Leser, die schon lange bei uns mitlesen, die wissen eines: Wenn wir etwas nicht leiden können, dann sind es diese aufgeblasenen Popanze, deren selbst-askribierte Wichtigkeit nur noch von ihrer Unkenntnis übertroffen wird, die sich in vollem Gefühl dieser Wichtigkeit interviewen lassen, um ihre in der Regel mehr als kruden, zumeist primitiven Einsichten über “die Menschen”
Ein Hinweis in der Mailbox. Gegenstand vermeintlich ein wissenschaftlicher Text. Titel: Narzissmus: An diesen Merkmalen erkennen Sie einen Narzissten. Ein Klick. Der Text. Bei Bento. Das lässt schon nichts Gutes ahnen. Es ist ein Interview, mit Heiner Keupp, einst Professor für Sozialpsychologie an der LMU in München. Heute Pensionär und Interviewgeber, z.B. zum Thema „Narzissmus“.
Wird demnächst eine neue Sucht in das US amerikanischen Diagnostics and Statistical Manual for Mental Disorders (DSM-IV) aufgenommen? Derzeit ist man in der American Psychiatric Association damit beschäftigt, darüber zu diskutieren, ob die erst kürzlich, dafür aber in schnell wachsender Zahl diagnostizierte Störung der “community addiction”, was man mit “Gemeinschafts-Sucht” übersetzen könnte, in die überarbeitete
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