Vor ein paar Tagen hat die ARD-tagesschau die folgende Meldung verbreitet: Der oberste Pharmavertreter Deutschlands, der wohl einen Exklusivvertrag mit Pfizer abgeschlossen hat, um deren hoffnungsvolle Geldbringer einmal mehr zum Goldesel zu machen, will die Verschreibung von Paxlovid vereinfachen: Ärzte sollen das Medikament vorrätig halten und großzügig an diejenigen, die positiv auf COVID-19 gestestet wurden,
Dass in Medien international orchestriert wird, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Die Beispiele von Berichten, die z.B. vom Guardian aus ihre Reise durch den internationalen Blätterwald antreten, fest im Griff der Sprachkonvention, die mit dem Versuch, die Klimaapokalypse herbeizuschreiben, einhergeht, sind so zahlreich, dass man sie einfach nicht übersehen kann, selbst wenn man das wollte. Offenkundig
Paxlovid ist seit April 2021 im Gespräch. Damals hat Pfizer PF-07321332 auf der Frühjahrskonferenz der American Chemical Society vorgestellt. PF-07321332 ist eine organische Verbindung, die so aussieht: In einem Beitrag, der gerade in Science erschienen ist, berichten Mitarbeiter der Forschungsabteilung von Pfizer, wie PF-07321332 aus Versuchen hervorgegangen ist, die Replikation von SARS-CoV, dem Vorgänger von
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