Global Nothing: Es will einfach nicht wärmer werden – Zur Krise der globalen Panikmache

Zwei virtuelle Modellwelten liegen derzeit im Trend bei Polit-Darstellern.

  • In der virtuellen Welt 1 führen sie einen Krieg, einen für die Wirtschaft ihrer Länder und die Gesundheit und den Wohlstand ihrer Bevölkerung vernichtenden Krieg gegen ein Virus, dessen Gefährlichkeit sich längst von dem, was in Polit-Darsteller-Köpfen vorgeht, abgelöst hat.
  • In der virtuellen Welt 2 führen sie einen Krieg, einen für die Wirtschaft ihrer Ländern und die Gesundheit und den Wohlstand ihrer Bevölkerung vernichtenden Krieg gegen einen “menschengemachten Klimawandel”, dessen Existenz außerhalb von Computermodellen seit Jahren durch Fakten in Frage gestellt wird.

Da kein Mensch auf Dauer im Widerspruch zur eigenen Vernunft leben kann, muss man zwangsläufig annehmen, dass Polit-Darsteller, Medien- und sonstige Aktivisten, die sich einer oder beiden virtuellen Modellwelten verschrieben haben, bar jeder Vernunft und somit eine Gefahr für die Allgemeinheit sind.

Bleiben wir in diesem Beitrag beim angeblichen Klimawandel, der globalen Erwärmung, die außerhalb von Modellen nicht stattfindet. Selbst bei der ARD-tagesschau, der Anstalt, deren Insassen der menschengemachte Klimawandel ganz besonders erwärmen, fast schon erhitzen kann, ist die blanke Not ob der ausbleibenden globalen Katastrophe ausgebrochen. Aus dem globalen Wandel ist entsprechend ein regionales Wettereignis geworden, das punktuell zuschlägt und ansonsten weite Teile des Planeten unberührt zurücklässt.

Ein paar Beispiele:





Nun sind Hungerkatastrophen als Folge von Dürre vor der Erfindung des Simulations-Modell-Klimawandels natürlich vollkommen unbekannt und die entsprechende Katastrophe, die sich z.B. in den 1980er Jahren in Äthiopien ereignet hat, ist zwangsläufig auf eine Kombination aus Wetter und Marxismus zurückzuführen, nicht jedoch auf Klima, denn Klima ist erst seit das IPCC geschaffen wurde, für derartige Katastrophen verantwortlich.

Hungerkatastrophe in Äthiopien 1984/85 Quelle

Und für alle Fälle, wenn die Klimawandel-Simulation dennoch angezweifelt wird, weil die faktische Entwicklung der Modellvorhersage in etwa so fremd ist, wie die Wahrheit dem notorischen Lügner, kommt dann die emotionale Karte ins Spiel. Und was könnte schöner sein als Dürre und hungernde Kinder:

In der morbiden Welt der Klimawandel-Fanatiker ist eben jeder nur ein Statist im Modell.

Schon weil die Realität ein ganz anderes Bild zeichnet, eines, das selbst die Britische Met-Office nicht mehr in anderen Farben zeichnen kann:

Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. In den letzten 20 Jahren hat sich so gut wie nichts getan, beim Klima. Zwischen 1990 und 2020 bewegt sich nichts. Es wird nicht wärmer und nicht kälter. Nein, nicht ganz: 2021 war im Vereinigten Königreich 0.34 Grad kälter als 2020 und es war so kalt, wie seit 2015 nicht mehr. Im Jahresdurchschnitt versteht sich. Will man einen adäquaten Vergleichspartner für Zentralengland finden, so schreibt Will Jones in einem Beitrag für die Daily Sceptics, dann muss man zurück bis in die Jahre 1733 und 1779 gehen, um fündig zu werden. Die Erwärmung findet derzeit nur in den Klimamodellen statt.

Aber natürlich ist das Vereinigte Königreich nur ein Beispiel für kaltes Wetter.
Aber nicht das einzige.
Australien, die Antarktis, Russland, Indonesien, die Liste der Länder, die unter kälterem, nicht wärmerem Wetter vereint sind, sie ist recht lang, aber, wie gesagt, das ist Wetter, kein Klima, jedenfalls für die Insassen der ARD-Anstalt.

Und dann ist da noch Roy Spencer und sein Team an der University of Alabama in Huntsville, das monatlich die Temperatur in der unteren Troposphäre sammelt. Einmal mehr gibt es nichts zu sehen. Der menschengemachte Klimawandel mit seinem Heißwetter, das Ozeane zu Dampf und Menschen zu Asche verwandelt, er ist weit und breit nicht zu sehen:

Quelle: Roy Spencer

Einmal mehr findet eine Katastrophe im Computer statt, herbeimodelliert von Datenfuzzis, deren Modelle darauf ausgelegt sind, so viel Erwärmung wie nur möglich “vorherzusagen”. Einmal mehr ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass Modelle, mathematische Modelle, keine Beschreibung der Wirklichkeit, schon gar keine Beschreibung der zukünftigen Entwicklung sind, sondern Ergebnisse von ANNAHMEN, die mehr oder weniger weit von der Realität abweichen. Wie weit, das ist eine Frage der Empirie, denn die Simulations-Modelle sind eigentlich dazu da, die Akkuratheit von Annahmen zu testen, nicht dazu, die Zukunft vorherzusagen, sie zu Letzterem zu nutzen, ist ein Missbrauch wissenschaftlicher Methoden, der ganz offenkundig aus ideologischen Gründen erfolgt.

Da sowohl die COVID-19 als auch die Klimawandel-Simulation in einem Raub von Freiheitsrechten mündet, muss man davon ausgehen, dass genau dieser Raub von Freiheitsrechten das Ziel der Ideologien ist, die den entsprechenden Missbrauch wissenschaftlicher Modelle betreiben.



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