An Universitäten, aber nicht nur dort, ist ein Typ Sozialforscher verbreitet, den man als Datenhuber bezeichnen kann. Er lebt für seine Daten. Ein SPSS-Befehl bereitet ihm große Freude und ein signifikanter Wert als Output einer Regression macht ihn fast ekstatisch. Regelmäßig startet der Datenhuber, wenn wir diesen Typus einmal sterotypsieren dürfen, mit großen Erwartungen in