Widerstand gegen Impf-Diktatur wächst: Zeit, harte Grenzen zu ziehen

Das Impfen von 12 bis 17jährigen ist in Deutschland schon seit ein paar Wochen Normalität, so sehr, dass Jens Spahn, der den Bundesgesundheitsminister darstellt, bereits mit den Impfzahlen angibt: “Spahn: Mehr als eine Million Kinder ab 12 Jahren geimpft“. Es ist also möglich, sich als möchtegern-Minister damit zu brüsten, dass man Kinder vor etwas schützt, von dem ihnen keine Gefahr droht, und sie mit etwas schützt, von dem ihnen Gefahr droht (genannt Nebenwirkungen).

Es ist wohl kaum möglich, diesen Irrsinn zu steigern.

Indes sind Personen wie Spahn, deren Handeln die Bewertung “Irrsinn” nahelegt, nicht auf Deutschland beschränkt. Die britische Regierung und Boris Johnson, einst ein Hoffnungsträger, nun eine einzige Enttäuschung, will es den Deutschen nachmachen und Kinder von 12 bis 15 Jahren impfen. Dabei stellt sich indes ein Problem: Johnson und sein wissenschaftlicher Berater, Chris Whitty, der alles, nur nicht “witty” ist, haben die ganze Zeit posaunt, sie würden der Wissenschaft folgen, “Follow the Science” hieß es, wenn Lockdown verkündet und Beschränkungen eingeführt wurden. Aber nun sagt die “Science” in Gestalt des Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI), eine der STIKO vergleichbare Einrichtung: NEIN!

Das JCVI hat die Impfung der 12-15jährigen, die die Regierung Johnson aus aberwitzigen, nicht nachvollziehbaren Gründen durchsetzen will, abgelehnt. Die Begründung ist erstaunlich: Die Kosten, die von einer Impfung für Kinder ausgingen, stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen. Kurz: Man muss Kinder nicht der Gefahr erheblicher Nebenwirkungen durch einen Impfstoff aussetzen, wenn ihnen von dem, gegen das sie geimpft werden, kaum bis keine Gefahr droht.

Es gibt noch Vernunft und Leute, die sie anwenden.

Das manische Element, das, wenn es nicht Boshaftigkeit ist, die politischen Darsteller derzeit fest im Griff zu haben scheint, hat auch die britische Regierung fest im Griff. Sajid Javid, noch einer, der als Hoffnungsträger gestartet ist und innerhalb kürzester Zeit “housetrained” wurde, so dass ihm nichts eigenes mehr einfällt, er vielmehr vollständig auf dem Trittbrett des Zugs der Impf-Manischen mitfährt, hat eine eigene Untersuchung zur Frage, ob man 12- bis 15jährige impfen solle, angekündigt und ausgerechnet Chris Whitty damit beauftragt. Whitty ist im UK, wie Fauci in den USA und wie Drosten und all die anderen aus der institutionellen Wissenschaft, deren sich die Deutsche Regierung bedient, die Ursache für einen unglaublichen Vertrauensverlust von allem, was nach Wissenschaft klingt. Wissenschaft verträgt eben weder Ideologie noch Korruption. Das wird derzeit sehr deutlich.

Doch zurück zur britischen Regierung, die mit ihren Impfplänen auf massiven Widerstand stößt. Eltern landauf, landab haben abgekündigt, dann, wenn in Schulen geimpft werden soll, ihre Kinder nicht mehr in die Schule zu schicken, um zu verhindern, dass sie sich unter Peer Druck zur Impfung überreden lassen. Wie irre die Welt, in der wir derzeit leben, ist, das zeigt sich an solchen Episoden: Gibt es jemanden, der es für normal hält, wenn Regierungen versuchen, in Schulen Druck auf 12- bis 15jährige aufzubauen, um sie zur Impfung zu zwingen. Offenkundig feiert die Geisteshaltung, die den Stalinismus getragen hat, derzeit eine Renaissance. Zeit, diese Anwandlungen von machtgeilen und vom Impf-Irrsinn konsumierten Polit-Kaspern zu beenden. Und das bringt uns zu einem weiteren Bestandteil des Widerstands, dem sich die britische Regierung im Hörfunk (Talkradio und LBC), in den Printmedien (von der Daily Mail über den Telegraph bis zur Sunday Times) mit ihren Impfplänen für Kinder gegenübersieht: NEIL OLIVER.

Wir haben auch diese Woche für unsere Leser übersetzt, was Neil Oliver auf GB-News gesagt hat. Man kann jeden Satz davon unterschreiben und feststellen: Es ist ZEIT, den Polit-Kaspern ihre Grenzen aufzuzeigen.

Bin ich eigentlich der einzige, der das Gefühl hat, in einem Alptraum zu leben, durch einen Alptraum zu laufen, aus dem er nicht erwacht, der – im Gegenteil – immer schlimmer wird?

Bin ich der einzige?
Ich glaube nicht.
Das Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI) hat entschieden, dass gesunde 12- bis 15jährige nicht geimpft, lassen Sie mich das wiederholen, damit es auch ganz klar ist: nicht geimpft werden sollen.

Sie sind im Protokoll mit der Aussage verewigt, dass der Nutzen für die Gesundheit der Kinder, der aus einer Impfung resultiert, die Gefahren, die sich aus Nebenwirkungen ergeben, nicht aufwiegt. Das JCVI hat betont, das sollte ich anfügen, dass nur medizinische Daten zur Grundlage dieser Bewertung gemacht wurden. Sie haben die medizinischen Belange nicht mit gesellschaftlichen Belangen, z.B. dem Schulbesuch, gewichtet. Das ist nicht ihre Expertise.

Damit ist für mich die Sache in trockenen Tüchern, und damit sollte es sein Bewenden haben. Folge der Wissenschaft, das haben sie uns die ganze Zeit über gesagt. Aber nach Wochen des politischen Drucks, der auf das unabhängige Beratungsgremium [JCVI] ausgeübt wurde, haben sie, mit ihrer Ablehnung einer Impfung von 12-15jährigen getan, was sie konnten.

Die Empfehlung des JCVI hat den Gesundheitsminister Sajid Javid dazu veranlasst, eine zweite Meinung einzuholen. Er hat Chris Whitty damit beautragt. Diese Entscheidung, so meine Vermutung, kann man als Auftrag an Whitty auffassen: “Finde irgend jemanden mit einem Doktortitel und einem weißen Kittel, der sich öffentlich hinstellt und sagt: Die Impfung von Kindern ist das beste Mittel im Kampf gegen das Coronavirus”.

Sajid Javid hat Whitty gebeten, vor allem nicht-gesundheitliche Nutzen wie Unterbrechungen von Schulunterricht zu berücksichtigen. Lassen sie mich das wiederholen, um es hervorzuheben: Der Gesundheitsminister, der GESUNDHEITSminister will Nutzen einer Impfung, die nichts mit der Gesundheit zu tun haben, stärker berücksichtigt sehen.

Bildungsminister Gavin Williamson hat gesagt, die Impfung in Schulen, der bereits eine schnelle Autorisierung im Rahmen der ständigen Überwachung gegeben wurde, das ging in einem hin, als die Regierung sich einmal mehr sechs Monate Ausnahmerechte genehmigt hat, sei für Eltern sehr beruhigend.

Ist das so, Gavin, sehr beruhigend?
Lassen Sie mich, zumindest sagen: nicht für dieses Elternteil.
Aber spulen wir ein wenig zurück, zu den “nicht-gesundheitlichen Nutzen”.

Wir sprechen hier von 12- bis 15jährigen Kindern. Unreifen, nach wie vor wachsenden Kindern, die ihr gesamtes Leben noch vor sich haben. Ich und viele andere haben gesagt, wenngleich, offen gesagt, nicht einmal ansatzweise genug andere, dass wir keine Daten zu den Langzeitfolgen haben, die Impfstoffe hervorrufen.

Das JCVI hat im Juli bestätigt, dass mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna für Kinder und Jugendliche das Risiko einer Entzündung des Herzens verbunden ist. COVID kann Kinder krank machen, so höre ich von denen, die mit der Spritze in der Hand bereitstehen.

Zwischen März 2020 und Februar 2021, so zeigen offizielle Statistiken, wurden 6.330 Personen unter 18 Jahren in ein Krankenhaus eingewiesen. Weniger als 300 davon wurden auf einer Intensivstation betreut. Alle 25 der unter 18jährigen, die an COVID verstorben sind, hatten Vorerkrankungen. Und dennoch wollen die Politiker und ihre sogenannten Experten starrsinnig an der Impfung von Kindern festhalten.

Folge der Wissenschaft. Erinnern sie sich an diese leere, hohle Phrase. Folge der Wissenschaft – mit Ausnahme der Fälle, wenn Wissenschaft Dir nicht das verschafft, was die willst, dann solltest Du die Wissenschaft ignorieren.

Das JCVI hatte seine Empfehlung noch nicht veröffentlicht, da hat die Regierung bereits damit begonnen, Tausende von Spritzern zu rekrutieren – Schulen wurden verpflichtet, Raum für die Impfung ihrer Schutzbefohlenen zur Verfügung zu stellen. Was so erbärmlich offenkundig ist – extrem erbärmlich: Unsere Regierung fühlt sich zurückgelassen, zurückgelassen von den enthusiastischen Regierungen anderer Staaten, die dabei sind, Spritzen in so viele junge Arme zu stechen, wie sie nur habhaft werden können.

“Jeder andere impft Kinder, warum nicht auch wir?”, sagen sie zueinander. Unter bewährtem Rat, den meine Frau und ich an unsere Kinder immer dann austeilen, wenn sie sich darüber beklagen, dass ihnen etwas verwehrt ist, was andere Kinder dürfen, findet sich der gute alte Rat: Dass es andere machen, macht es nicht richtig. Wenn die anderen von der Klippe springen, springt Ihr dann auch?

Jeden Tag werde ich von Emotionen überschwemmt, Verzweiflung, Ärger, Furcht, Unglaube, und in zunehmendem Maße: Verrat. Ich ringe zu glauben, dass ich 54 Jahre damit verbracht habe, unterschiedlichen Figuren zu trauen. Ich hatte wenig Zeit für Politiker als eine Spezies – Showgeschäft für hässliche Leute, für mich – widerstrebend habe ich mich dazu durchgerungen, in Politikern Leute zu sehen, die dem öffentlichen Interesse dienen und mein bestes Interesse vertreten wollen.

Das denke ich nicht mehr. Überhaupt nicht.
Ärzten haben ich noch viel mehr vertraut als Regierungen. Allen Ärzten. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber ich traue Ärzten nicht mehr.

Ich fühle mich von den Medien verraten – das hat eine gewisse Ironie, immerhin arbeite ich in den Medien – aber gelegentlich muss man im Zelt sitzen, um zu wissen, was darin vorgeht.

Die Masse der Massenmedien – hier in Großbritannien und im Rest der Welt – so scheint mir, hat Furcht aufgepeitscht und versucht, die jenigen, die widersprochen haben, mit falschen Behauptungen zu diskreditieren. Ich habe Mühe, Nachrichten zu finden, denen ich traue. Regierungspropaganda scheint überall zu sein. Ich traue keinen Schlagzeilen. Ich traue keinen Anschlagtafeln. Ich traue keinen Nachrichtensendungen in Fernsehen oder im Radio.

Um in diesem Alptraum kurzzeitig Erleichterung zu verspüren, erinnere ich mich daran, dass COVID für die Mehrzahl der Bevölkerung nur ein kleines Risiko darstellt. Das ist einfach so. Und keiner im weißen Kittel kann das bestreiten.

Ich sage voraus: Wenn genügend Zeit vergangen ist und andere Generationen zurückschauen auf diese Monate, dann werden sie diese schreckliche Geschichte nutzen, um ihre Kinder über Hubris zu lehren: Das Virus kam des Wegs. Politiker wollten als diejenigen erscheinen, die es besiegt haben. Einige Wissenschaftler haben diesen Politikern erzählt, sie wüssten, wie man das Virus besiegen kann. Indes, zumindest für mich ist offenkundig, dass sie keine Ahnung hatten, wie das erreicht werden sollte. Als Ergebnis spielen Politiker mit dem Leben von Kindern.

Ich habe es bereits gesagt, ich wiederhole es: Ich glaube, sie wollen eine Mauer aus Kindern errichten, hinter der sich die Erwachsenen verstecken können. Wo ist die Moral in einer solchen Handlung?

Hier ist der Punkt:
Nehmen wir an, dass Kindern von den Impfstoffen dasselbe Risiko droht, das ihnen von Covid droht. Wenn ein Kind an Covid erkrankt und stirbt, dann ist das eine tragische Ausnahme, und sehr, sehr großes Pech. Aber niemand hat diesen Kindern etwas getan. Wenn ein Kind, nur ein Kind, geimpft wird und an Nebenwirkungen stirbt, dann ist der Tod das Ergebnis einer medizinischen Intervention. Das ist ein Unterschied, ein sehr großer Unterschied.

Ich sage zudem seit langer Zeit, dass es nicht um das Virus oder die Gesundheit der Bevölkerung geht.

Zu viele Politiker leben einen Traum, gönnen sich mehr und mehr Macht, mehr und mehr Kontrolle über unser Leben. Für diejenigen, die es von Hause aus genießen, anderen zu sagen, was sie tun sollen, ist diese Pandemie eine Fest.

Ich habe keinerlei Neigung, anderen zu sagen, was sie mit ihren Leben anfangen sollen.
Ich habe aber von Haus aus, ein sehr großes Problem damit, wenn sich irgendein gewählter Funktionär anmaßt, mir zu sagen, was ich mit meinem Leben anfangen soll, geschweige denn mit dem Leben meiner Kinder.




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