Vor einigen Tagen haben wir hier auf Sciencefiles von dem beklagenswerten Zustand des Teils der Migrationsforschung berichtet, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt bzw. mit dem beklagenswerten Zustand des Teils der Einstellungsforschung, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt. Statistische Daten hierzu werden oft – inzwischen, fürchte ich: gewöhnlich – auf mehr oder weniger
von Dr. habil. Heike Diefenbach Es begann vor Ostern mit einer unauffälligen Mail in meiner Inbox unter vielen anderen. Sie war mit „Hello from Princeton“ überschrieben, und in ihr wurde vom „Communication Manager“ Rose Huber für die Kenntnisnahme einer Studie geworben, von der behauptet wurde: „It demonstrates the long-term corrosive effect of increased consumption of
Falls es dem einen oder anderen entgangen ist: Im Bundestag gibt es eine Kuriosität aus 80 Abgeordneten, die von sich sagen, sie wären Liberale. Sie sehen sich in den Fußstapfen von Gerhard Baum, Hans-Dietrich Genscher und Walter Scheel obwohl sie vergessen haben, was noch einmal dieser Liberalismus, den man ihnen ständig unterstellt, sein soll. Und
Wenn man als Sozialforscher eine Befragung durchführen soll, bei der herauskommen soll, dass ein bestimmter Anteil der Bevölkerung die vermeintlichen Probleme X und Y, sagen wir: Zügigen Ausbau der Windkraft und Klimanwandel, für große Probleme hält, dann erstellt man so genannte Itemlisten und verpackt die beiden Probleme, die man als wichtige Probleme nach der Befragung
Wenn sich der Versuch, Umfragedaten so zu manipulieren, dass die eigenen ideologischen Lieblingsprojekte darin am besten wegkommen, mit dem Versuch, eine Legitimation für die eigenen Lieblingsprojekte zu inszenieren, in den Weg kommt, dann kommen dabei zuweilen erstaunliche Dinge ans Tageslicht. So freut man sich bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) derzeit über einen Nationalismus, der
Im letzten Post haben wir die deftige Kritik dargestellt, die Rainer Schnell und Menno Smid an der Art und Weise üben, wie beim Robert-Koch-Institut versucht wird, einen Überblick über die tatsächliche COVID-19-Situation in Deutschland zu gewinnen, um Fragen zu beantworten wie: Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen
Der ARD-Deutschlandtrend weist schon seit längerer Zeit Seltsam- und Unstimmigkeiten auf. Die heute verkündete “Mehrheit der Deutschen”, die den angeblichen Flüchtlingen an der Grenze zu Griechenland Einlass in die EU gewähren will, ist eine davon. Dazu die ARD im Originalton: “An der griechisch-türkischen Grenze harren seit Ende der vergangenen Woche mehrere Tausend Flüchtlinge aus, um
Soziologie war einst ein spannendes, interessantes Fach: Konkurrierende Theorien, quantitative Methoden, geprüfte und falsifizierte Hypothesen, Streit auf Soziologentagen, Kritik, Erklärung gesellschaftlicher Phänomene vom Suizid bis zum Einbruchsdiebstahl, von der institutionellen Diskriminierung bis zur Transmission von Scheidung, politische Soziologie, Bildungssoziologie und vieles mehr. Soziologie war auf dem Sprung in die Kuhnsche Normalwissenschaft, mit einem festen Korpus
Empirische Sozialforschung ist ein Feld, das seit mehreren Jahrzehnten bearbeitet wird. Vielleicht kann man die Geschichte der empirischen Sozialforschung mit Emil Durkheim beginnen, in jedem Fall ist sie mehr als 100 Jahre alt. In dieser Zeit haben empirische Sozialforscher Bücher, viele Bücher, sehr viele Bücher dazu geschrieben, wie man empirische Sozialforschung betreibt, wie man eine
Vorwort Sie gehen des Wegs, und plötzlich ist er da: Der Hass. Aus dem Nichts sozialer Netzwerke, in denen er sich seit Jahren eingenistet hat, taucht er auf und schlägt zu. Blitzschnell. Er beleidigt. Blitzschnell. Er bedroht. Blitzschnell. Er stellt ihnen nach. Blitzschnell. Und genauso schnell ist er wieder weg. Der Hass. Verschwunden in den
Schwierig. Das war unsere erste Antwort auf den Wunsch eines Bekannten, der sein Brot bei öffentlich-rechtlichen Medien verdienen muss, die Meinungsumfrage zur Seenotrettung von NGOs im Mittelmeer zu prüfen. Sie wissen schon, die hier: FAZ: „Große Mehrheit der Deutschen unterstützt private Seenotretter“ Rheinische Post: “Mehrheit der Deutschen unterstützt private Seenotretter” Finanznachrichten: “Große Mehrheit für private
Am Montag wollen Genderista die „wissenschaftliche Bedeutung“ der Gender Studies demonstrieren und damit der Quadratur des Kreises das Wort reden, denn: Gender Studies haben keine positive Bedeutung für die Wissenschaft. Sie sind, wie wir nicht müde werden, zu betonen, politischer Aktionismus, keine Wissenschaft. Das sagen und begründen wir seit Jahren. Am 18.12.17 findet der Wissenschaftstag
“Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie, durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar und ziehe schon an die zehen Jahr herauf, herab und quer und krumm, meine Schüler an der Nase herum – Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel – Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, bilde
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