Mit der Impfung kamen SARS-CoV-2 und der COVID-19-Tod in die Mongolei: Korrelation oder Kausalität?

Die Mongolei war lange ein Land, in dem es keinerlei oder doch zumindest kaum Probleme mit SARS-CoV-2 oder COVID-19 gegeben hat. Wie die folgenden Abbildungen zeigen, gibt es von März 2020 bis Februar 2021 nichts, was darauf hinweist, dass in der Mongolei eine Epidemie mit einem Coronavirus stattfindet.

Das ändert sich schlagartig zum Ende Februar 2021.

Was ist geschehen?
In der Mongolei wird geimpft. Ab dem 23. Februar kommt AstraZenecas “Vaxzevria” zum Einsatz.

Die folgende Abbildung (links) zeigt die Entwicklung der Erstimpfungen in der Mongolei. Wie man leicht erkennen kann, gibt es zwei Schübe bei der Impfung: Bis Mitte April sind rund 20% der Bevölkerung der Mongolei geimpft. Das war der erste Schub. Der zweite folgt bis Ende Mai. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Mongolei ist bis Ende Mai mindestens einmal geimpft. Die beiden Schübe finden sich auch in der Abbildung rechts wieder. Der erste Impfschub wird gefolgt von einem ersten Ansteigen der an COVID-19 Verstorbenen. Der zweite Schub wird von einem weiteren, noch stärkeren Anstieg der COVID-19-Toten gefolgt. Wie aus den beiden Abbildung oben hervorgeht, ist die Entwicklung der Anzahl positiv Getesteter in der Mongolei zur Entwicklung der COVID-19-Todesraten identisch, so dass man feststellen kann, dass beide Impfschübe, die unten zu sehen sind, von einem deutlichen Anstieg der Anzahl positiver Tests und der COVID-19-Toten gefolgt sind.

Der immense Anstieg, der sich zwischenzeitlich als dritter Anstieg einstellt, scheint wiederum eine direkte Folge der Zweitimpfungen zu sein, die abermals in zwei Schüben, im zeitlichen Abstand von rund zwei Monaten zur Erstimpfung erfolgt ist. Der letzte Schub der Zweitimpfungen ist von einem massiven Anstieg der Fallzahlen und der COVID-Toten gefolgt.

Einmal mehr stellt sich die Frage, ist es Kausalität oder Korrelation? Treten die Zunahmen bei positiven Tests und COVID-19-Toten zeitgleich mit den Impfungen auf oder als FOLGE der Impfung? Normalerweise muss man an dieser Stelle die Segel streichen, denn die Frage wäre abschließend nur zu beantworten, wenn Autopsien bei denen durchgeführt würden, die nach einer Impfung versterben. An diesen Autopsien hat aber offenkundig international niemand ein Interesse, was an sich schon ein sehr interessantes Ergebnis ist, eine Art “internationales Todesursachen-Verschweigekartell”.

Nun liegt der Fall in der Mongolei aber anders.
Wie die beiden ersten Abbildungen zweigen, wird SARS-CoV-2 erst dann in der Mongolei zu einem Problem, das sich in relevanten Fallzahlen positiv Getesteter und einem erheblichen Anstieg dieser Fallzahlen über Zeit niederschlägt, NACHDEM die Mongolei am 23. Februar mit Massenimpfungen begonnen hat. Es wäre schon ein sehr merkwürdiger Zufalle, wenn ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, zu dem mit Massenimpfungen in der Mongolei begonnen wird, ebenfalls ein Ausbruch von SARS-CoV-2 zu verzeichnen wäre, ein merkwürdiger Zufall, der noch merkwürdiger wird, wenn man bedenkt, dass in der Mongolei vor der Impfung SARS-CoV-2 weitgehend unbekannt war. Der Schluss liegt also nahe, dass SARS-CoV-2 mit den Impfstoffen eingeschleppt wurde und durch die Impfung verbreitet wird.

Die Belege aus der Mongolei sind die bislang besten, die wir für diesen Zusammenhang kennen, nein, für die kausale Folge von Impfung als Ursache und steigenden positiven Tests auf SARS-CoV-2 und steigenden COVID-19-Todeszahlen als Wirkung.



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