Schlagwort: Trump Derangement Syndrome

Öffentlich-rechtliche Märchen: Dritte Welle des Trump Derangement Syndrome schwappt durch ARD

2016 hat die erste Infektionswelle um sich gegriffen. Unmittelbar nach der US-Präsidentschaftswahl wurden Scharen von MS-Journalisten und Linken vom Trump Derangement Syndrome befallen: Seine Folge: Gesteigerte Boshaftigkeit und extensiver Hass. Die erste Infektionswelle wurde unmittelbar von einer zweiten Welle gefolgt. Gesteigerte Boshaftigkeit und extensiver Hass mündeten in den kontinuierlichen und jahrelangen Versuch, Donald Trump zu

Fake News: Das Trump Derangement Syndrome hat bei der ARD wieder zugeschlagen

Kennen Sie Eli Lilly? Eli Lilly wird wenigen Lesern ein Begriff sein. In jedem Fall ist Eli Lilly den meisten Deutschen kein Begriff, und dennoch ist Eli Lilly heute Gegenstand eines Beitrags in der Tagesschau: “Rückschlag bei Trumps “Heilmittel“, lautet die selten dämlich Überschrift, die Angela Göpfert ihrem vollkommen uninformierten Beitrag vorangestellt hat. Der Text

Maskenfetisch und Statusangst: Trump versetzt MS-Journalisten in Rage

Ein Irrtum geht um in Europader Welt – der Irrtum der Relevanz von MS-Medien. Alle Mächte der alten Welt haben sich zu einer heiligen Hetzjagd verbündet, Regierungen, ihre Günstlinge in Medien und NGOs …  Keiner hat die MS-Medien, die Irrelevanz von MS-Medien mehr exponiert als Donald J. Trump. Er treibt sie regelrecht vor sich her,

Ideologische Mörder – Auch heute wird in der ARD mit Fake News Stimmung gemacht

Es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, dass es bei der ARD ein konzertiertes Vorgehen gegen Politiker gibt, die in das ideologische Korsett, das die ARD-Beschäftigten offenkundig tragen müssen (aber oft genug freiwillig angelegt haben), nicht passen. Allen voran: Donald Trump und Javier Bolsonaro. Daher ist die einzige Frage, die uns bewegt, wenn wir einen Beitrag über

Trump Derangement Syndrome: Psychopathologie der ARD

Im Lehrbuch für “Psychologie” steht geschrieben: “Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat die kognitive Sichtweise den streng behavioristischen Ansatz in den Hintergrund gedrängt. Sie legt nahe, dass wir die Ursprünge psychischer Störungen weder in der objektiven Realität von externen Reizen noch in Verstärkern und offenen Reaktionen suchen sollten. Was wir über uns selbst und über