Eigentlich ist es gar nicht einfach, jede Woche einen Monolog von rund 10 Minuten Länge zu Themen der Zeit zu halten, wie Neil Oliver das tun, ohne sich dabei zu wiederholen, ohne dabei Dinge zu sagen, die trivial sind, ohne dabei Perspektiven einzunehmen, die sich anfühlen wie das Gedränge hinter dem Fernglas auf dem Aussichtspunkt.