Einfalt, Angst und Gehässigkeit verdichtet zu Schmierenjournalismus

Stellen Sie sich vor, Ihnen wird die folgende Frage vorgelegt [Wir wissen, das ist in Deutschland sehr unwahrscheinlich, aber versuchen Sie dennoch, es sich vorzustellen!]:

BREXIT VOTESoll Deutschland Mitglied der Europäischen Union bleiben oder soll Deutschland die Europäische Union verlassen?

Das ist die Übertragung der Frage, über die im Vereinigten Königreich gerade abgestimmt wurde. Da es nur zwei Optionen gibt, „remain“ oder „leave“, ist eine Entscheidung gefordert, eine klare Stellungnahme.

Offensichtlich kann man diese Frage auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen beantworten.

(1) Das Modell des in der ökonomischen Theorie beliebten und auch unter manchen Sozialwissenschaftlern verbreiteten homo oeconomicus geht davon aus, dass Menschen Entscheidungen informiert treffen. Sie suchen die möglichen Handlungsalternativen, gewichten die Gründe, die für oder gegen die Handlungsalternativen sprechen, gewichten die Wahrscheinlichkeit, mit der die entsprechenden Handlungsalternativen eintreten und treffen ihre informierte Entscheidung. Der homo oeconomicus sieht also vor, dass man die Entscheidung, die man trifft, auf Grundlage von Informationen und Wissen und deren Wichtigkeit trifft.

Wer im Vereinigten Königreich lebt, der weiß, dass nichts leichter ist, als die Gründe für „leave“ oder für „remain“ zu sammeln. Referenden wie Wahlen insgesamt finden nicht auf Plakaten mit dem Konterfei eines Kandidaten, das man lieber wieder vergessen will und einem inhaltsleeren Spruch statt (Ich bin gut, wählt mich). Es gibt schlicht keine entsprechenden Plakate. Zuweilen gibt es auf privaten Anwesen ein simples und sehr kleines Schild auf dem steht: „vote remain“ oder „vote leave“, aber derartige Schilder sind die Ausnahme. Wer Informationen dazu sucht, wie er sich im Referendum entscheiden soll, der folgt David Dimbleby durch die britische Institution „Question Time“ auf BBC oder er betrachtet eine der vielen Diskussionssendungen, in denen Befürworter und Gegner des EU-Austritts miteinander diskutieren. Das wichtigste Element des britischen Wahlkampfes ist jedoch das „campaigning“. Campaigning sieht Befürworter wie Gegner von Tür zu Tür ziehen, sich in Innenstädten versammeln, mit Passanten diskutieren, immer im Versuch, Neutrale oder Gegner von der Wichtigkeit der Entscheidung und der Richtigkeit der eigenen Position zu überzeugen. Dabei spielen Argumente eine große Rolle, Argumente, wie sie z.B. im Film BREXIT, the Movie vorgetragen werden. Man überzeugt die meisten Briten nicht mit Kandidatenkonterfeis oder Sprüchen, wie das in Deutschland scheinbar der Fall ist, in dem das einzig interessante an Wahlen die Frage ist, welche Floskeln sich die Parteistrategen dieses Mal überlegt haben, um die Intelligenz der Wähler zu beleidigen.

(2) Eine andere Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, besteht darin, affektiv, aus dem Bauch heraus zu entscheiden. Dabei spielen Vorlieben und Gefühle eine große Rolle, Fakten, Argumente und Begründungen spielen eher keine Rolle.

Affektive Angebote, die auf die Verbreitung von Angst aus waren, kamen in erster Linie von den Befürwortern eines Verbleibs in der EU, wohl in Ermangelung positiver Begründungen. Deshalb ist die Remain-Campaign auch als Projekt Fear im Vereinigten Königreich bekannt. Project Fear hat für eine Verbleib in der EU geworben, weil ein Austritt die wirtschaftliche Katastrophe bedeuten würde, wie behauptet wurde. Britannien würde in die Isolation schlittern, Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen, Kredite würde es nicht mehr geben, die Kosten für Mortgages, sie würden astronomisch, aus ganz Britannien würde ein einziges Armenhaus, mit dem niemand mehr etwas zu tun haben wolle usw. Brexit = Katastrophe, so die Erzählung, die Angst machen soll, denn es wurden keinerlei Argumente dafür vorgetragen, dass mit dem BREXIT auch nur eine der Folgen verbunden ist, die behauptet wurde. Dass Börsenkurse abstürzen, wenn sich etwas ändert, ist normal. Sie erholen sich auch wieder, in London gestern übrigens schneller als an kontinentaleuropäischen Börsen.

Nun haben Britische Wähler, rund 35 Millionen von Ihnen, eine Entscheidung auf einer der beiden Grundlagen, rational oder affektiv, getroffen. Sie haben die falsche Entscheidung getroffen, so hat es die deutsche Journalie und die gesammelte Armee derer, die immer alles besser wissen als andere, befunden. Briten haben die Zukunft ihrer Kinder verspielt. Der BREXIT werde furchtbare Folgen für das Land haben, so die deutsche Wiederaufnahme von Project Fear, das Jens-Peter Marquardt von der ARD heute als Privatkrieg weiterführt: „Japanische Autohersteller, die in Großbritannien für den europäischen Markt produzieren, werden sich neue Standorte auf dem Kontinent suchen. Internationale Banken, die ihr Eurogeschäft in London abwickeln, werden nach Frankfurt abwandern“. Woher Marquardt seine Erkenntnis hat, verrät er seinen Lesern leider nicht, denn die Befürworter der EU, in Deutschland wie im Vereinigten Königreich, sie zeichnen sich durch einen auffallenden Widerwillen gegen rationale Argumentation aus. Ihre Kompetenzen sind eindeutig im affektiven Bereich verortet, vermutlich auch deshalb, weil ihre kognitiven Fähigkeiten nicht ausreichen, um eine rationale Argumentation zu führen.

So setzt die Behauptung von Marquardt voraus, dass der BREXIT einen kompletten Ausschluss von im Vereinigten Königreich produzierten Autos von kontinentaleuropäischen Märkten zur Folge hat, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Briten kontinentaleuropäische Autos vom Britischen Markt ausschließen würden. Ein herber Schlag für VW, Mercedes und BMW, für die der britische Markt der wichtigste Absatzmarkt in der EU ist. Nach der Logik von Marquardt müsste der BREXIT also dazu führen, dass VW, Mercedes und BMW im Vereinigten Königreich investieren, um wieder Zugang zum britischen Markt zu erhalten. Wie sich zeigt, hat Marquardt nicht gedacht, bevor er geschrieben hat. Er hat eben vorwiegend affektive Fähigkeiten (oder Beeinträchtigungen).

Und weil affektive Reaktionen und affektives Denken etlichen Deutschen, die sich in Redaktionen zu massieren scheinen, näher liegen als der rationale Diskurs, als die rationale Argumentation, deshalb können sie auch nichts anderes denken, als dass Briten mit der Abstimmung für den BREXIT „ihrem Frust freien Lauf gelassen“ haben. Warum Frust? weil die „Welt … sich schnell ändert, … nicht mehr so ist, wie in viktorianischen Zeiten, nicht mehr so übersichtlich wie damals, und heute bunter ist als es der Mehrheit der Briten offenbar lieb ist“.

Reagierten wir jetzt affektiv, dann würden wir mit einem herzhaften Bullshit antworten. Aber man ist ja gesittet, im Vereinigten Königreich und lässt seinen Gefühlen nicht freien Lauf, selbst dann nicht, wenn man mit abwegigen deutschen Phantasien konfrontiert ist. Sie sind nicht nur abwegig, die Phantasien, sie sind auch armselig und gleichgeschaltet. Surfen Sie durch das Internet und zählen Sie selbst, wie oft Angst und Frust als Erklärung für den BREXIT vorgebracht werden. Dieselbe Angst und derselbe Frust, der von den eindimensionalen Geistern, die heutzutage Redaktionen bevölkern, immer hervorgeholt werden, wenn sie mit Dingen konfrontiert werden, die sie weder verstehen noch begreifen können.

beakerIn Dresden laufen Leute durch die Innenstadt und wollen keine Zuwanderer mehr aufnehmen: Das müssen gefrustete Leute sein, die Angst vor Veränderung haben. Zuwanderer sind nämlich Veränderung, ganz so als hätte es vor den Zuwanderern keine Veränderung gegeben.

Bei Landtagswahlen hat die AfD große Gewinne. Die Wähler der AfD, das müssen gefrustete ängstliche Menschen sein, die mit den Folgen der Globalisierung, mit den Veränderungen, damit, dass alles ganz schnell ganz anders wird, oder so, nicht klarkommen.

In Gemeinde X gibt es Widerstand gegen Windräder. Der Widerstand geht von Menschen aus, die Angst vor dem Neuen haben, das ein Windrad symbolisiert. Und weil sie im täglichen Leben zurückgelassen wurden, also arbeitslos sind, deshalb sind sie gefrustet und leisten Widerstand.

Hilda Müller hat einen Supermarkt überfallen und die Kassiererin erschossen. Hilda Müller ist gefrustet, weil sie von ihrem Mann verlassen wurde und hat Angst vor dem Leben in eigener Verantwortung.

Jens-Peter Marquard ist in seinem ARD-Studio in London von ganz vielen Briten umgeben. Manche davon haben BREXIT gewählt. Die Welt, die Jens-Peter Marquard kennt, sie ist nicht mehr, wie sie früher war. Es gibt Widerstand gegen Institutionen wie die EU. Man hinterfragt, was Institutionen wie die EU eigentlich mit den Milliarden Steuermitteln machen, die nach Brüssel überwiesen werden. Ja, Institutionen wie die EU werden gar kritisiert, und es gibt nun tatsächlich eine Mehrheit von Briten, die mit der EU lieber nichts mehr zu tun haben will. Das ist zu viel Veränderung für Jens-Peter Marquard. So viel Veränderung macht ihm Angst. Er reagiert mit Frust und schreibt einen gefrusteten Artikel für die ARD.

Es ist in der Tat armselig, das Fehlen von Argumenten dadurch ausgleichen zu wollen, dass man anderen emotionale Motive unterstellt, nur weil man selbst dazu neigt. Und es ist leider eine Offenbarung der niedrigen Gesinnung, die man in Deutschland bei denen, die sich für fortschrittlich halten, nur allzu häufig wieder findet:

Und zwar gepaart mit Gehässigkeit:

Oder gepaart mit Dummheit, gegründet auf ein ideologisches Sendungsbewusstsein,

Amadeu Antonio BREXIT
Dummheit_innen zeichnen sich durch den undifferenzierten Gebrauch von Unterstrichen und von Populismus aus, der sie nicht bemerken lässt, dass sie gerade ihre Emotionen einsetzen, um keinerlei Sachargument aufkommen zu lassen. Es ist zum Schießen…

Denn manche Deutsche sind schlicht unfähig, sich vorzustellen, dass andere, die eine Entscheidung getroffen haben, die diesen Deutschen nicht gefällt, Gründe, gute Gründe dafür haben könnten. Wie es bei Sendungsbewussten nun einmal so ist, müssen diejenigen, die die gottgegebene Wahl nicht getroffen haben, verführt worden sein, von Bösen, von Mephistos. Böse, Teufel, sie heißen derzeit Rechtspopulisten. Sie üben in der eindimensionalen und obrigkeitshörigen Vorstellungswelt dieser armen Geschöpfe eine unglaubliche Magie auf diejenigen aus, die falsch gewählt oder entschieden haben, die verführt wurden.

“… Boris Johnson und seine Helfershelfer von der rechtspopulistischen UKIP-Partei haben den Bürgern etwas versprochen, was sie ihnen nicht geben können. Was sie ihnen auch überhaupt nicht geben wollen, weil das Schicksal der ökonomisch abgehängten, sozial frustrierten und schlecht gebildeten Menschen, die mehrheitlich für den Brexit stimmten, sie nicht interessiert. Die Wähler waren nur das Vehikel für den Machthunger der Volksverführer.

BREXIT results
Wahlkreise in blauer Farbe zeigen eine Mehrheit für BREXIT

Dieses Machwerk aus der untersten Schublade geht auf Barbara Wesel zurück, und die Deutsche Welle hat es veröffentlicht. Für Deutsche wie Wesel ist die Welt nicht kompliziert, sondern einfach. Es gibt Gute, Böse und die vielen Dummen, die man Volk nennt. Die Guten wollen nur das Gute für die Dummen, und das Gute findet sich in der EU. Die Bösen wollen die Dummen missbrauchen und den Guten entziehen, damit die Guten nicht mehr Gutes tun können. Deshalb werden die Bösen zu Volksverführern und die Dummen, dumm wie sie sind, sie laufen den Bösen hinterher. Journalismus made in Germany. Angesichts der Boshaftigkeit, die Barbara Wesels so bereitwillig anderen Menschen unterstellt, kann sie nicht auf die Seite der Guten gehören, denn Gute würde das niemals tun, anderen etwas Böses unterstellen, in der Hoffnung, die dummen Leser glauben es. Dann muss Wesels entsprechend der Einteilung der Welt, die sie vornimmt, wohl zu den Dummen gehören.

Zu den Dummen gehört wohl auch Jens-Peter Marquardt, der sich nicht entblödet, ausgerechnet Winston Churchill gegen BREXIT in Stellung zu bringen. Churchill habe Hitler die Stirn geboten und den Grundstein für die Befreiung Europas gelegt, so schwadroniert er, und merkt gar nicht, dass die Befürworter des BREXIT den neuen Totalitaristen in der EU gerade die Stirn geboten haben und damit nach Marquardtscher Logik wohl den Grundstein für die Befreiung Europas gelegt haben.

Wie viele Deutsche kann Marquardt nur in Bewertungen denken, die affektiv und nicht rational begründet sind.

Und um eine Mär endgültig zu beseitigen: Winston Churchill hat den Kontinentaleuropäern eine politische Union empfohlen, nicht seinen Briten. So hat Churchill im Jahre 1950 in einer Rede vor dem House of Commons eindeutig dargelegt, dass er gegen eine Beteiligung des Vereinigten Königreiches an einer Europäischen Union ist. Der Mann, den Marquardt für die Europäische Union ins Feld führen will, ist ein Vertreter dessen, was Marquardt in Ermangelung von Argumenten als viktorianischen Isolationismus brandmarken will.

Und das hat Churchill am 27. Juni 1950 vor  dem britischen Unterhaus gesagt:

Johnson Churchill“… The question that we have to decide for ourselves – and there is certainly plenty of time for mature consideration of it – is, what association should Britain have with the Federal Union of Europa if such a thing should come to pass in the course of time? It has not got to be decided today, but I shall give, with all humility, a plain answer. I cannot conceive that Britain would be an ordinary member of a Federal Union limited to Europa in any period which can at present be foreseen. We should in my opinion favour and help forward all developments on the Continent which arise naturally from a removal of barriers, from the process of reconciliation, and blessed oblivion of the terrible past, and also from our common dangers in the future and present. Although a hard-and-fast concrete federal constitution for Europe is not within the scope of practical affairs, we should help, sponsor and aid in every possible way the movement towards European unity” [Das Zitat stammt aus dem Buch von Boris Johnson: The Churchill Factor].

Dem Vereingten Königreich kommt nach Ansicht von Churchill also die Rolle eines Mentors zu, der versucht, die ständig sich bekriegenden kontinentalen Mächte im Zaum und in der Europäischen Förderation zu halten, und zwar von außerhalb, nicht von innerhalb. Es ist eben immer hilfreich, wenn man sich, gerade als Journalist, über die Menschen informiert, die man für sich ins Feld führen will und nicht stattdessen mit seiner Viertelbildung hausieren geht, immer, wie dies bei Vietelgebildeten nun einmal der Fall ist, in der Überzeugung, die anderen seien zu ungebildet um der eigenen Unbildung auf die Spur zu kommen.

Marquardt wird mit seiner Viertelbildung noch von Barbara Wesel unterboten, die doch tatsächlich der Ansicht ist, Wähler, die im reichen Südosten und Südwesten, in Surrey Heath oder Basingstoke, in Maidstone, Canterbury, Portsmouth oder Cichester lebenund mehrheitlich für den BREXIT gestimmt haben, seien “ökonomisch abgehängt, sozial frustriert und schlecht gebildet”. Der einzige, der hier abgehängt zu sein scheint, und zwar intellektuell abgehängt, weil ihn die Komplexität des BREXIT-Wahlergebnisses überfordert, ist Barbara Wesels. Wären wir wie Wesels, wir würden die deutsche Journalie auf Grundlage der Weselschen intellektuellen Armseligkeit beurteilen. Aber so sind wir nicht.

 


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