Klimarealität und mediale Desinformation – Die einen beschwören Armageddon, die anderen befassen sich mit Fakten

Man muss wirklich kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass das Abflauen der COVID-19-Hysterie zum Versuch führen wird, eine Wiederbelebung der Klimapanik zu bewerkstelligen. Die ARD verbreitet schon heute Dooms-Day-Szenarien einer verbrennenden Erde und natürlich reiben sich all diejenigen, die mit ihren Katastrophen-Warnungen und ihrer morbiden Klimaphantasie Geld verdienen, bereits heute die Hände. Offenkundig leben wir in einem Zeitalter, in dem eine schmarotzende Schicht versucht, die produktive Schicht durch Szenarien der Apokalypse und des Weltuntergangs gefügig zu machen, damit sie sich ausnehmen lässt, in der Hoffnung, damit ihr Ende abwenden zu können.

Derartige Strategien sind so alt wie die Menschheit, der Schmarotzer als Typus begleitet die Menschheit wohl seit den ersten Gehversuchen. 

Das beste Mittel gegen die Verbreitung von Angst und Schrecken, als Mittel der Gefügigmachung, das schmarotzen erst ermöglicht, ist Aufklärung, Information, sind Fakten. Wir haben zu diesem Zweck eine Zusammenarbeit mit Sebastian Lüning begonnen, den man wohl als einen, wenn nicht den herausragenden deutschen Wissenschaftler für alle Themen, die mit Klima, Klimawandel und Klimawandel-Hysterie-Dämpfern zu tun haben, bezeichnen kann. Herausragenden können Wissenschaftler nur, wenn sie den Mut aufbringen, gegen den Strich zu bürsten und Fakten auch dann bzw. gerade dann zu verbreiten, wenn sie der offiziellen Doktrin, wie sie von den Gebetstürmen des Landes ausgerufen wird, entgegen stehen (wer wüsste das besser als wir…).

Ab sofort werden wir auf ScienceFiles mit einer kurzen Inhaltsangabe, die Sebastian Lüning selbst verfasst, auf jede neue Episode seiner neue Klimaschau hinweisen, ein YouTube-Format, bei dem innerhalb von 10 Minuten eine große Anzahl von Fakten zum Klima und zum Klimawandel angesprochen werden, neue Entwicklungen und wissenschaftliche Texte besprochen werden. Wer beim Thema “Klima und Klimawandel” auf dem Laufenden bleiben und als informiert gelten will, für den ist die Klimaschau nicht nur ein Muss, sondern eine hervorragende Möglichkeit komprimiert Information zu erhalten und eingeordnet zu bekommen, die man ansonsten in mühsamer Kleinarbeit selbst zusammensuchen müsste.

Nun zum Teaser von Dr. Sebastian Lüning (wer die Klimaschau abonnieren will, der kann das hier tun):

Der Youtube-Kanal „Klimaschau“ beschäftigt sich in den Ausgaben 44 und 45 wieder mit einem ganzen Strauß an Themen zum Klimawandel und zur Energiewende.

Los geht es mit dem Frühling 2021, der in Deutschland um 1,7 Grad kälter als der Durchschnitt der aktuellen Vergleichsperiode 1991 bis 2020 war. Die Tagesschau meldete zudem, dass es „zu trocken“ gewesen sei. Bei näherem Hinschauen entpuppt sich das jedoch als nur halbe Wahrheit.

In einem anderen Beitrag geht es um den Beginn der atlantischen Hurrikan-Saison. Laut Prognose der Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten NOAA soll es dieses Jahr wieder ungewöhnlich viel stürmen. Im weltweiten Maßstab herrscht hingegen eher Wirbelsturm-Flaute.

Dann geht es zum Südlichen Ozean rund um die Antarktis. Forscher haben festgestellt, dass das kalte salzhaltige Wasser deutlich mehr CO2 aufnimmt als lange angenommen. Die Klimamdodelle tun sich mit diesem unerwarteten Fund jedoch noch schwer.

Unbequem (aber erfreulich) ist auch die Nachricht, dass die Welternährungs-Organisation mit einer neuen Getreide-Rekordernte rechnet – trotz Corona-Krise und Klimawandel. Damit steigt die weltweite Getreideproduktion im dritten Jahr in Folge.

Im Bereich der Energiewende gibt es jedoch einen Rückschlag zu verkraften. Die ursprüngliche Idee, alte Windkraftanlagen auch nach Ablauf der 20-Jahresförderungspflicht weiter mit Subventionen zu beglücken, schlug fehl. Die EU erlaubt es nicht. Aber die deutsche Regierung griff zu einem Kniff, so dass die Alt-Windmüller auch 2021 nicht ganz leer ausgehen.

Und schließlich gab es in der Klimaschau noch ein Porträt des neuen Seekabels NordLink zwischen Deutschland und Norwegen. Wieviel Dunkelflaute kann das hochgepriesene Kabel eigentlich abpuffern? Und wussten Sie eigentlich, dass die meisten norwegischen Speicherkraftwerke gar keine Pumpfunktion zum Wiederaufüllen der bergseitigen Wasser-Reservoirs besitzen?

Falls Sie Lust bekommen haben, hier geht es zu den beiden Sendungen:


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