “Gutachtens” und dort in der Feststellung, dass in Deutschland die soziale Herkunft eine große Rolle für den Bildungserfolg von Kindern hat. Die Sorge für die Kinder aus der Arbeiterschicht wird also zur Grundlage nicht etwa dafür genommen, die Fragen zu untersuchen, wieso die soziale Herkunft, sich in schulischen Leistungen niederschlägt, wieso das Bildungssystem die soziale Herkunft relevant macht, vielmehr wird sie zum Ausgangspunkt genommen, um eine staatliche Intervention in familiäre Erziehung zu legitimieren und zu konzeptualisieren, die sich mitnichten auf Arbeiterfamilien beschränkt, wie man denken könnte, sich im Gegenteil auf alle Familien erstreckt. Mittel zum Zweck ist die sogenannte Elternbildung, die bereits auf Seite 8 und in kaum zu überbietendem, ja triefendem Pathos beschrieben wird, um auf diese Weise die Eltern, die sich affektiv für die vermeintlich gute Sache einfangen lassen, einzufangen:

“Elternbildung wäre ein hoffnungsloses Unterfangen, gäbe es nicht als Anknüpfungspunkt, Brücke oder Voraussetzung eine gattungsgeschichtlich verankerte grundlegende Bereitschaft und Fähigkeit zum ‘Bemuttern’, zum Halten des Säuglings, zum Lächeln, zum Intonieren der Babysprache und vieles mehr. Diese intuitive Elternschaft kann freilich – wie insbesondere Kinderärzte und Kinderpsychiater immer wieder berichten – verkümmern oder überdeckt sein oder nicht mehr spürbar werden” (8)

Es ist ein Markenzeichen faschistischer Denkstrukturen, dass sie in einer nur ihnen eigenen Plumpheit daherkommen und fast ausschließlich mit negativen Affekten arbeiten, die indes positiv gewendet sind. Wer also nicht hören will, er sei nicht zur intuitiven Elternschaft fähig, und wer nicht aus der “gattungsgeschichtlich verankerten” Gemeinschaft ausgeschlossen werden will, der ist besser bereit, sich Elternbildung zu unterziehen und sich sagen zu lassen, was “gattungsgeschichtlich” als richtiges Erziehungsverhalten angesehen wird und wie er durch Gleichschritt in der Erziehung verhindert, als verkümmerter Erzieher angesehen zu werden. Es gibt, so kann man feststellen, nur eine richtige Form der Erziehung, die gattungsgeschichlicht verankert ist und im weiteren Verlauf des “Gutachtens” ausgearbeitet wird.

Die erste “gattungsgeschichtliche Wahrheit”, die im “Gutachten” des Wissenschaftlichen Beirats verkündet wird, lautet: Es gibt nur eine Art, Kinder richtig zu erziehen und die sieht beide Eltern nicht in einer traditionellen Form der Arbeitsteilung, denn traditionelle Formen der Arbeitsteilung sind im Staatsfeminismus nicht mehr vorgesehen. Im Staatsfeminismus, so ist zu lernen, gibt es nur eine richtige Form eines “gattungsgeschichtlich” richtigen Elternarrangements und das sieht Väter wie Mütter zu gleichen Teilen erziehen und arbeiten. Eine Pluralität der Erziehungsarrangements kann der Staatsfeminmismus wie jede faschistoide Ideologie nicht zulassen. Und damit auch klar wird, dass das “gattungsgeschichtlich” richtige Elternarrangement, auch das Elternarrangement ist, das gute Menschen wählen, werden alle, die es nicht tun, als nicht egalitär beschrieben (16).

Die zweite “gattungsgeschichtliche Wahrheit”, die im Gutachten verkündet wird, bezieht sich auf “außerfamiliale Betreuungsarrangements”, denen eine besondere Bedeutung zugewiesen wird, wenn es um die kindliche Sozial- und Moralentwicklung, um Interaktionserfahrungen und den Aufbau (sozial)kognitiver Kompetenzen geht. Die Aussage ist klar, nur wenn Kinder in Gruppen gesammelt und unter der Ägide einer strikten Vorgabe die “richtigen” Inhalte richtiger Sozial- und Moralentwicklung vermittelt bekommen, wenn allen Kindern dieselben Inhalte eingetrichtert werden, verläuft ihre Entwicklung in die richtige Richtung, und natürlich wissen die Staatsfeministen die richtige Richtung der moralischen und sozialen Entwicklung für alle Kinder, deshalb können sie auch keinen Pluralismus zulassen, und deshalb müssen sie Kinder, die nicht passen, aus der Regelschule und von weiterführenden Schulen ausschließen.

Dass die Gleichschaltung von Kindern der Mitarbeit der Eltern und deren Gleichschaltung bedarf, wird auf Seite 17 des “Gutachtens” ganz offen ausgesprochen: Ausgehend von der “Gefahr einer geringen Lenkbarkeit der Kinder” wird deutlich gemacht, dass sich elterliche Erziehungsstile an den Erwartungen der Schule und nicht etwa an dem, was die Eltern für richtig erachten, auszurichten hat:

“Seitens der Eltern sind Kooperation mit der Schule und die Sicherung der kindlichen Teilhabe am schulischen Leben gefordert, denn unweigerlich stellt die Schule mit den Erwartungen an die Kinder auch Erwartungen an die Erziehungs- und Sozialleistungen der Familie … (17)”

Gleichschaltung SchuleDas ist überdeutlich. Wenn es also noch Eltern gibt, die denken, sie hätten Erwartungen an die Schule, würden etwa erwarten, dass ihren Kindern unabhängig von sonstigen Merkmalen Lesen und Schreiben und Rechnen beigebracht wird, dann sollten diese Eltern ihre Erwartungen überdenken. Nicht die Schule ist für Kinder und Eltern da, Schule ist auch keine Institution, die der Vermittlung von Fertigkeiten und Kompetenzen dient, die die Eltern für wichtig halten, nein, Schule ist eine Institution, die klare Vorgaben macht, die wiederum von Eltern und Kindern erfüllt werden müssen. Diese Vorgaben umfassen die richtigen Lerninhalte, die richtigen Verhaltensweisen, die richtigen Elternarrangements und vieles mehr, was im Staatsfeminismus als “gattungsgeschichtlich” richtig behauptet wird. Wer für seine Kinder eine erfolgreiche Zukunft möchte, ordnet sich den Erwartungen, die der Staatsfeminismus über die Schule an ihn richtet, besser unter, sonst droht seinem Kind die Abschiebung auf die Sonderschule und ihm selbst das Verdikt, verkümmerter Erzieher zu sein.

Wem der Schrecken ob der Offenheit, in der im “Gutachten des wissenschaftlichen Beirats des BMFSFJ” die beabsichtigte Vernichtung von Pluralismus und Meinungsvielfalt beschrieben wird, noch nicht ins Gesicht geschrieben steht, dem wollen wir ein weiteres Zitat nicht vorenthalten. Wer geglaubt hat, in einer staatsfeministisch durch-ideologisierten Gesellschaft sei noch Platz für Abweichung, wer geglaubt hat, er sei ein freies Individuum und Institutionen seien Serviceanbieter, der sollte diese irrigen Annahmen schnellstens korrigieren: Individuen haben für Staatsfeministen keinen Wert. Das Kollektiv ist für sie alles, denn ein Kollektiv kann man beherrschen, man kann es gleichschalten, die Meinungen kontrollieren und die Verhaltensweisen dirigieren, all das, was man mit Individuen nicht machen kann, geht mit dem Kollektiv, geht dann, wenn die darin zusammengeschlossenen Individuen gar nicht mehr auf die Idee kommen, sie hätten eine Individualität, die eigenständig und unabhängig vom Kollektiv ist. Und damit Individuen nicht auf derart subversive Ideen kommen, muss man sie erziehen:

“Das vorliegende Gutachten führt viele Argumente dafür an, dass auch diese Erziehungspersonen sich dem Aufbau kindlicher Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsorientierung als globalen Entwicklungszielen verpflichtet fühlen, mit dem Prinzip ‘Freiheit in Grenzen’ vertraut sein und dieses zur Richtschnur ihres erzieherischen Handelns machen sollten. Für Kinder ist es eminent wichtig, dass die Personen, die sich ihre Erziehung teilen, in der grundlegenden Richtung ihres Erziehungshandelns übereinstimmen, dass sie ähnliche Ziele verfolgen, konkretes Erziehungsverhalten in ähnlicher Weise begründen und dass sie vieles von dem, was sie den Kindern mit auf den Weg geben wollen, in ähnlicher Weise auch selbst vorleben” (20).

Was hier hinter Formulierungen, die affektiv ansprechen sollen, versteckt wird, lässt sich einfach auf den Punkt bringen: Freiheit gibt es nur innnerhalb von Grenzen, die den Individuen vorgegeben werden. Die Vorgaben werden über die Schule transportiert, denn natürlich kann die Gemeinsamkeit der Erziehungsinhalte, die Ähnlichkeit des Erziehungshandelns nicht von vielen individuellen Eltern vorgegeben werden, sondern nur von der Schule und denjenigen, die ihr Curriculum vorgeben. Entsprechend definieren diejenigen, die curriculare Vorgaben machen, die Grenzen der Freiheit für die zu erziehenden Kinder und auch für die Eltern, die sich in ihrem Erziehungsverhalten den Vorgaben aus der Schule anzupassen haben.

Eine deutlichere Beschreibung faschistoider Strukturen haben wir bislang noch nicht gelesen, und wir können nur hoffen, dass die Autoren des “Gutachtens” nicht wussten, was sie schreiben. Dies allerdings ist eine Hoffnung, die man angesichts der Häufigkeit und Konsistenz, mit der sich diese Strukturen im “Gutachten” finden, eine Hoffnung, die man angesichts der völligen Ignoranz der vielen Kollateralschäden, die der Staatsfeminismus in Schulen anrichtet, weil er keine Pluralität unter Schülern und unter Eltern duldet, und deshalb Kinder aus “feindlichen” Elternhäusern und Schichten aussortiert, kaum haben kann. Der schlechteste Beigeschmack, den das Gutachten aber verursachen, kommt daher, dass es behauptet, es ginge darum, die soziale Stratifizierung der Vergabe von Bildungstiteln zu beheben. Tatsächlich geht es darum, die Vergabe von Bildungstiteln gleichzuschalten, damit in Zukunft ein vorhandener Bildungstitel nicht die Leistungsfähigkeit und Kompetenzen des Inhabers widerspiegelt, sondern seine Konformität mit ideologischen Vorgaben, ganz in der Weise, wie dies in vergangenen faschistischen Systemen gehandhabt wurde, in denen niemand, der z.B. nicht die Leitsätze des Marxismus-Leninismus auswendig aufsagen konnte, eine Chance hatte, gesellschaftlichen Aufstieg zu erleben – und in denen, wer nicht erfolgreich im vorgegebenen Rahmen war, selbst verantwortlich war.

Derzeit gibt es zumindest noch rudimenträre Formen von Pluralismus in Deutschland und an deutschen Schulen. Die Versuche, Meinungsfreiheit und Pluralismus zu beseitigen, sind jedoch ebenso allgegenwärtigt wie die Versuche, Elternpartnerschaften und Elternbildung und curriculare Vorgaben zu nutzen, um den Pluralismus unter Schülern und Eltern zu beseitigen und vor allem die Wissenschaftlicher BeiratMeinungen, die in Schulen und die Erwartungen, die an Schulen herangetragen werden, gleichzuschalten. Entsprechend gilt es nicht mehr den Anfängen zu wehren, sondern es gilt Schlimmeres zu verhindern.

Das “Gutachten”, das wir hier besprochen haben, wurde von einem “wissenschaftlichen Beirat” erstellt oder anders formuliert, ein “wissenschaftlicher Beirat” wird als Urheber des “Gutachtens” angegeben. Wer sich für die Mitglieder dieses Beirats interessiert, der möge die nebenstehende Liste der Mitglieder anklicken. Wer dies tut, wird feststellen, dass sich unter den Mitgliedern einige gestandene Kindheitsforscher und Wissenschaftler befinden, von denen man nicht erwartet hätte, dass sie für den Sirenengesang des Staatsfeminismus anfällig sind und sich als Steigbügelhalter der beschriebenen Gleichschaltung missbrauchen lassen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie viel die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats eigentlich von dem wissen, das sie da geschrieben haben sollen.

©ScienceFiles, 2013/2012

Literatur

Zum Vergleich:

Flessau, Kurt-Ingo (1977). Schule der Diktatur. Lehrpläne und Schulbücher des Nationalsozialismus. München: Franz Ehrenwirth.

Glenn, Charles L. (2011). Contrasting Models of State and School. A Comparative Historical Study of Parental Choice and State Control. New York: Continuum.

Hermann, Ulrich (Hrsg.)(1985). Die Formung des Volksgenossen. Der ‘Erziehungsstaat’ des Dritten Reiches. Weinheim: Beltz.

Keim, Wolfgang (1995). Erziehung unter der Nazi-Diktatur. Band 1: Antidemokratische Potentiale, Machtantritt und Machtdurchsetzung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

Keim Wolfgang (1995). Erziehung unter der Nazi-Diktatur. Band 2: Kriegsvorbereitung, Krieg und Holocaust. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

Lansing, Charles B. (2010). Form Nazism to Communism. German Schoolteachers Under Two Dictatorships. Cambridge: Harvard University Press.

Scholtz, Harald (1985). Erziehung und Unterricht unterm Hakenkreuz. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Zur (kulturellen) Pluralität von Erziehung:

De Loache, Judy & Gottlieb, Alma (2000). A World of Babies. Imagined Childcare Guides for Seven Societies. Cambridge: Cambridge University Press.

Hendry, Joy (1989). Becoming Japanese. The World of the Pre-School Child. Honolulu: University of Hawaii Press.

Lancy, David F. et al. (eds.)(2010). The Anthropology of Learning in Childhood. Lanham: AltaMira Press.

Nauck, Bernhard & Schönpflug, Ute (Hrsg.)(1997). Familien in verschiedenen Kulturen. Stuttgart: Enke.

Rogoff, Barbara (2003). The Cultural Nature of Human Development. Oxford: Oxford University Press.

Tudge, Jonathan (2008). The Everyday Life of Young Children. Culture, Class and Child Rearing in Diverse Societies. Cambridge: Cambridge University Press.

Und noch ein wenig food for thought:

Turtel, Joel (2005). Public Schools, Public Menace. How Public Schools Lie to Parents and Betray Our Children. New York: Liberty Books.

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