Wie man empirische Ergebnisse in aller ideologischen Verklärung zu etwas völlig anderem stilisieren kann als sie nun einmal sind, das kann man derzeit beim DIW sehen. Ulrike Unterhofer, Clara Welteke und Katharina Wrohlich sind derart von Genderismus verzückt, dass sie offensichtlich nicht mehr sehen, was sich in ihren Daten befindet, so sehr, dass Sie mit