Immer mehr COVID-Erkrankungen nach Impfung – Auch Fälle von Lähmungen und Herzerkrankungen nehmen zu. Mehr als 10.000 Tote in Datenbank der WHO [VigiAccess]

Zeit für unsere wöchentliche Berichterstattung über die Anzahl der Nebenwirkungen nach Impfung, die in die Datenbank der WHO, die bei der University of Uppsala unter dem Namen “VigiAccess” geführt wird, aufgenommen wurden. Vorab gleich das Wichtigste

  • Die Anzahl der Toten, die nach Impfung gemeldet werden, hat in der Datenbank die Marke von 10.000 überschritten;
  • Fälle von Myokarditis und Perikarditis nehmen weiter überproportional zu;
  • Herzerkrankungen nehmen überproportional zu;
  • Fälle des in den letzten Wochen ins Gespräch gekommenen Guillain-Barré-Syndrom steigen;
  • Die Anzahl der COVID-19-Erkrankungen nach Impfung nimmt überproportional zu;

Seit der letzten Wochen sind 63.410 neue Meldungen von Nebenwirkungen in die Datenbank der WHO aufgenommen worden, darunter 10.218 Meldungen über den Tod eines Menschen nach Impfung. Das entspricht 43 Toten am Tag, ein deutlicher Rückgang von den 135 Toten pro Tag, die noch in der Vorwoche gezählt wurden. Auf 100.000 Meldungen kommen nun 657 Todesmeldungen.

Seit mehreren Wochen sammeln wir die Daten aus VigiAccess, so dass wir mittlerweile über genug Zeitpunkte verfügen, um einen zeitlichen Verlauf darzustellen. Damit dieser zeitliche Verlauf neben der Darstellung der Häufigkeit auch Rückschlüsse auf die proportionale Häufigkeit von Nebenwirkungen erlaubt, haben wir eine Methode entwickelt, deren Zweck darin besteht, Häufungen von Nebenwirkungen zu identifizieren. Die Methode beruht auf der Annahme, dass Nebenwirkungen, die nicht auffällig verteilt sind, also nicht nicht zufällig, mehr oder minder einem horizontalen Verlauf folgen müssen, wenn man sie zunächst auf 100.000 Meldungen standardisiert und dann im Zeitverlauf abbildet. Die folgende Darstellung der Nebenwirkungen, die mit dem zentralen Nervensystem verbunden sind, zeigt einen mehr oder minder normalen, erwarteten Verlauf.

Das ist ein Verlauf, wie man ihn mehr oder weniger erwartet. Nach einem “rough start” pegelt sich der Verlauf mehr oder minder in der Waagerechten ein, zeigt in jedem Fall KEINE Steigung. Verläufe, die eine Steigung abbilden, zeigen, dass die entsprechende Nebenwirkung unter den Meldungen häufiger wird (immer standardisiert auf 100.000 Meldungen), was ein eindeutiges Indiz dafür ist, dass die entsprechende Nebenwirkung eine direkte Folge der Impfung ist und zudem oft eine direkte Folge der Aufmerksamkeit, die die Nebenwirkung z.B. dadurch erhält, dass sie popularisiert wird, wie dies bei Myokarditis und Perikarditis der Fall war. Seit das CDC vor beiden Erkrankungen von Herzmuskel und Herzbeutel als Folge von COVID-19-Impfungen gewarnt hat, steigt die Anzahl der entsprechenden Meldungen überproportional an. Diesen Anstieg haben wir schon in der letzten Woche dokumentiert. Er setzt sich auch in der aktuellen Berichtswoche fort:

Eine andere Nebenwirkung, die bekanntermaßen von Impfungen ausgelöst wird, ist das Guillain-Barré-Syndrom, eine Autoimmunkrankheit, die zu einer Entzündung des Nervensystems führt, die wiederum zu Lähmungen führt, temporär bis dauerhaft, die von den Beinen ausgehend alle Teile des Körpers erfassen und bis zu Schluck- und Atemlähmung reichen können. Vor einigen Tagen hat die US-amerikanische Food and Drug Administration über Häufungen dieser “seltenen” Erkrankung berichtet. Selbst die ARD-tagesschau musste darüber berichten.. Als Ergebnis sehen wir in den Daten der WHO bereits einen Anstieg der Meldungen zum Guillain-Barré-Syndrom. Einmal mehr führt öffentliche Aufmerksamkeit dazu, dass Nebenwirkungen als solche erkannt werden. Wie viele Nebenwirkungen einer COVID-19 Impfung weiterhin als nicht von der Impfung verursacht, abgetan werden, das ist eine offene Frage, auf die es in den nächsten Monaten noch viele Antworten geben wird.

Aber es gibt ja ScienceFiles und unsere Methode, disproportionale Verteilungen in der Entwicklung von Meldungen zu Nebenwirkungen zu erkennen. Für diese Woche haben wir noch zwei Indizien dafür, dass COVID-19-Impfungen zu erheblichen Nebenwirkungen führen und zu Nebenwirkungen, die sie eigentlich verhindern sollen, und zwar mit zunehmender Tendenz. Herzerkrankungen nach COVID-19-Impfungen nehmen überproportional zu:

Zu den Herzerkrankungen, die sich nach Impfung einstellen, gehören jeweils mehrere Tausend Fälle von

  • Herzstillstand,
  • Herzinfarkt,
  • Herzversagen,
  • Angina Pectoris,

Was hier überproportional zunimmt, und zwar erheblich, das ist also kein Pappenstil.

Eine deutliche überproportionale Steigerung findet sich auch bei den COVID-19-Erkrankungen nach Impfung. Insgesamt sind in der Datenbank von VigiAccess mehr als 21.000 Fälle von COVID-19 enthalten. Wenn man bedenkt, dass geimpft wird, um COVID-19 zu verhindern, dann ist das Versagen in mehr als 21.000 Fällen.

Für die Fälle von COVID-19 gilt, was für Herzerkrankungen, darunter Myokarditis und Perikarditis und für das Guillain-Barré-Syndrom gilt: Meldungen zu diesen Nebenwirkungen nehmen stetig zu, d.h. die Meldungen sind überproportional häufig und es bleibt nicht viel anderes als sie als von COVID-19-Impfung verursacht anzusehen.

Wenn man diese Entwicklungen betrachtet, dann hat man immer mehr das Gefühl, das dicke Ende kommt erst noch.


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