von Dr. habil. Heike Diefenbach In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch
Ein Kommentar von Ulrich Kutschera Für meine Aussagen, die Gender-Irrlehre des US-Psychologen John Money (1921–2006) sei mit dem wörtlich verstandenen, auf Realwelt-Phänomene übertragenen biblischen Schöpfungsglauben (Kreationismus) geistesverwandt, wurde ich heftig kritisiert. Daher nahm ich es mit Genugtuung zur Kenntnis, dass am 13. November 2017 auf TagesspiegelCausa, ein „Debatten-Portal“, in welchem ich selbst bereits vorstellig wurde,
Das Jahr 2016 bringt nicht nur neue Steuern, Abgaben und neue Bußgelder, es bringt auch Food for Thought in der Form eines neuen Buches von Ulrich Kutschera, das im LIT-Verlag erscheinen wird und den Titel “Das Gender-Paradoxon” trägt. Und auch wenn wir nicht in allem mit dem Autor übereinstimmen, schon weil wir die starke individuelle Variation
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