Wir haben gestern versprochen, die neue und sehr innovative, wenngleich mit einem gewissen Arbitraritätsfaktor verbundene Forschungsmethode, die von Genderista an der Universität Marburg entwickelt wurde, zur Anwendung zu bringen. Das sind wir nicht nur unseren Lesern, sondern auch der wissenschaftlichen Gemeinschaft schuldig, gab es doch bislang schlicht keine genderistische Forschungsmethode. Nun gibt es sie, und
von Michael Klein Die Stellungnahme von Dr. habil. Heike Diefenbach zum Urteil des Richters am Landgericht „Pfotenhauer“, bei dem es mich generell juckt, ihm auf die Pfoten zu hauen, will ich an dieser Stelle durch eine eigene „Würdigung“ des Urteils ergänzen, die sich, wie jede Beurteilung eines Schüleraufsatzes oder der Arbeit eines Studenten, von den
Dr. habil. Heike Diefenbach Schlechte Nachrichten für alle Jünger von Foucault und alle Gläubigen an die Unterwanderung von Institutionen als Strategie zur Erringung von „Macht“: Was als Produkt angeblich wissenschaftlicher Betätigung, als Erkenntnis über die reale Beschaffenheit der Welt, dargestellt wird, ist bloß die subjektive Meinung dessen, der mit seinem Namen verantwortlich für das Produkt
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