Lies, Damn Lies: Vom Klimawandel zum Equal Pay Day und zurück

Öffentliche Inszenierungen, denen wir beiwohnen sollen, Inszenierungen, deren Ziel u.a. darin besteht, an das Geld der Steuerzahler zu gelangen, finden gemeinhin in fünf Schritten statt.

1.
Zuerst wird etwas behauptet, das vor dem Hintergrund einer Ideologie Sinn macht, aber mit der Realität auf Kriegsfuß steht.
Der Klimawandel ist menschengemacht.
Frauen erhalten 21% weniger Lohn als Männer.

2.
Dann wird versucht, der Lüge eine wissenschaftliche Basis zu verpassen, indem ein Gremium oder Gremien gegründet werden, die mit Steuergeldern ausgestattet, Wissenschaftler oder deren Forschungsergebnisse kaufen sollen.
Das IPCC wird zur wissenschaftlichen Autorität in Fragen „anthropogener Klimawandel“ aufgebauscht.
Frauenbeauftragte und andere Polit-Kommissare sollen die Erzählung der Benachteiligung von Frauen verbreiten.

3.
Dann meldet sich regelmäßig die Realität. Anomalien tauchen auf, die sich nicht mit dem behaupteten anthropogenen Klimawandel in Einklang bringen lassen. Der angeblichen Benachteiligung von Frauen ergeht es nicht anders, auch sie erweist sich als Erfindung. Klimamodelle, die schreckliche Vorhersagen über die Entwicklung des Klimas gemacht haben, erweisen sich samt und sonders als falsch. Die Lüge von der Benachteiligung von Frauen, die in 21% weniger Lohn ihren Niederschlag finden soll, wird durch einen Verweis darauf, dass es gerecht ist, mehr Leistung auch mit mehr Lohn zu entgelten, beseitigt.

4.
Von nun an wird inszeniert. Kinder werden in Aufmärschen instrumentalisiert, um die Mythe vom anthropogenen Klimawandel zu transportieren. Ereignisse wie der Equal Pay Day werden inszeniert, um die Lüge von der Benachteiligung von Frauen zu perpetuieren.

5.
Die Lüge wird akzentuiert: Der anthropogene Klimawandel wird als Tatsache ausgegeben. Die Wissenschaft dahinter als unumstößlich bezeichnet, die Forschung zur Wahrheit deklariert. Die Benachteiligung von Frauen wird zum Faktum erklärt, die abweichende Realität ignoriert.

So glaubt man, die Öffentlichkeit manipulieren zu können.

Es gibt in dieser Öffentlichkeit aber immer mehr Menschen, die sich nicht manipulieren lassen. Die sich ein eigenes Urteil bilden, eines, das trotz aller Erziehungsversuche vom vorgegebenen Urteil abweicht.


Wir haben vor Kurzem eine Reihe von Texten begonnen, in denen wir die Anomalien der Forschung zum anthropogenen Klimawandel zusammenführen. U.a. haben wir gezeigt, warum Klimamodelle Junk sind. Wir haben die Variablen zusammengestellt, die in den Klimawandelmodellen vergessen, besser: unterschlagen werden. Wir haben darauf hingewiesen, dass die Behauptung CO2 sei für die Erwärmung der Erde verantwortlich, wohl einen Hoax darstellt und anderes mehr.


Schon vor längerer Zeit haben wir den Hokus Pokus des Gender Pay Gaps dadurch beseitigt, dass wir die weißen Hasen aus dem Hut gezogen und in die Wildnis entlassen haben, wo er nun an 21% mehr Gras knabbern kann. Den Equal Pay Day als eine Art Volksparteitag oder GGKdKI (Genderistischer Großkampftag der Kommunistischen Internationale) haben wir ebenfalls als solchen ausgewiesen.


Heute wollen wir in der Reihe der Beiträge weitermachen, in denen Anomalien aufgelistet werden, die sich mit der Behauptung des anthropogenen Klimawandels verbinden. Das heutige Video stellt im Wesentlichen auf die Veränderungen der Sonne ab, die vermuten lassen, dass wir auf dem Weg zu einem Great Solar Minimum sind, einer Phase, in der die Sonnenaktivitäten, die Sonnenstürme, die Sonnenflecken, der Sonnenwind, weit unter dem Durchschnitt verlaufen, was – wie die Klimageschichte der Erde zeigt, regelmäßig mit einer Eiszeit einhergegangen ist. Demnach sind wir auf dem Weg zum Global Cooling nicht zum Global Warming.


Einmal mehr sind wir bei Ben Davidson fündig geworden.


Wer Spaß an der sachlichen und informierten Art und Weise gefunden hat, in der Davidson Anomalien auflistet, die die Verfechter des menschengemachten Klimawandels nicht erklären können, weshalb sie sie ignorieren, dem empfehlen wir seinen YouTube Channel Suspicious Oberservers oder die gleichnamige Webseite.


Und nun viel Spaß!

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