RaW – Manifest des Rationalen Widerstands

Ein Geist verschwindet aus Deutschland. Der Geist der Rationalität. Ausgetrieben von Irrationalität, Infantilismus und affektivem Exhibitionismus verschwindet die Rationalität und mit ihr die Instrumente, die notwendig sind, um Hirngespinst und Wahnvorstellung von Realität, Hysterie und moralische Panik von Emotion, richtige von falschen Behauptungen und wilde Assoziationen von empirisch begründeten Folgerungen zu trennen. Teile Deutschlands befinden sich im freien Fall in eine kollektive Mania, die durch keinerlei Intervention von Realität, Logik oder Verstand beeinflusst werden kann.

Zeit für rationalen Widerstand.

Zeit für ein Manifest des Rationalen Widerstands.

Mehr als fünf Jahre, die wir im Kampf gegen Irrationalität, Scharlatanerie, Missbrauch von Wissenschaft, Manipulation und Indoktrination zugebracht haben, haben uns gestählt, um den Entwicklungen, deren Ausdruck man eher in einem Kindergarten als in der Welt der Erwachsenen erwarten würde, entgegen zu treten.

Manifest des Rationalen Widerstands

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Rationaler Widerstand beruht auf drei Prinzipien:

  • Etwas, ist nicht sein Gegenteil.
  • Manches ist nicht alles (Fehlschluss der Bejahung des Konsequens)
  • Eine Aussage ist genau dann und so lange richtig, wenn/wie sie mit den Fakten übereinstimmt.

Etwas ist nicht sein Gegenteil

Meinungsfreiheit bedeutet: Meinungsfreiheit, Freiheit der Meinung. Jeder hat das Recht, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen. Es gibt keine Meinung, die von Meinungsfreiheit nicht umfasst ist, denn sonst gibt es keine Meinungsfreiheit. Wenn jemand der Meinung ist, dass Gabriel S. ein Arschloch ist, dann ist das seine Meinung, an deren Äußerung ihn niemand hindern darf. Dass diese Meinung eine strafrechtliche Konsequenz haben kann, weil es einen gesellschaftlichen Konsens gibt, der bestimmte Aussagen als Beleidigung wertet und unter Strafe stellt, ist eine nachfolgende Sanktion von Meinungen, die keinerlei Einfluss auf das Recht freier Meinungsäußerung hat. Eine nachträgliche Sanktion zeigt lediglich die Verantwortung auf, die derjenige, der eine Meinung äußert, für diese geäußerte Meinung übernehmen muss.

Toleranz ist wie Meinungsfreiheit ein unbeschränktes Gut bzw. im Fall von Toleranz besser: eine unbeschränkte Akzeptanz von z.B. anderen Meinungen. Wer andere Meinungen gleich welchen Inhalts ohne fundierte Begründung nicht akzeptiert ist intolerant. Aussagen wie „Keine Toleranz den Intoleranten“ sind entsprechend selbstwidersprüchlicher Unsinn, da derjenige, der Intolerante nicht toleriert, kaum für sich in Anspruch nehmen kann, selbst tolerant zu sein, da er Intoleranz anderen gegenüber fordert, deren Meinung er nicht tolerieren will.

Im Gegensatz zu Meinungsfreiheit ist Toleranz eine First-Mover-Norm, eine Form von Goodwill, mit der man anderen gegenüber tritt. Toleranz sorgt in Teilen einer Gesellschaft dafür, dass soziale Interaktionen und Kommunikation zwischen unterschiedlichen Gruppen möglich sind. Dagegen ist Meinungsfreiheit ein individuelles Grundrecht, das jeder Mensch hat. Eine Einschränkung dieses individuellen Grundrechts durch Dritte setzt demnach voraus, die Individualität und Autonomie dessen, dessen Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll, zu zerstören. Entsprechend erhöhen sich diejenigen, die die Meinung Dritter einschränken wollen, automatisch zu Obermenschen, die für sich ein größeres Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen als sie es denen, deren Recht auf Meinungsfreiheit sie einschränken wollen, zugestehen. Letztere werden dadurch automatisch zu Untermenschen (euphemistisch: Bürger zweiter Klasse).

Daher ist es demokratisches Erbe, individuelle Grundrechte und Freiheiten zu garantieren, nicht sie einzuschränken, denn – wie die Väter der US-amerikanischen Verfassung klar gesehen haben -, setzt ein Recht auf Einschränkung der Freiheiten anderer eine Zwei-Klassen-Gesellschaft voraus, in der die Herren die Rechte und Freiheiten der Diener einschränken. Deshalb haben die Väter der US-Verfassung die Einschränkung individueller Freiheitsrechte unmöglich gemacht. Die Einschränkung der Grundfreiheiten anderer, kann auch deshalb kein demokratisches Recht sein, weil die Position des Herren Lobbyisten und Interessengruppen aller Art anheim fallen wird, die dann wahlweise die Rechte der Diener ihr Geld für Fernsehsender ihrer Wahl auszugeben oder deren Recht auf Nahrungsaufnahme in welcher Form und Menge auch immer, einschränken, um sich selbst damit einen Vorteil zu verschaffen. Zwangsläufig wird eine Demokratie so zu einer totalitären Vetternwirtschaft.

Dies zeigt sich an den vielfältigen Formen der Beschimpfung, die angebliche Verteidiger der Demokratie erfunden haben, um ihre Intoleranz und Nichtakzeptanz von Andersdenkenden deutlich zu machen. So werden Deutsche, die nicht die Meinung teilen, die politische Gatekeeper in den Medien für die Richtige ausgeben, als Wut- oder Problembürger, als Rassisten oder Nazis, Antifeministen oder Maskus gebrandmarkt. Dass es ausgerechnet diejenigen sind, die von sich behaupten, sie würden die Demokratie gegen ihre Feinde verteidigen, die durch ihre Intoleranz und Beschimpfung derer, die lediglich ihre Meinung zum Ausdruck bringen, zu Totengräbern der Demokratie werden, die sie angeblich verteidigen wollen, ist einerseits ein Ergebnis des in Deutschland grassierenden Irrationalismus, andererseits die Folge eines affektiven Exhibitionismus, der moralische Entblößung zum Zwecke der Selbsterhöhung, oft über den Weg der Fremderniedrigung zur neuen Mode gemacht hat.

 

Manches ist nicht alles

Unzulässige Verallgemeinerungen oder Fehlschlüsse der Bejahung des Konsequens, deren Gemeinsames darin besteht, abweichende Fälle auszuschließen und von einer Beobachtung auf das Gesamt zu schließen, sind ein Mittel der Indoktrination, das in Deutschland endemisch gebraucht wird.

Ganze Zweige der Sozialwirtschaft, wie der Genderismus bzw. der Staatsfeminismus bauen auf diesen Fehlschlüssen. So wird regelmäßig behauptet, dass Frauen benachteiligt würden. Die Logik der Behauptung sieht einen konstruierten Einzelfall, von dem niemand weiß, ob es ihn in der Realität überhaupt gibt, also z.B. die Aussage, dass Männer für gleiche Arbeit mehr Geld erhalten als Frauen, generalisiert werden und auf die Gesellschaft als Ganzes übertragen, so dass letztlich dann, wenn ein beliebiger Mann mehr Gehalt erhält als eine beliebige Frau und beide in der selben Branche oder im selben Unternehmen beschäftigt sind, ein Fall von Benachteiligung vorliegen muss. Letzteres ist natürlich Unsinn, der nicht nur zeigt, dass Genderisten mit Logik auf Kriegsfuß stehen, er zeigt auch, dass es ihnen ausschließlich um ideologische Infiltration und Vorteilsnahme geht.

Ebenso liegt der Fehlschluss der Bejahung des Konsequens der Behauptung zu Grunde, Frauen wären in Vorständen von Unternehmen unterrepräsentiert, weil sie diskriminiert würden. Falls es eine Frau gibt, die aufgrund von Diskriminierung nicht in einen Vorstand gelangt ist, dann wäre sie noch zu finden, und selbst wenn sie gefunden würde, würde dieser Einzelfall die generelle Aussage nicht begründen, sondern die Aussage, dass eine Frau diskriminiert wird, der Fehlschluss bliebe bestehen.

Unzulässige Verallgemeinerungen jeglicher Art sind der Honig der Ideologen und entsprechend findet man diesen Fehlschluss in den verschiedensten Varianten, etwa so:

“Israel boykottieren“. Klingt nach engagiertem Verbraucherverhalten. Ist aber eine dreckige Sache. Die Nazis waren ehrlicher und nannten es: „Kauf nicht bei Juden“.

Wie sich an diesem Beispiel zeigt, wird der Fehlschluss der Bejahung zuweilen mit einer kruden Manipulation verbunden, die in diesem Fall Israel und Juden gleichsetzt. Dies macht nicht nur deutlich, dass diejenigen, die mit dem Fehlschluss arbeiten, zum logischen Denken nicht in der Lage sind oder es nicht sein wollen, es zeigt auch, dass sie ihre Adressaten für dumm halten.

Die bislang plumpste Art eines Fehlschluss der Bejahung des Konsequens haben wir bei Gotelind Alber gefunden. Sie schafft es, in fünf Worten gleich zwei Fehlschlüsse unterzubringen:

„Klimakonferenz: Der Mann als Klimarisiko„, so der Titel eines Beitrags, den man bereits nach diesem Titel aus der Hand legen kann: Fehlschluss der unzulässigen Generalisierung; Fehlschluss der Bejahung des Konsequens: Ein Satz, zwei Fehlschlüsse: Gotelind Alber.

Alle Beispiele machen deutlich, dass es den Ideologen darum geht, einen Einzelfall oder einen Fall, in dem es vielleicht manche gibt, die sich in bestimmter Weise verhalten oder einen behaupteten Fall als generelle Verhaltensweise derer, die sie gerade nicht mögen oder besonders mögen, je nach Intention, zu stilisieren, um daraus für sich ideologisches Kapitel schlagen zu können. Ob dieses Vorgehen sich mit minderer Intelligenz oder mit Verschlagenheit bei gleichzeitiger Verachtung seiner Mitmenschen erklären lässt, ist eine offene Frage, die im Rahmen eines Manifests nicht beantwortet werden kann oder muss.

 

Eine Aussage ist genau dann und so lange richtig, wenn/wie sie mit den Fakten übereinstimmt

Die meisten Beiträge auf ScienceFiles befassen sich mit pseudo-wissenschaftlichen Texten oder mit Aussagen politischer Akteure, in denen etwas behauptet wird, was schlicht logisch nicht richtig ist oder so eklatant im Gegensatz zur Realität steht, dass man sich fragen muss, wie es überhaupt von einem rationalen Akteur geäußert werden konnte. Die Antwort auf diese Frage lautet: Der entsprechende Unsinn wurde nicht von einem rationalen Akteur geäußert, sondern entweder von einem affektiven Exhibitionisten, einem Gutmenschen, der denkt, Gutsein habe nichts mit Fakten zu tun (man denke halt mit dem Herzen) oder von einem Ideologen, der versucht, diejenigen, die seine Aussagen zur Kenntnis nehmen (müssen) zu täuschen.

Also wird behauptet, dass sich die Balken biegen: Kinderbücher, die seit Jahrzehnten zur Freude von Kindern beigetragen haben, werden plötzlich bedenklich, weil das Wort „Neger“ darin vorkommt, es wird behauptet, dass in Guinea Bissau weniger Mädchen als Jungen eingeschult werden, weil es keine Mädchentoiletten gibt– und keine Jungentoiletten, so muss man ergänzen, denn in Schulen in Guinea-Bissau gibt es einfach nur Toiletten, sofern überhaupt welche vorhanden sind. Andere packen ihre Vorliebe für den Sozialismus in Märchen über die Ankunft der Schlange K, mit der die Vertreibung der guten Menschen aus dem sozialistischen Paradies in das Unwetter des Kapitalismus begonnen hat und behaupten, sie hätten damit Wissenschaftliches geleistet. Wieder andere kämpfen mit der Realität und versuchen, ihre Phantasie, nach der in Deutschland Armut grassiert, herbei zu rechnen. Schließlich gibt es diejenigen, die ihren Vorurteilen freien Lauf lassen und behaupten, ihre akademisierte Form von Beleidigung, bei der z.B. von ostdeutschem Pack die Rede ist, habe auch nur entfernt etwas mit Wissenschaft zu tun.

Es ist derzeit möglich, jeden Unsinn als Wissenschaft auszugeben, weil kaum jemand auf die Idee kommt, danach zu fragen, ob das, was behauptet wird, auch prüfbar ist, und wenn es prüfbar ist, ob es je geprüft wurde, und wenn es geprüft wurde, ob es sich bestätigt hat oder falsifiziert wurde – kurz, ob es sich um Wissenschaft handelt oder nicht. Das deutsche Publikum zerfällt in der Mehrheit in zwei Gruppen. Die eine Gruppe nimmt begeistert auf, was behauptet wird, weil es (ideologisch oder affektiv) gefällt. Die andere Gruppen lehnt ab, was behauptet wird, weil es (ideologisch oder affektiv) nicht gefällt. Gegen beide hat die Gruppe derer, die fragt, ob Aussagen mit Fakten übereinstimmen, kaum eine Chance, sich Gehör zu verschaffen.

 

Infantilisierung

Dass die Irrationalität in Deutschland Feste feiert, die selbst der blonde Eckbert nicht für möglich gehalten hätte, ist ein Resultat der Infantilisierung der Gesellschaft. Die Infantilisierung durchzieht alle Bereiche und schlägt sich u.a. in einer Unfähigkeit, die soziale Welt in ihrer Komplexität, Veränderlichkeit und ihrer Abhängigkeit vom historischen Kontext anzuerkennen, nieder. Dadurch sind psychologische Störungsbilder, die Sozialpsychologen ein experimentelles Echtzeit-Design bescheren, weit verbreitet: Die einen können nicht akzeptieren, dass die Vielfalt, die sie in Verzückung versetzt, wenn sie mit einem brauhäutigen Menschen, den sie für unterlegen halten, die gleiche Vielfalt ist, der sie mit Verachtung begegnen, wenn sie im Zusammenhang mit einem weißen Menschen steht, der anderer Meinung ist. Die nächsten sind der Ansicht, man müsse einen Sprachkodex durchsetzen, weil sie, Mimosen, die sie nun einmal sind, nicht mit dem realen Leben konfrontiert werden wollen. Statt Hassreden wollen sie Schalmeienklänge hören, statt Hinweisen auf soziale Notlagen bei der falschen Zielgruppe wollen sie Hinweise auf die Wohltaten, die Menschen, die von sich behaupten, engagiert zu sein, zumindest verbal behaupten, erbracht zu haben.

Am gebrechlichsten ist die deutsche Demokratie, jenes politische Gebilde, das vom Streit lebt, wie u.a. die bereits benannten Väter der US-amerikanischen Verfassung wussten. In Deutschland ist dies anders. Hier lebt die Demokratie angeblich nicht vom Streit, sondern vom Konsens. Deshalb müssen abweichende Meinungen eingeebnet oder verboten werden, denn der deutsche demokratische Versuch, er hat ein zerbrechliches Gebilde geschaffen, das schon durch die Erwähnung von Hitler oder das Zeigen eine Hakenkreuzes gefährdet ist, ganz zu schweigen von zu weit abweichenden Meinungen, die als extrem klassifiziert werden. Mit extremen Meinungen kann man sich nicht auseinandersetzen, die Demokratie würde es nicht aushalten, sie ist zu ärmlich und zu zerbrechlich, um sich gegen ihre Kritiker durchzusetzen. Dass eine Demokratie am Streit wächst und mit jedem durchgefochtenen Streit stärker wird, dass es mit der Zeit immer weniger gibt, die eine Demokratie in Frage stellen, weil es immer mehr gibt, die die Vorzüge sehen, die darin bestehen, in manchen Dingen seinen Willen nicht zu bekommen, dafür aber in anderen Dingen, ist vielen Deutschen nicht nachvollziehbar. Sie wollen die reine, die pure Demokratie, in der die Gedanken gleichgeschaltet und alle Akteure wie kleine Kinder miteinander tanzen, sich freuen und glücklich sind, sie wollen natürliche Harmonie nicht durch Streit erfochtene Übereinkunft. Wenn sich aber alle liebhaben, mit einander übereinstimmen, ob ihrer geteilten Gutheit und im Paradies leben, ist keine Demokratie notwendig, Klone brauchen keine Regierungsform!

Was in diesem Manifest nur kurz angerissen werden konnte, findet sich in vielen Facetten in den mehr als 2000 Beiträgen auf ScienceFiles. Wer sich entsprechend einlesen will, findet ausreichend Stoff.

Die Bestandsaufnahme ist somit abgeschlossen. Die Konsequenzen, die aus dieser Bestandsaufnahme folgen, sind Gegenstand eines der nächsten Posts auf ScienceFiles.


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