Maskenfetisch und Statusangst: Trump versetzt MS-Journalisten in Rage
Ein Irrtum geht um in Europader Welt – der Irrtum der Relevanz von MS-Medien. Alle Mächte der alten Welt haben sich zu einer heiligen Hetzjagd verbündet, Regierungen, ihre Günstlinge in Medien und NGOs …
Keiner hat die MS-Medien, die Irrelevanz von MS-Medien mehr exponiert als Donald J. Trump. Er treibt sie regelrecht vor sich her, und zwar in einer Weise, die sehr amüsant ist. Als Trump den Balkon des Weißen Hauses betreten hat, um die folgenden Gesten zu setzen, wusste er genau, was er tut:
Dass er den Zorn der Mainstream-Feiglinge auf sich ziehen würde, wenn er mit einer mächtigen Geste seine Maske abnimmt, um dann ohne Maske zu salutieren und anschließend ohne Maske ins Weiße Haus zu gehen, das war Donald Trump mit Sicherheit klar. Die MS-Medienrudel sind besser zu steuern, als es der Hund war, den Pavlov mühevoll konditionieren musste. MS-Journalisten muss man nicht konditionieren. Sie haben sich selbst konditioniert und zu dem Häuflein Elend gemacht, das sie nun der Außenwelt präsentieren: Ein Elend, der einzig durch Trumphass am Leben erhalten wird.
“Dass der wohl noch höchst ansteckende Trump beim Betreten des Gebäudes seine Maske nicht trug, sorgte in der Öffentlichkeit umgehend für Unglauben. Schließlich gefährdet Trump damit ein weiteres Mal seine Mitarbeiter. Schon wie am Vortag bei der Spazierfahrt am Krankenhaus, wie aber auch ganz generell, indem er etwa das Tragen von Schutzmasken konsequent ablehnte.”
Diese Zeilen stammen von Sebastian Reinbold, der angeblich für t-online aus “Washington” berichtet. Sofern er aus Washington berichtet und seine Informationsquellen nicht aus 24 Stunden CNN und MSNBC bestehen, ist etliches an ihm vorüber gegangen. Die Übertragung von SARS-CoV-2 durch Aerosole zum Beispiel, die mit – wenn nicht der einzige Grund ist – Masken zu tragen, wenn man anderen Menschen nicht auf weniger als 2 Meter Nahe kommt, ist deutlich überschätzt worden. Eine Reihe von Studien zeigen, dass die entsprechende Gefahr eher gering ist. Die vermeintliche Spazierfahrt hat Donald Trump in einem Auto unternommen dessen Fahrerkompartment vom Passagierkompartment getrennt ist. Keine Chance also, den Fahrer anzustecken, falls Donald Trump überhaupt das Virus noch verbreiten kann, woran man, angesichts der Geschwindigkeit, mit der er genesen zu sein scheint, berechtigte Zweifel haben kann. All das sind natürlich Informationen, die man a) nur berücksichtigen kann, wenn man sie kennt und b) nur berücksichtigen kann, wenn man um eine unaufgeregte und ansatzweise objektive Berichterstattung bemüht ist. Offenkundig trifft auf Reinbold weder a) noch b) zu.
Er gehört offensichtlich zum Maskenkult, der sich in den letzten Wochen um einen Stofffetzen gebildet hat, von dem diejenigen, die heute den Fetisch, der die Welt retten soll, anbeten, noch vor Monaten in aller Regel gesagt haben, dass er nicht hilft. Und in der Tat ist die Wissenschaft hinter der Effizienz von Masken eher unentschieden. Es gibt gute Gründe, eine Maske zu tragen, die wir hier bereits vor Monaten dargelegt haben. Es sind keine neuen hinzugekommen und sicher ist einzig, dass Masken NICHT gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 immun machen.
Dennoch gibt es diesen Kult, dem – wenig überraschend – Joe Biden angehört:
Spätestens wenn Leute wie Biden behaupten, Maskentragen sei eine patriotische Pflicht, weiß man, dass man es mit einem Fetisch, der in Wählerstimmen oder Umfragestimmen umgesetzt werden soll, zu tun hat. Wenn Biden kein besserer Grund als “patriotic duty” einfällt, um eine Maske zu tragen und natürlich andere, nicht sich selbst zu schützen, dann spricht das für sich. Dass deutsche Polit-Darsteller auf diesen Unfug anspringen und dokumentieren, dass sie auch zu den Mitgliedern des Masken-Kultes gehören, ist dann nur noch peinlich.
Doch zurück zu Donald Trump, der nicht nur mit seiner Geste vom Balkon des Weißen Hauses die MS-Journallie in Rage versetzt hat. Er hat schon zuvor ein Video veröffentlicht, dass all das, was MS-Journalisten nicht mögen, umfasst:
- Führungsanspruch,
- Führungsstärke,
- Bereitschaft, ein kalkuliertes Risiko einzugehen,
Welch’ ein Kontrast ist die Führungsstärke von Donald Trump, der sagt, es sei seine Pflicht als Führer, in erster Front zu stehen, auch wenn dies mit einem Risiko verbunden sei, zu Joe Biden, dem Angsthasen, der sich im Keller seines Hauses verkriecht. Trump sagt, man solle das Virus nicht sein Leben bestimmen lassen, keine Angst davor haben. Er fasst zusammen, was man gerne einmal von denen hören würde, die als Virologen seit sie für Regierungen arbeiten, offenkundig verlernt haben, den Entwicklungen in ihrer Wissenschaft zu folgen: Seit März haben wir über SARS-CoV-2 eine Menge gelernt. Es gibt eine Vielzahl vielversprechender Behandlungsweisen. Und auch hier hat Donald Trump Neuland betreten und sich mehr oder minder als Versuchskaninchen einsetzen lassen. Remdesivir ist von der US-amerikanischen FDA als Medikament zur Behandldung von COVID-19 zugelassen. Wird Remdesivir im Frühstadium eingesetzt, dann verspricht eine fünf Tage dauernde Behandlung Erfolg. REGN-COV-Antibody Cocktail von Regeneron, den Trump erhielt, ist derzeit noch im experimentellen Stadium. Es laufen Trials, aber REGN-COV ist bislang nicht zugelassen (wir kommen dazu noch im Einzelnen). Dexamethasone ist ein Steroid, für das britische Forscher gezeigt haben, dass es sich positiv auf die Überlebenschancen von schwer an COVID-19-Erkrankten auswirkt. In einem klassischen Fehlschluss, wie ihn nur denkbehinderte Linke begehen können, wird aus der Tatsache, dass Trump ein Medikament erhält, das bei schwer Erkrankten positive Effekte bewiesen hat, gefolgert, dass es ihm schlechter gehen müsse, als zugegeben werde. Dass Sätze wie die folgenden boshafter Blödsinn sind, zeigt sich daran, dass Trump kein tragbares Beatmungsgerät mit sich führt, um mechanisch beatmet zu werden:
“Tatsache ist, dass Trump Medikamente bekommen hat, die in der Regel zur Behandlung schwerer Covid-Verläufe herangezogen werden. Und bekannt ist ebenso, trotz aller Verschleierungsversuche, dass der Präsident zwischenzeitlich starkes Fieber und Sauerstoffmangel im Blut hatte.”
Reinbold schreibt diesen Mist wohl in der Hoffnung zusammen, Trump habe eine Lungenentzündung und vielleicht sogar Folgeschäden. Schon ein Blick auf die Seite des NHS hätte dem ein oder anderen, dieser armen Manischen, die an Trump Derangement Syndrome leiden, eine ganze Welt der Möglichkeiten eröffnet:
Dexamethasone ist nicht erst seit gestern auf dem Markt. Es ist schon seit Jahrzehnten auf dem Markt, und es wird u.a. benutzt, um die Nebenwirkungen von Therapien, zu mildern. Hier von Bedeutung: sickness und nausea, Übelkeit und Erbrechen, zwei der Nebenwirkungen, mit denen Remdesivir verbunden ist. Donald Trump hat Remdesivir erhalten.
Es wäre so einfach für MS-Journalisten, die eigenen Irrtümer zu erkennen und zu vermeiden, aber dann könnte man die Hoffnung, Trump möge einfach nur weggehen, am besten sterben, nicht mehr aufrecht erhalten. Das bringt uns zur nächsten Frage: Woher kommt dieser Hass der MS-Journalisten auf Donald Trump?
Unsere Erklärung: Sie sind verletzt, gekränkt, tief geknickt, weil Donald Trump sie nicht nur ignoriert, sondern übergeht. Er spielt nicht nach ihren Spielregeln und lässt sie links liegen.
Schon ein richtiges Ego hätte Probleme damit, diese Schmach zu verdauen. Aber die kleinen Egos der Gestalten, die bei CNN oder MSNBC, bei ARD und ZDF ihre Gesichter vor die Kamera zwängen, die kleinen Egos der Print-Journallie, dieser Angehörigen einer prekären Mittelschicht, die versuchen, sich per Einbildung eigener Bedeutung von der Arbeiterschicht zu differenzieren, diese kleinen Egos werden durch die Ignoranz, die sie von Donald Trump erfahren, vollkommen zerstört. Das erklärt die tollwütige Art, in der sie über jede Kleinigkeit, die Donald Trump betrifft, herfallen, an seinen Lippen kleben, ihm ins Krankenhaus folgen, vor seinem Hubschrauber kampieren, ihn zum Dreh- und Angelpunkt ihrer Welt machen. Würde er sie doch nur anerkennen, sie wären ihm für die nächsten Hundert Jahre in hündischer Treue ergeben. Aber Donald Trump ignoriert diese Memmen, die sich nach einem Papa sehnen, der ihnen den Kopf tätschelt und sie lobt. Er wendet sich direkt an diejenigen, die ihm wichtig sind, seine Wähler.
Und wer sind seine Wähler?
Seine Wähler sind diejenigen, von denen sich die prekäre Mittelschicht, der die Mediendarsteller angehören, so gerne abgrenzen würde:
- Arbeiter,
- weiße Arbeiter,
- Hispanics,
- Ältere Menschen, die auf eine Lebensleistung zurückblicken,
- Menschen, die nicht in einer Stadt wohlen,
- Religiöse Menschen,
- Menschen, die nicht in Bildungsinstitutionen verbildet wurden,
- kurz: diejenigen, die man früher als “Mann auf der Straße” bezeichnet hat;
Die eigentliche Trump-Revolution besteht darin, das Monopol der MS-Medien, ihre Gatekeeper und Agenda-Setting Funktionen, über die sie bis heute versuchen, ihre Konsumenten zu beeinflussen, zu brechen, sie zu umgehen und sich direkt oder über alternative Medien an seine Wähler zu wenden. Die Angestellten von MS-Medien haben es Donald Trump nicht verziehen, dass er sie überflüssig gemacht, sie ihn ihrer Überflüssigkeit exponiert hat. Dafür hassen sie ihn, und deshalb verfolgen sie ihn täglich mit ihrem Hass.
MS-Medien rekrutieren sich aus Angehörigen der Mittelschicht, der prekären Mittelschicht, die sich heutzutage untereinander um schlecht bezahlte Jobs streitet. Als Angehörige der Mittelschicht, wenngleich der prekären Mittelschicht sind MS-Medien-Angehörige bemüht, sich von der handarbeitenden Bevölkerung, die sie gemessen am Status unter sich verorten wollen, zu differenzieren. Da die meisten Facharbeiter oder Handwerker oder Arbeiter, die eine Ausbildung abgeschlossen haben, nicht viel weniger, in der Regel viel mehr verdienen, als die Angehörigen prekärer Medien haben Letztere ihre Bedeutung daraus abgeleitet, dass sie sich in der Illusion gesonnt haben, sie würden den Menschen außerhalb ihrer Echozimmer in Sendern und Redaktionen sagen, wo es lang geht, sie beeinflussen, sie manipulieren, denn die Menschen da draußen, die sind, wenn sie nicht von den Prekären aus der Mittelschicht geleitet werden, anfällig für Populismus und Extremismus und all das, was die Mitglieder der prekären Mittelschicht von sich kennen. Donald Trump hat ihnen die Möglichkeit genommen, sich der handarbeitenden Schicht überlegen fühlen zu können. Er hat sie in ihrer umfassenden Überflüssigkeit exponiert. Dafür hassen sie ihn.
Und dafür lieben ihn die meisten seiner Wähler.
Und Donald Trump weiß, wie er die Mimimi-s in den Redaktionen zur Weißglut bringt.
Wie?
So:
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Großartig dieser Donald Trump! 👏👏👏👏👏👏
Seine Methoden erscheinen zwar manchmal etwas merkwürdig und unkonventionell aber dafür erreicht er seine Ziele und die Ziele für “SEIN” Land.
Dafür wurde er gewählt.
Was man von unseren linksrotgrünen Politik-Vollspacken nicht behaupten kann.
Die arbeiten GEGEN das EIGENE Land und der EIGENEN Bevölkerung, wenn man nicht gerade ein sog. angeblicher Flüchtling bzw. Bereicherer an unseren Sozialsystemen ist.
Diesen linken Medienhuren hat er es gezeigt und ich bin der festen Überzeugung Donald Trump gewinnt die Wahl.
Ich jedenfalls wünsche Ihm alles Gute und viel Erfolg.
Für die linken Vollspacken aus der Politik und den Medien der ganzen Welt ein herber Rückschlag!
Einfach GROSSARTIG!👍👍👍
Die allgemeine Hetze der linksrotgrünen Politiker und Medien haben N I C H T funktioniert.
Das würde ich mir auch für Deutschland wünschen.
Leider haben wir zu viele naive verblödete Schlafschafe die sich auch weiterhin manipulieren lassen werden.
Betreutes Denken lässt grüßen!
ich weiß nur nicht, sind diese naiven angeblichen “Gutmenschen” nur zu dumm oder sind sie einfach zu faul zum eigenständigen Denken.
Merci.
Heute Morgen im ZDF Morgenmagazin sagte die Moderatorin akzentuiert immer “Herr Trump” statt, wie alle anderen “President Trump”.
Lustig dieses offensichtliche Bemühen 🙂
Ja, aber verstehen das genug Wähler auch so? Sie müssen es ja nicht auf dem Niveau dieser Analyse verstehen. Aber sie dürfen es auch nicht mißverstehen. Ich weiß es nicht.
Er twittert “Don’t be afraid of Covid. Don’t let it dominate your life.”
Wer nur “Don’t be afraid of Covid” wahrnimmt könnte Überheblichkeit konstatieren und meinen Trump habe eben die bessere Behandlung erfahren (ich weiß die Analyse hier sieht das differenzierter, aber welcher normale Mensch (welcher Arbeiter) kann das so differenziert sehen?)
Beide Aussagen zusammen besagen freilich (jenseits aller sonstigen Beurteilungen), dass man sich nicht davon dominieren lassen sollte. Keine wissenschaftliche Aussage, aber eine die einem Führer gut steht. Aber deuten das genügend Leute so. Sind sie überhaupt an einer solchen Aussage interessiert, wenn sie sich doch sonst vom Mainstream leiten lassen?
Meine persönliche Sympathie für Trump rührt von der Hoffnung, er werde den Tiefen Staat, NEO-Liberalismus-Globalismus zurückdrängen oder besiegen, die endlosen Kriege beenden und dem Deutschen Volk wieder Luft zum Atmen verschaffen.
Ich denke, daß er im Begriff ist, den Kampf mit dem Tiefen Staat zu führen, und daß deshalb die Losung ausgegeben wurde: Trump ist gefährlich! (Hoffentlich! nämlich gefährlich für den Tiefen Staat!). Darin sehe ich eher die Motivation, Trump niederzumachen, weniger in der persönlichen Befindlichkeit der Hasser..
Interessant auch die Haltung der angeblichen “Atlantiker” hier in Europa.
Wären sie wahre Atlantiker, würden sie “USA first” begrüßen.
Ich nehme an, daß es auch hierzulande der Tiefe Staat ist, der die Parole ausgegeben hat, Trump sei “untragbar”.
Man muß, um das von Ihnen Gesagte als richtig anzuerkennen, ja das von Herrn Klein hier Herausgearbeitete (die persönliche Kränkung der Beteiligten) nicht verwerfen.
Ich bin ihrer Meinung!
Man kann nur hoffen, dass Trump gewinnt.
Es hängt viel in Europa von dieser Wahl ab-nicht nur in USA.
Das wissen die Dems und die Linken hier auch.
Ich habe diesen Mann vom ersten Moment gemocht und ich mag ihn von Tag zu Tag mehr.
Dafür nehme ich es gerne in Kauf, für verrückt erklärt zu werden.
Bravo Mr. President! Bleiben Sie gesund und im Amt!
Einlagige Stoffmasken sind sowieso völliger Humbug! “Wer glaubt (…) sich und andere damit vor Corona schützen zu können, glaubt auch, dass ein Maschendrahtzaun gegen Wespen schützt!”
(Netzfund)
Bei uns werden die Staatsmedien die Panik vor der “Spahnschen”-Grippe noch bis zur nächsten Wahl schüren!
Ich muß ehrlich sagen, daß ich die Verachtung des Handwerklichen, die offensichtlich etliche Menschen im Herzen tragen, nicht nur nicht verstehen kann, sondern für dermaßen verblödet halte, daß mir da etwas die Worte fehlen. Spinoza war Linsenschleifer. In der japanischen Tradition werden viele Fertigkeiten als Künste mit der Möglichkeit zur Meisterschaft gesehen und die spirituelle Dimension materiellen Agierens wird nie verachtet, sondern im Gegenteil zum Ziel erklärt.
Hingegen zeigt das Phänomen der Indoktrination an Universitäten, die damit heute eher zur Verbildung als zur Bildung beitragen, die die Menschen eher überheblich als nützlich (für sich und andere) macht, dieser Missbrauch der Bildungssysteme zeigt doch deutlich , wie fragil der Wert von rein intellektueller Bildung ist.
Es gibt vielleicht zwei Probleme, die die Gesellschaft ideologisiert haben. Einerseits die Überbewertung der Universität, andererseits aber auch, dass die schwindende Arbeiter- und Handwerkerschaft sich ausgerechnet von denen, die an Universitäten nutzlos verbildet wurden geistig betreuen lassen (auf gut Deutsch gesagt was erzählen lassen, das wäre halt eben doch das Problem des Arbeiters und des Handwerkers, man beachte dabei z.B. wie ein Kevin Kühnert einen Guido Reil nieder schwätzte. Kühnert ist nichts, aber ist gewandter als der Steiger Guido Reil, das ist das Problem).
Denn der gesunde Menschenverstand hat anscheinend nicht mehr ausgereicht um das Merkel-System und linksgrün abzuwählen. Möglicherweise haben der Mittelstand (im Sinne des Medien-Prekariats) und andere unproduktive Tätigkeiten auch zahlenmäßig die Übermacht und sie sind wortgewandter als ein Handwerker),
Und eine Führung die das gerade gerückt hätte, haben wir leider nicht. Was rein ökonomisch nicht gut gehen konnte.
Treibt Donald die Presseköter in den Wahnsinn? Nein, die Presseköter treiben sich selbst in den Wahnsinn. Donald ist nur ihr Zauberspiegel für diese Selbstbestrafung wegen der ganzen Lügen. Das ist Magie.
Ich möchte allerdings noch hinzufügen, dass eine echte Unversitätsausbildung nicht geringer geschätzt werden muß. Aber sie muß halt echt sein. Und selbstverständlich ist dann der UNI-Abschluß der formal höchste (bezogen auf das Metier in dem er halt abgelegt wird, das sollte eigentlich klar sein, war ja früher wohl auch so). Ich will nicht in Gleichheitsparolen verfallen.
Es wird nur schwer, heute noch in der westlichen Welt eine Universität zu finden, die den universitären Ansprüchen gerecht wird*. Das geht vermutl. erst nach einer Restauration und Rückbesinnung wieder. In D steht dieser Gesundung der Beamtenstatus des Unikörpers entgegen.
* Und mir würde da schon eine Erziehung zu eigenem Denken (was schon ein Pleonasmus ist) und Neugier im Umgang mit der Welt und sich reichen. Das Gegenteil findet statt!
Trump ist mir schnurzegal.
Aber allein, dass die verlogene deutsche Presse ihn seit Jahren so sehr hasst, lässt ihn mich, ja: fast liebgewinnen.
Ja und Steinmeier, damals Aussenminister, hasste ihn am meisten.
Was ich heute beim Zahnarzt im Spiegel gelesen habe hat mich jedoch sehr erstaunt.
Dieser Steinmeier steht ganz oben in der “Beliebtheits-Skala.”
Da siehr man, wo unser Land steht. Mehr braucht es nicht.
Betr.: Maskenkult
Gestern ein entlegenes Hotel im Odenwald: Panische Angst beim Hotelpersonal, dass auch jede(r) die Maske trägt, dass man beim Ausfüllen des Meldezettels wg. der beschlagender Brillengläser kaum etwas sehen kann, ist egal: keine Gnade.
Sehr erleichternd dann in der Schweiz, im KAnton Solothurn Hotel und im Restaurant gibt es KEINE Maskenpflicht. Man geht vorsichtig und distanziert, d.h. hält Abstand.
Hollywoodreife Inszenierung, die The Donald da abgeliefert hat. Könnte glatt aus nem Emmerich-Blockbuster sein. Das macht ihm so schnell keiner nach, und Sleepy Joe schon mal gar nicht.
Ich habs noch nicht ganz gelesen, aber der Anfang ersetzt bereits einen ganzen Cabarettabend.
20 € kommen
Es mag zwar sein, dass Trump die Presse und den Mainstream vorführen wollte. Er weiß, dass die Fake-News sind und hat das ja auch so gesagt (eigentlich unglaublich und bis auf einige ehemalige Ostblockstaaten ein Novum), dass ein Politiker nicht mit dem Mainstream gleichgeschaltet ist, sondern den Mainstream durchschaut).
Ich hätte freilich nicht so gedacht, da ich mir sehr unsicher darüber bin wer mächtiger ist, Trump (mit seinen Wählern) oder der Mainstream. Aber Trump muß es ja ohnehin darauf ankommen lassen. Man denkt nur immer, er sollte auch keinen entscheidenden Fehler machen.