Auch Bürgermeister müssen nicht vor dem Meinungsmob kuschen: Arne Raue ist Mutmacher der Woche

Wenn es Ihnen so geht, wie es uns und vielen anderen geht, dann haben Sie Tage, an denen Sie sich ausgelaugt fühlen, so als hätte man die Lebenskraft aus Ihnen abgesaugt.

Nicht irgendwer: Ihre Regierung, deren Claqueure, die Irren, die das öffentliche Leben in so vielen westlichen Gesellschaften prägen.

Sie versuchen den Glauben an alles, was eine Gesellschaft zusammenhält, zu zerstören …

Und weil dem so ist, haben wir am 8. April 2024 dazu aufgerufen, dem Verdruss, den Regierungen und ihre Marionettenspieler bei WEF, UN und in anderen gesichtslosen Bürokratien verbreiten, etwas entgegen zu setzen:

Lichtblicke, die zeigen, dass nicht aller Hopfen und Malz verloren ist, Lichtblicke, Helden des Alltags, Leute, die sich durch etwas auszeichnen, was gegen den Mainstream gerichtet ist, die Sandkorn im Getriebe der politischen Propaganda sind, die im Kleinen oder im Großen etwas getan haben, das bemerkenswert war, das Mut macht und deshalb besonders herausgestellt werden sollte.

Wir suchen die Helden des Alltags, Leute, die ihre Überzeugung über Zwang, der von ideologischen Wichten ausgeübt wird, stellen. Wir wollen versuchen, unsere Leser jeden Montag mit einer guten Nachricht, einem Helden des Alltags in die Woche zu schicken und beginnen dieses Unterfangen mit

Arne Raue.

Raue ist Bürgermeister der Stadt Jüterbog, noch ist er das, denn er will im September als parteiloser Kandidat in den Landtag des Landes Brandenburg einziehen.

Wir haben uns für Arne Raue als ersten “Mutmacher der Woche” entschieden, weil die Rede, die er anlässlich des Landesparteitags der AfD-Brandenburg am 7. April 2024, also vor etwas mehr als einem Jahr gehalten hat, zeigt, dass man auch als Bürgermeister, als Inhaber einer offiziellen Position nicht gezwungen ist, mit dem Mainstream-Mob zu heulen und legitime politische Opposition auf Basis von reiner Boshaftigkeit, die als Sorge um die Demokratie kaschiert wird, zu diffamieren und zu diskriminieren.

Tatsächlich hält Raue eine witzige Begrüßungsrede an die Delegierten des Landesparteitags der Brandenburgischen AfD gerichtet, spricht von seinen Erwartungen, ein Fest der Ordnungswidrigkeiten feiern zu können, weil die anreisenden Delegierten ohne Rücksicht auf Verkehrsregeln alles zuparken, seiner Erwartung, von rechten Schreihälsen niedergeschrieen zu werden. Zwei Erwartungen, die beide enttäuscht worden seien, weshalb, so seine Wortschöpfung: er sich “correctivieren” müsse.

Ein schönes Wort, “correctivieren”.

Ein Bürgermeister, der seinen Mann steht und vorhersehbar im Anschluss in AfD-Nähe gerückt wird, ein Bürgermeister, der das in Kauf nimmt, weil er, wie er sagt, durch und durch ein Demokrat sei. Das Gute an einer Demokratie, so sagt Raue, seien nicht diejenigen, die Demokratie im Namen führen oder diejenigen, die am lautesten schreien, sondern diejenigen, die Demokratie leben.

Das Beispiel Raue zeigt, dass man auch dann, wenn man öffentliche Positionen innehat, nicht vor dem Gesinnungsmob knien muss.

Das reicht, um mit ihm unsere Reihe der Mutmacher der Woche, die Licht ins Dunkel bringen, zu beginnen.


Der Erfolg dieses Versuchs, Zuversicht, Motivation und letztlich Kooperation davor zu retten, dass sie von Regierungen und ihren Hintermännern zerstört werden, positive Nachrichten dem systemmedialen Doom und Gloom entgegen zu setzen, hängt somit von ihrer Kooperation ab, davon, dass Sie uns Hinweise schicken, von Ihrer Motivation, das zu tun und ihrer Zuversicht, jemanden zu kennen, der der Mutmacher der Woche sein kann.

Wenn Sie uns einen Vorschlag schicken wollen, dann bitte an:

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