Schutzsuchende
Schutzsuchende haben in Systemmedien regelmäßig Konjunktur:
Schutzsuchende konkurrieren mit Asylbewerbern, Zuwanderern und Migranten um die Führungsposition in der Hitparade der Bezeichnungen für Wirtschaftsflüchtlinge, die illegal nach Deutschland oder die EU eingereist sind. “Schutzsuchende” ist darüber hinaus einer der Manschbegriffe, wie wir sie schon vor einigen Tagen angesprochen haben, Begriffe, die genutzt werden, um unterschiedliche und in der Regel inkompatible Rechtsansprüche zu vermischen, um eine Gleichbehandlung der so geschaffenen Einheitsmenschen herbeiführen zu können.
Seit Jahren gibt es die Tendenz, in Großkategorien Menschen unterschiedlicher Eigenschaften miteinander zu vermanschen. Am offenkundigsten ist dies bei Kategorien wie “LSBTusw”, mit denen die Behauptung einhergeht, die Buchstabenmenschen wären eine homogene Gruppe, die sich in kaum etwas voneinander unterscheiden.
Andere Beispiele sind die Vermischung von Anspruchszahlungen mit Wohltätigkeitsgaben, wie sie vielleicht am deutlichsten im Bürgergeld ihren Niederschlag findet, das seit dem 1. Juli 2023 das Arbeitslosengeld II, bei dem es sich bereits um eine Vermengung von Anspruchszahlungen und Wohltätigkeitsleistungen gehandelt hat, ersetzt hat. Die Gleichbehandlung von Arbeitslosen, die jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, mit Sozialhilfeempfängern und Asylbewerbern, die keinerlei finanziellen Beitrag in welcher Form auch immer geleistet haben, ist ein eklatanter Verstoß gegen nahezu alle Gerechtigkeitsprinzipien, aber eben: System. Denn im Kommunismus gibt es nur den Einheitsmenschen.
Und manche dieser Einheitsmenschen wandern zu. Ergo werden alle, die nach Deutschland kommen, ob auf illegalem Weg, ob mit einem berechtigten Anspruch auf Asyl, ob als Migrant, der bereits einen Arbeitsplatz vorweisen kann, ob als EU-Bürger, der sein Recht auf Freizügigkeit wahrnimmt, ob als Kriegsflüchtling, der eigentlich nur einen kurzzeitigen Aufenthaltsanspruch hat, in die Kategorie der Zuwanderer gestopft. Zuweilen ist es jedoch notwendig, diejenigen, die nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten, von denen, die nach Deutschland kommen, um ein besseres Leben zu finden, am besten eines ohne Arbeit, zu unterscheiden. Und deshalb gibt es die Kategorie der Schutzsuchenden:
“Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten und mit entsprechendem aufenthaltsrechtlichem Status im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst sind. Hierzu gehören drei Untergruppen, die aufgrund ihrer Heterogenität immer auch getrennt betrachtet werden sollten:
- Schutzsuchende mit offenem Schutzstatus halten sich zur Durchführung eines Asylverfahrens in Deutschland auf, wobei über ihren Schutzstatus noch nicht entschieden wurde.
- Schutzsuchende mit anerkanntem Schutzstatus besitzen einen befristeten oder unbefristeten Aufenthaltstitel aus dem humanitären Bereich des Aufenthaltsgesetzes.
- Schutzsuchende mit abgelehntem Schutzstatus halten sich nach Ablehnung im Asylverfahren oder nach Verlust ihres humanitären Aufenthaltstitels als Ausreisepflichtige in Deutschland auf.”
Hier wird Wahnsinn Methode, denn Schutzsuchende sind auch dann Schutzsuchende, wenn festgestellt wurde, dass sie keinen legitimen Grund haben, Schutz zu suchen, weil kein Asylgrund vorliegt. Weil aber das Entfallen eines Anspruchs auf Asyl, das denen gewährt wird, die “wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung” verfolgt werden, jedenfalls steht es so in Artikel 16a des Grundgesetzes, nicht dazu führt, dass der offenkundig grundlos Schutzsuchende nicht mehr Schutzsuchender ist, deshalb gelten auch “Schutzsuchende mit abgelehntem Schutzstatus” weiterhin als “Schutzsuchende”. Man kann die Absicht, mit einem Begriff geltendes Recht zu unterlaufen, eigentlich nicht mehr deutlicher machen.
Indes ist der Begriff des “Schutzsuchenden” ein Marker, anhand dessen die mentale Verfassung derjenigen, die den Begriff so gerne benutzen, leicht nachvollzogen werden kann.
Im Wesentlichen kann man Schutz bei Objekten und Subjekten suchen.
In Wales ist es des öfteren notwendig, in geschlossenen Gebäuden vor typischem waliser Regen, der urplötzlich einsetzen kann, so, als habe jemand gerade die Wasserleitung voll aufgedreht, Schutz zu suchen. Man kann auch vor Gewitter in Gebäuden Schutz suchen oder sich einen Sonnenschutz suchen.
Davon unterschieden sind die Formen des Schutzsuchens, die generell mit einer Hierarchie einhergehen. Ein Kind sucht Schutz bei seinem Vater. Ein nicht in Wing Chun nicht Bewanderter, der auf der Flucht vor Bandenmitgliedern ist, sucht Schutz bei Ip Man. Schutzsuchen ist dann, wenn der Schutz bei anderen Menschen gesucht wird, per se eine Methode, sich einem überlegenen Subjekt UNTERZUORDNEN. Und das dürfte die Beliebtheit des Begriffes bei Linken erklären, macht es der Begriff des Schutzsuchenden doch möglich, sich denen, die Schutz suchen, den armen und hilflosen Menschen, die in größter Not nach Hilfe und Versorgung Ausschau halten, überlegen zu fühlen, ein nicht zu unterschätzendes Motiv bei Leuten, deren Persönlichkeit auf dem Stand von Kindern arretiert ist, die es nötig haben, auf Menschen herunter zu sehen, denen es aus ihrer Sicht schlechter geht als ihnen selbst, die es nötig haben, dieser inszenierten Menschengruppe, Wohltaten angedeihen zu lassen, Wohltaten, die Dritte finanzieren müssen.
An der Persönlichkeit gestörte, wie die Beschriebenen, sind nicht in der Lage, zu differenzieren. Ihre affektiven Bedürfnisse stehen dagegen. Deshalb verteidigen sie ihre Schutzsuchenden mit Zähnen und Klauen und beschimpfen jeden, der darauf hinweist, dass diejenigen, die als Schutzsuchende bezeichnet werden, alles andere als Personen sind, die schutzbedürftig sind, als Rassisten. Deshalb sind sie zu keinerlei Differenzierung fähig. Deshalb werden sie eines Tages von der Realität in einer Weise getroffen werden, die ihre psychische Gesundheit entweder vollständig zerstören oder sie zur Besinnung kommen lassen wird.
Um diesen Prozess zu beschleunigen, haben wir ein paar Videos zusammengetragen, in denen diejenigen zu sehen sind, die nach Einreise nach Deutschland zu Schutzsuchenden erklärt werden. Die Videos zeigen “Schutzsuchende” auf dem Land- und Seeweg und in jedem Fall auf dem Weg nach Deutschland/Frankreich/Vereinigtes Königreich:
Calais
Dunkirk
Paris
Falls Sie wissen, wovor diese Leute “Schutz” suchen, sagen Sie es uns!
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Kleiner Druckfehler: es handelt sich um Schatzsuchende, nicht Schutzsuchende…
“…An der Persönlichkeit gestörte, wie die Beschriebenen, sind nicht in der Lage, zu differenzieren….”
Das ist korrekt. Logik würde bei den Leuten viel zuviel “schlechtes Gefühl” erzeugen, das sie emotional negativ belastet. Weswegen sie gleich wieder etwas tun müssen, was sich “gut” anfühlt.
Z.b. Schutzsuchenden helfen….
Schutzsuchende könnten durchaus auch vor Schutzsuchenden Schutz suchen.
Dann wird’s delikat.
Wenn die Autochthoenen Schutz suchen vor den Schutzsuchenden.
Ein weiterer Begriff, den die BS Medien in Buntland seit neuestem verwenden ist” Ankommende.”
Was fuer eine Farce !!!
Wenn die genau so kreativ in der Wirtschaftspolitik wären wie im erfinden immer harmloser klingender Worthülsen, wäre Deutschland längst wieder ein Blühendes Land!
Die beliebte Praxis, „in Großkategorien Menschen unterschiedlicher Eigenschaften miteinander zu vermanschen“, hat fraglos ihren Charme.
1. Man produziert auf diese Art und Weise große umfangreiche Einheiten (Queer-Community, Geflüchtete/Schutzsuchende/Ankommende, Personen mit Migrationshintergrund), die die Bedeutung der Kategorien steigern. Streng genommen besteht z. B. der Kreis der LSBTIQ*-Mitglieder aus sehr verschiedenen Menschen; Transsexuelle, nonbinäre Personen, Bisexuelle, die Frauen und Männer lieben, und Asexuelle haben nicht wirklich gemeinsame Interessen. Zuwanderer aus den USA, Ukrainerinnen und Seenotgerettete aus Eritrea dürften auch nicht automatisch ziemlich beste Freunde sein oder identische Interessenlagen vorweisen.
2. Es werden oft Oberbegriffe ausgewählt, die emotionalisieren und nahelegen, dass ja jedes Mitglied der Großkategorie ohne Differenzierung humane und emotionale Unterstützung verdient. So eben auch alle „Geflüchteten“ und „Schutzsuchenden“ (die Kategorie wird auch vom Statistischen Bundesamt mit ihren drei Varianten verwendet). „Migranten“ klingt doch funktionaler und sprachlich härter.
Allerdings ist fraglich, ob die Definition „Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten und mit entsprechendem aufenthaltsrechtlichem Status im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst sind“ wirklich allumfassend ist. Haben Wirtschaftsmigranten und Personen, die maßgeblich aufgrund von sozialökonomischen Lebensbedingungen im Herkunftsland nach Deutschland kommen – und die gibt es ja gewiss in Mengen – , „völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe“? Dies wäre nur der Fall, wenn subjektiv/objektiv unbefriedigende wirtschaftliche Umstände in der Heimat als unzureichende humanitäre oder politische Bedingungen verstanden würde. So gesehen könnte man dann jedes Motiv, aus dem heraus Leute von A nach B umziehen, als Schutz-Suchen definieren. (Und natürlich auch als „Flucht“ vor irgendetwas im Leben).
Wovor die Schutz suchen? Einige sicherlich . . . VOR DER JUSTIZ IHRER EIGENEN LÄNDER!!
Ich erinnere an den Mörder einer gewissen Maria, der bass erstaunt war ob der Feindseligkeit, die ihm entgegenschlug. “War doch nur eine Frau.” Das Schwein hatte bereits in Griechenland Ähnliches versucht (sein Opfer überlebte schwer verletzt, wiewohl dieses Ferkel es darauf angelegt hatte, sie umzubringen).
Wer heutzutage noch ernsthaft von “Schutzsuchenden” faselt, WILL einfach nicht wissen, was hier vor sich geht. Hoffen wir mal, dass solche Idio– äh, NAIVLINGE dafür nicht teuer bezahlen werden müssen.
ARBEIT! …