Schutz vor Tod? Mitnichten: Das Versagen der COVID-Impfstoffe zeigt sich auch (oder gerade) bei Verstorbenen

Die COVID-Impfstoffe seien nie dafür gedacht gewesen, Infektionen zu verhindern, so heißt es. Sie sollen vor schwerer Erkrankung und Tod schützen. Das ist eine Schutzbehauptung, die aufgestellt wird, seit klar ist, dass die COVID-Impfstoffe NICHT vor Infektion und NICHT davor schützen, dass ein infizierter Geimpfter das Virus weitergibt. Dass es eine Schutzbehauptung ist, das zeigt sich schon daran, dass KEINES der klinischen Trials darauf auslegt war, den Schutz vor Hospitalisierung oder vor Tod, der von den einzelnen Impfstoffen ausgeht, zu analysieren. Die eiligst zusammengeschusterten Trials sind ein eindrucksvolles Zeugnis für schlecht gemachte Studien, die so gut wie keinerlei Information darüber geben, was die Impfstoffe zu leisten im Stande sind. Wir haben das schon mehrfach auf ScienceFiles ausgeführt. Peter Doshi, der Herausgeber des British Medical Journal war der erste, der auf die schlechte Qualität der klinischen Trials hingewiesen hat. Wer es nachlesen will, der kann es in dem Beitrag, den wir auf Basis der Kritik von Peter Doshi verfasst haben, hier tun.

Dass die Impfstoffe nicht halten, was Polit-Darsteller so vollmundig versprochen haben, das ist mittlerweile so klar, es kann gar nicht klarer sein. Dazu muss man sich nur ansehen, wie sich die Zahlen positiv Getesteter in den Ländern dreier “Impfweltmeister”, Israel (mittlerweile im vierten Impfdurchgang), den USA und dem Vereinigten Königreich (dritter Impfdurchgang begonnen) entwickelt, obwohl in allen drei Ländern mehr als 80% der erwachsenen Bevölkerung geimpft sind, nimmt die Anzahl der positiv Getesteten stärker zu als es noch vor der Massenimpfung der Fall war. Ein erfolgreicher Impfstoff zeigt eine andere Wirkung.

Wem das nicht als Anschauungsmaterial reicht, für den haben wir fünf weitere Posts:

ScienceFiles Black Edition

Hier geht es uns darum, die Ergebnisse von gestern zu ergänzen. Gestern haben wir die Anzahl der Infektionen mit SARS-CoV-2/Delta auf Basis der Daten von Public Health England, die in den Technical Briefings 13 bis 23 veröffentlicht wurden, analysiert und gezeigt, dass die Impfstoffe keine der folgenden Minimalanforderungen erfüllen können:

  • Man würde von einem minimal wirksamen Impfstoff zumindest erwarten, dass die Infektionen unter denen, die geimpft sind, seltener werden. Das ist für die COVID-19-Impfstoffe nicht der Fall.
  • Man würde von einem minimal wirksamen Impfstoff zumindest erwarten, dass Infektionen unter Ungeimpften relativ häufiger sind, als unter Geimpften. Das ist für die COVID-19 Impfstoffe nicht der Fall.
  • Man würde von einem minimal wirksamen Impfstoff zumindest erwarten, dass Infektionen unter Ungeimpften stärker zunehmen als unter Geimpften. Das ist abermals nicht der Fall.

Aber, so die oben angeführte Schutzbehauptung, die Impfstoffe seien nicht dazu gedacht, vor Ansteckung mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 zu schützen. Sie sollen vor Hospitalisierung und Tod schützen. Abermals formulieren wir an dieser Stelle Mindestanforderungen, die ein Impfstoff erfüllen muss, um diese Behauptung im Hinblick auf Schutz vor Tod als korrekt auszuweisen:

  • Ein minimal wirksamer Impfstoff sorgt dafür, dass die Zahl der Verstorbenen unter Geimpften zurückgeht, in jedem Fall geringer ist als unter Ungeimpften.
  • Ein minimal wirksamer Impfstoff sorgt dafür, dass unter Geimpften relativ weniger Menschen, die an COVID-19 erkranken, sterben als unter Ungeimpften.
  • Ein minimal wirksamer Impfstoff sorgt dafür, dass die Zahl der Verstorbenen bei Geimpften deutlich geringeres Wachstum aufweist als bei Ungeimpften.

Unsere Analyse auf Basis der Technical Briefings von Public Health England zeigt auch dieses Mal, dass keine dieser Minimal-Erwartungen erfüllt wird. Wir haben in unsere Analyse alle Technical Briefings einbezogen, in denen die Daten vorhanden waren, die wir benötigen. Eine Unterscheidung nach Alter findet erst ab Technical Briefing Nr. 17 statt, ergo beziehen sich die Analysen nach Alter auf die Technical Briefings 17 bis 23. Der gesamte Zeitraum umfasst die Technical Briefings Nr. 13 bis 23, den Zeitraum vom 1. Februar 2021 bis zum 3. September 2021 und die Veränderungen für den Zeitraum vom 25. Mai 2021 bis zum 3. September 2021 [Es handelt sich um kumulative Daten, die fortgeschrieben werden].

Die folgende Abbildung zeigt für die Technical Briefings 13 bis 23, wie sich die Anzahl der an oder mit COVID-19 Verstorbenen unter den positiv aus SARS-CoV-2/Delta Getesteten, unterschieden nach Ungeimpften und Geimpften entwickelt hat.

Die Aussage der Abbildung ist eindeutig: Nicht nur schützen Impfstoffe NICHT davor, an COVID-19 zu versterben, das Wachstum der Verstorbenen ist unter Geimpften deutlich höher als unter Ungeimpften, und es nimmt im Zeitverlauf zu, d.h. der Abstand zwischen Geimpften und Ungeimpften in Toten gerechnet, wird immer größer. Das ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Impfstoffe, wenn sie tatsächlich schützen, bestenfalls für sehr kurze Zeit einen Schutz bereitstellen. Indes muss man von einem Impfstoff, der angeblich den Tod von Menschen verhindern soll, mehr als das erwarten, was oben abgebildet ist. Die Kurve oben ist eine Kurve des Versagens von Impfstoffen.

Analysiert man die Anzahl der Verstorbenen nach Ungeimpften und Geimpften und nach den beiden Alterskategorien, die sich in den Technical Briefings finden, nämlich unter 50 Jahre und 50 Jahre und älter, dann zeigt sich, dass die Anzahl der Verstorbenen, die oben dargestellt wurde, fast ausschließlich in der Gruppe der 50+jährigen generiert wird, also in der genau der Gruppe, in der deutlich mehr Menschen geimpft sind.

Das Verhältnis der an COVID-19 Verstorbenen zwischen den beiden Altersgruppen beträgt 1:11, 11 Menschen im Alter von 50+Jahren sterben an oder mit COVID-19, ehe ein Mensch unter 50 Jahren daran stirbt. Das rückt die Verhältnisse ins rechte Licht und macht das Ergebnis umso dramatischer, denn, wie man sieht, sterben in der Gruppe der 50+jährigen deutlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte an oder mit COVID-19. Das ist nicht, was man von einem auch nur minimal wirksamen Impfstoff erwartet. Es ist das Gegenteil. Aber: Einwand. Es sind in der Gruppe der 50+jährigen in England mehr Personen geimpft als ungeimpft, gut 90%. Folglich, so das Hilfs-Argument, seien höhere Todeszahlen unter Geimpften als unter Ungeimpften zu erwarten. Diese höheren Todeszahlen sind zwar nur dann zu erwarten, wenn man die Behauptung, eine COVID-Impfung schütze vor Versterben an COVID-19 fallen lässt, denn offenkundig tut sie das nicht, aber sei’s drum. Die folgende Abbildung zeigt die Anteile der Geimpften an den Verstorbenen im Zeitverlauf.

Relevant ist hier nur die Gruppe der 50+jährigen wie oben dargelegt wurde. Der Anteil der Geimpften unter den Verstorbenen ist in dieser Grupppe von 65% zu Beginn des Beobachtungszeitraums auf 75% angestiegen. Wenn man davon ausgeht, dass gut 90% der 50+jährigen in England geimpft sind, dann beträgt die Effektivität des Impfstoffes gerade einmal 15%, d.h. 15% der Geimpften, die gestorben wären, werden durch den Impfstoff am Leben erhalten, immer vorausgesetzt, sie sterben nicht an den Nebenwirkungen einer Impfung. Abermals muss man feststellen, dass ein effektiver Impfstoff Tod verhindert. Ein Impfstoff, der in einigen wenigen Fällen vielleicht den Tod des Betreffenden verhindert hat, kann kaum effizient genannt werden, nicht einmal bei minimalster Minimalanforderung.

Schließlich zeigt unsere letzte Berechnung, dass die Behauptung, Impfung schütze davor, an COVID-19 zu versterben, weitgehend auf Sand gebaut ist:

Dargestellt sind Wachstumsraten. Nur zu einem Zeitpunkt sind die Wachstumsraten von Verstorbenen bei Ungeimften höher als bei Geimpften. In allen anderen Fällen nimmt die Sterblichkeit an COVID-19 unter Geimpften mit SARS-CoV-2/Delta Infizierten schneller zu als unter Ungeimpften. Das ist der letzte Nagel im Sarg der Wirksamkeit. COVID-19-Impfstoffe sind möglicherweise für kurze Zeit wirksam, aber am Ende dieser kurzen Zeit der Wirksamkeit steht die Beobachtung, dass Ungeimpfte in fast allen Belangen besser abschneiden. Sie infizieren sich seltener mit Delta wie wir gestern gezeigt haben, und sie sterben seltener an COVID-19.

Stellt man nun noch die Nebenwirkungen der Impfungen in Rechnung, die von Polit-Darstellern so auffallend intensiv ignoriert werden, dann ist es schwer, auch nur einen minimalen Nutzen der COVID-Impfung zu erkennen, abgesehen davon, dass die Impfstoffe ihre Hersteller unanständig reich machen und Polit-Darstellern die Möglichkeit geben, ihre totalitären Phantasien auszuleben.



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