Klimawandel fällt aus – Gletscher hat es sich anders überlegt
“Computermodelle sagen vorher, dass die Gletscher in diesem Nationalpark bis 2020 verschwunden sein werden”. So lautete der Text, den die verantwortlichen Hysteriker im Glacier Nationalpark in Montana ihren Besuchern zugemutet haben. Museen und Nationalparks sind bekanntermaßen die Tummelplätze der halb-Intellektuellen, die ihre Position dazu missbrauchen, andere belehren zu wollen. Sie nennen dies einen pädagogischen Ansatz, was die Anmaßung nicht besser, eher noch lächerlicher macht.
Die Gletscher im Glacier National Park in Montana, es gibt davon ziemlich viele, wie das kleine Filmchen unten zeigt, haben indes überhaupt keine Lust, zu verschwinden. Im Gegenteil, die Berichte, dass die Gletscher tatsächlich wachsen und nicht schmelzen, mehren sich. Hier ist ein besonders ausführlicher.
Wer nun denkt, die Verantwortlichen im Glacier Nationalpark versinken vor Scham im Boden und überlegen, wie sie mit der Tatsache umgehen, dass sie sich komplett lächerlich gemacht haben, weil sie Modellen geglaubt haben, die noch zu keinem Zeitpunkt in ihrer Geschichte eine richtige Prognose zuwege gebracht haben, der sieht sich getäuscht. Der peinliche Text wurde ersetzt, klammheimlich. Ganz im Duktus des belehrenden halb-Intellektuellen wird die Öffentlichkeit weiter belehrt. An die Stelle der Prognose, dass die Gletscher des Nationalparks im Jahre 2020 verschwunden sein werden, tritt nun der folgende sanctimonious crap: “When they will completely disappear depends on how and when we act. One thing is consistent: the glaciers in the park are shrinking.”
Es ist schon eine besondere Form der Dreistigkeit, ungeachtet der Tatsache, dass man gerade dabei ertappt wurde, Fake News an seine Besucher weitergegeben zu haben, mit der selben Sicherheit, die sich in der Vergangenheit bereits als falsch erwiesen hat, den gleichen Besuchern nun erzählen zu wollen, dass die Gletscher in jedem Fall verschwinden, wenn wir nichts tun. Der Hintergrund ist natürlich der angeblich von Menschen verursachte Klimawandel. Tun wir nichts dagegen, dann wird es immer wärmer, zu warm, für die Gletscher. Wer sagt das? Das wird aus den selben Klimamodellen abgeleitet, die schon das vollständige Verschwinden der Gletscher bis 2020 prognostiziert haben.
Nein, das ist keine Dreistigkeit, das ist Dummheit.
Was die heutige Zeit so unerträglich macht ist die Tatsache, dass die letzten Dummen der Ansicht sind, weil sie – nur die Götter wissen wie – auf eine Position gelangt sind, könnten sie andere belehren. Deshalb denken Kinder, sie könnten Erwachsene belehren, deshalb denken Politiker sie könnten Ingenieure belehren, deshalb denken NGOs, sie könnten Wissenschaftler belehren, und deshalb denken Faktenchecker, sie hätten irgend eine Qualifikation uns alle zu belehren.
Vor einiger Zeit haben wir die Forschung von David Dunning, Kerri Johnson, Joyce Ehrlinger und Justin Kruger (2003) vorgestellt, die das folgende Ergebnis zu Tage befördert hat: Wer in einem Feld nicht kompetent genug ist, kann auch seine Überzeugung nicht revidieren, denn er bemerkt nicht, dass er inkompetent ist.
Dies ist das Ergebnis einer Reihe von Experimenten, die Dunning et al. in einem mittlerweile klassischen Beitrag aus dem Jahre 2003 publiziert haben: Um Beschränkungen der eigenen Kompetenz zu überwinden, müssten diejenigen, die den entsprechenden Beschränkungen unterliegen, die entsprechenden Beschränkungen (er)kennen. Würden sie die entsprechenden Beschränkungen aber (er)kennen, wären sie nicht so großmäulig und zu inkompetent, die entsprechenden Beschränkungen zu überwinden:
“The skills needed to produce logically sound arguments, for instance, are the same skills that are necessary to recognize when a logically sound argument has been made” (Dunning et al., 2003, S.85).
Diesem Ergebnis fehlt die soziologische Einbindung, denn nicht nur sind Inkompetente nicht in der Lage, die eigene Beschränkung zu erkennen, denn könnten sie es, sie wären nicht inkompetent, sie werden in ihrer auf Inkompetenz gebauten Überzeugung, genial zu sein, auch von ihrer Umgebung bestärkt, die das Ergebnis eines Nachzugseffekts in Inkompetenz ist. Inkompetente werden natürlich keine Kompetenten in ihrer Nähe dulden, und für Kompetente ist es überhaupt nicht attraktiv, sich mit Inkompetenten abzugeben. Deshalb bleiben Inkompetente unter sich, bilden Gruppen, Organisationen und Institutionen der Inkompetenz, bestätigen sich gegenseitig in ihrer Inkompetenz und bringen das zustande, was wir heute sehen: Eine Gesellschaft, deren Positionen in weiten Teilen von Inkompetenten besetzt sind, die sich in ihrem Netzwerk der Inkompetenz suhlen und daraus die Sicherheit nehmen, andere belehren zu können.
Eine solche Entwicklung kann nur in die Katastrophe führen, direkt, ohne Umweg, ohne Aufenthalt, ohne Pause.
Es sei denn, die Inkompetenten werden aus den Positionen, die sie okkupiert haben, entfernt.
Die kleine Geschichte aus dem Glacier Nationalpark, die vor einigen Tagen auf CNN gelaufen ist, zeigt auch die Überlegenheit sozialer Medien über Mainstreammedien. Der oben verlinkte Beitrag auf Facebook stammt aus dem Juni 2019. Im selben Monat hat auch Watts Up With That über die Peinlichkeit aus dem Glacier Nationalpark berichtet, acht Monate vor CNN.
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So ist es Sozialismus-Kommunismus, die Inkompetenten sitzen immer an den Schalthebeln der Macht und müssen sich durch diktatorische Maßnahmen an der Macht halten. Jedes Thema kommt ihnen gerade recht um es zu missbrauchen.
Ich würde eher Maoismus sagen. Wir in der DDR haben sehr wohl auf unsere Eltern gehört und unser Unterricht in den MINT-Fächern war sehr gut. Es war Mao, der mit seiner Kulturrevolution Kinder an die “Front” geschickt hatte.
Die inkompetenten Kinder… ist eine Überschrift und bezieht sich auf die heutige Zeit.
Sozialismus-Kommunismus bezieht sich auf die inkompetenten Politiker.
Maoismus ist eine Spielart des Marxismus-Kommunismus. Die alten Kommunisten aus dem Anfang der 30iger Jahre wunderten sich in den 50iger Jahren über die Zersplitterung der kommunistischen Idee. UdSSR Kommunisten und Maoisten beschimpften sich gegenseitig und jeder behauptete der bessere Kommunist zu sein.
Es gab innerhalb des kommunistischen Lagers auch schon Spaltungen aber überall waren inkompetente Politiker die ihren Staat nur durch die Diktatur zusammenhalten konnten. In den 80iger Jahren zerfielen auch schon die Strukturen innerhalb der Familien. Das merkte man an den Azubis (Lehrlinge). Je länger die Erziehung im Sozialismus um so fauler bei der Arbeit.
Verzeihung, dass ich mir erlaubt habe, auf etwas hinzuweisen. Ich kann das natürlich nicht so gut wissen, wie Sie.
Die Erkenntnisse von Dunning et al. kann man auch mit dem Spruch von Dieter Bohlen ausdrücken: „Mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist.“
Mein Vorschlag für die klimahysterischen NP-Verwalter*rülps*innen:
»Computermodelle sagen vorher, dass die Gletscher in diesem Nationalpark in 10 Jahren verschwunden sein werden.«
Dieser Text müßte nicht alle 10 Jahre erneuert werden 🙂
PS: Der Asterisk sollte laut Forderung der Universität Wien auch beim mündlichen genderkorrekten Vortrag deutlich hörbar realisiert werden, damit – wie hier – das Wort »Verwalter*innen« nicht mit »Verwalterinnen« verwechselt werden kann; vgl. auch für alternative Vorschläge (statt »rülps«) die Leserkommentare:
https://www.achgut.com/artikel/so_schaffen_sie_es_den_genderstern_auszusprechen
Letztlich bringt “rülps” diese verbalen Absonderungen, die so überhaupt nichts mit der deutschen Sprache zu tun haben, halbwegs auf den Punkt. Ich wäre an der Stelle noch eine Nummer deutlicher indem ich diese verbalen Absonderung mit einer anderen Absonderung, ebenfalls aus dem Mund, bezeichnen würde. Den Asterisk für diesen ideologischen Klamauk zu verwenden ist eine Beleidigung für die deutsche Sprache, aber auch für den Asterisk selbst, da er andere Aufgaben hat als ideologische und zugleich diskriminierende Spinnereien zu bedienen. Solch eine Forderung einer Universität, welche die deutsche Sprache zu einer Primitivsprache reduziert, geht mir gelinde gesagt, irgendwo unten herum vorbei. Zudem lehnt die absolute Mehrheit der derjenigen, die mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen sind, diesen Primitiv-Klamauk ab. Sie sind mit der Sprache der Dichter und Denker aufgewachsen und möchten sie weiterhin mit Niveau verständlich verständigen und nicht mit einer Abart von Primitivlauten und Vergewaltigung der deutschen Sprache zurück in die Steinzeit begeben.
Das lob´ ich mir!
Jetzt wird es klar:
Es hat einfach die relativistische Komponente beim Standardmodell des Klimawahnsinns gefehlt.
So wie bei den ersten Navi-Programmen
Eine kleine – jedoch nicht zu kleine – variable Zeittransformationskonstante eingebaut und schon haben wir den relativistischen Ansatz, der das hysterische Weltbild rettet und fit macht für das zweite nachchristliche Jahrtausend, in welchem der Kittel bisweilen ja auch schon mal ganz schnell gebrannt hat.
Darauf einen guten Schluck Eiswein bzw. für die unverfrorene Mehrheit einen Grüntee.
Ich schätze mal, daß beginnend in 6 Jahren die guten Eisweinjahrgänge ordentlich zulegen.
Falls sie von der Inquisition nicht verboten werden.
Das erinnert tatsächlich etwas an Einsteins relativistische Entgegnung auf den Vorschlag einiger Politiker, ein paar der unzähligen A-H-Plätze in deutschen Städten ihm zu Ehren jetzt in A-E-Plätze umzutaufen, man solle sie besser in Wetterfahnen-Plätze umbenennen, dann könne man sich spätere Umbenennungen ersparen.
Heute hätte Einstein wohl zeitgeistgemäß »Klimawandel-Platz« vorgeschlagen.
Also ich hätte eine Rießenfreude dran, wenn man viele Plätze zügig in A-M oder (einige Sozn erinnern sich?) in A-N-Plätze benennen würde. Denn das würde zu dem, was da jetzt drüberlatscht einfach besser passen. Und natürlich mitten drauf ein Standbild oder ein Reiterstandbild gar. Dame auf Wüstenschiff oder auf Wüstenpferd
Schließlich muß man Haltung zeigen, bevor´s in ein paar Jahren zu Marx und Lenin auf den Müll kommt. Dann hätte ich wieder eine Rießenfreude
Diese Mäusels dort haben das Klimamodell nicht aufgestellt. Also hätten sie sagen können – wenn man Charakterstärke hätte – , dass das Modell sich in Punkto Gletscher eben geirrt habe und damit bewiesen sei, dass Wissenschaftler noch mehr tun müssen, um die Einflussfaktoren auf das Klima zu erforschen. Da wäre denen keine Perle aus der Krone gefallen, sie hätten menschliche Größe gezeigt. Schließlich ist keiner auf der Erde Doktor Allwissend. Sie hätten das auch noch etwas witzig gestalten können. Leider haben Klimajünger keine Charakterstärke und zeigen keine menschliche Größe und Witz schon gar nicht, deshalb werden sie immer wieder und immer wieder in Erklärungsnotstand geraten. Übrigens, haben die Sektenmitglieder dem Gletscher mitgeteilt, dass er wirklich tauen wird, wenn wir Menschen das Wetter nicht hegen und pflegen? Schließlich kann der Gletscher ja die Gemütsverfassung der Sektenmitglieder nicht erahnen. Aber ich denke, dass der Gletscher wahrscheinlich ein böser Rechter ist, der als Klimaleugner zu verdammen wäre.
Ich befürchte, menschliche Größe und Witz können die sich schlichtwegs nicht leisten. Dafür haben sie im Namen ihrer Klimareligion schon viel zu viel Unheil angestellt, als dass ihnen etwas anderes übrig bleibt, als weiter zu machen und zu hoffen, dass ihr fauler Zauber erst auffliegt, wenn sie im Altersheim sitzen.
Aber die Nationalparkmitarbeiter hätten es sich leisten können.
Es gibt die einen, die machen damit ordentlich Knete und dann die breite Masse, die merkt gar nichts. Weder, daß ihr nur Geld aus der Tasche gezogen werden soll, noch daß der Wahn gezielt eingesetzt wird um eine kommunistisch-sozialistische Gesellschaft damit zu generieren.
Also Klimawahn als Vehikel zur Transformation einer (noch z.T.) bürgerlichen, leistungsbereiten Gesellschaft in eine Ansammlung bevormundeter, nicht konkurrenzfähiger Looser und zahlreicher einträglicher Elendsberufe (die AWO FfM läßt grüßen). Leute ohne selbstständiges Denken und ohne Fähigkeit eigene Gedanken und Meinungen zu entwickeln.
Auch das will “gelernt” bzw. andressiert sein – und zwar frühzeitig.
Dieser ganze Irrsinn erinnert doch zunehmend an die maoistische Kulturrevolution, die eigentlich eine massive bewußte Kultur-Zerstörung war und bei der alles von der Wirtschaft über die eigene Identität bis zum Zusammenhalt der Familie kaputt ging oder gezielt zerstört wurde.
So wie die französische Revolution der damaligen Kopfabschneider nach kurzer Zeit ja auch zur Zerstörung unermesslicher Kulturgüter -und damit der Identität – führte.
Aber ein bisschen verschlafen kommen die Lakaien im Nationalpark ja schon daher.
Also wenn man schon so verbiestert den Schwachfug mitmacht, dann sollte man wenigstens etwas früher antizipieren, daß sich´s da aussimuliert hat und deshalb das Schild etwas früher austauschen und nicht warten bis das erkennen des fake unabwendbar ist.
5 Jahre vor der Zeit hätte keiner den offensichtlichen Widerspruch geknipst und gepostet.
Da haben wir ihn also wieder:
Den Unterschied zwischen voraus-simulieren und voraus-denken.
Auf dem Weg zurück ins Mittelalter bleibt jetzt wohl nur noch den eiskalten teuflischen Wiedergänger den Flammen zu übergeben. An den Kran kann man ihn ja schlecht hängen.
Ja, ja, genau. Ich muss auch immer an die maoistische Kulturrevolution denken. Dort wurden auch Kinder losgeschickt, um ihre Eltern anzuschwärzen und es wurden sogar – durch Kinder – Pädagogen und Unilehrkräfte an den Pranger gestellt (einen wirklichen Pranger) und es ging sogar bis zum töten.
Nirgendwo habe ich jemals auch nur ansatzweise eine Angabe der Größe der natürlichen Variabilität des Klimas gefunden, und deshalb noch ein bisschen Butter bei die Fische von den finnischen Wissenschaftlern Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi:
https://www.helsinkitimes.fi/finland/finland-news/domestic/16562-finnish-scientists-effect-of-human-activity-on-climate-change-insignificant.html
Wer es genauer wissen möchte, bitte, hier ist die Originalarbeit vom 29. Juni 2019 https://arxiv.org/pdf/1907.00165.pdf
Zitat: ” We have proven that the GCM-models used in IPCC report AR5 cannot compute correctly the natural component included in the observed global temperature. The reason is that the models fail to derive the influences of low cloud cover fraction on the global temperature. A too small natural component results in a too large portion for the contribution of the greenhouse gases like carbon dioxide.”
Und weil im Artikel der Helsinki Times auch der Umbrella Effect ,die kosmische Strahlung und das Erdmagnetfeld erwähnt wird, ja, die Lage des magnetischen Nordpols ändert sich derzeit rasant schnell und niemand weiß so recht warum, Zitat: ” In the mid-1990s it picked up speed, from around 15 kilometres per year to around 55 kilometres per year”.
WOW
https://www.nature.com/articles/d41586-019-00007-1
Gibt’s auch hier:
https://sciencefiles.org/2019/07/14/neue-studie-der-mythos-des-menschengemachten-klimawandels-bricht-an-allen-ecken-und-enden-zusammen/
ohh danke Michael Klein,
den Beitrag kannte ich gar nicht.
Eines der am schnellsten wachsenden kriminellen Netzwerke in Europa ist heute die nigerianische Mafia, die ihre kriminellen Aktivitäten über den ganzen Kontinent ausbreitet. Sie besteht aus rivalisierenden Gruppen wie Black Axe, Vikings und Maphite. Zuletzt führten Behörden in Italien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Malta eine internationale Operation durch, die sich gegen zwei der großen nigerianischen Mafiagruppen richtete. Ein Gastbeitrag von Judith Bergman
Dazu passt ein kurzes Video, dass in einer Animation den Tauerngletscher Pasterze (Österreichs größter Gletscher) in seiner Ausdehnung der letzten 20.000 Jahre zeigt und das das neuerliche Abschmelzen bereits 1850 begann. Eigentlich ist damit schon alles belegt.
Das Witzige ist, dass diese Animationstafel im Nationalparkzentrum Hohe Tauern steht und somit als Mainstream gelten kann.
Sehr anschaulich: https://www.youtube.com/watch?v=4Am6LUgNhHg
Das einzige was in Knallbuntland dauerhaft abschmilzt, das ist der gesunde Menschenverstand.
Und das hat vermutlich auch was mit der Flut zu tun.
Klasse Video, danke, habe ich gleich weiterverbreitet.
Es zeigt nämlich sehr schön die natürliche Variabilität des Klimas.