Es soll immer noch Leute geben, die glauben, Entwicklungszusammenarbeit, wie Entwicklungshilfe heute heißt, diene dazu, “den Menschen” in Entwicklungsländern notwendige Hilfe, Unterstützung und Technologien zu bringen, um ihr aktuelles Leben zu verbessern. Das ist in weiten Teilen ein Irrtum. Entwicklungshilfe dient entweder dazu, Schwätzperten zu finanzieren, deren Ausbildung sie für den heimischen Arbeitsmarkt unbrauchbar macht
Vor einiger Zeit haben wir darüber berichtet, dass sich Journalisten-Darsteller, die sich weniger als Journalist, denn als Denunziant in der Tradition von DDR-Blockwarten, die im Namen des Regimes ihre Mitbürger überwacht haben, wähnen, nunmehr auch Telegram zur Zielscheibe gewählt haben. Mit einem Beitrag am 23. Mai 2020 eröffnet der Deutschlandfunk den Reigen. Der “Journalist Felix
Deutschland leistet sich eine Laienspielschar als Regierung, die natürliche Experimente mit ihrer Bevölkerung anstellt, z.B.: Wie hoch kann man Steuern ansetzen, bis sich ein Widerständchen zeigt? Wie sehr kann man die Stromversorgung gefährden, bis die Bevölkerung gegen die Aussicht, demnächst im Dunkeln zu sitzen, rebelliert? Wie lange dauert es, bis eine erfolgreiche Exportnation durch dauerhafte
Ein Weg, sich von Steuerzahlern aushalten zu lassen, besteht darin, sich ein Auskommen als Streiter für das subventionierte Gute zu verschaffen. Dazu braucht man zunächst einen pathetisch-affektiven Namen. „Miteinander“ klingt gut. Miteinander klingt nach Gemeinschaft, nach Friede, Freude und Eierkuchen. Das gefällt Ministerien. Um das Miteinander auch gewinnbringend vermarkten zu können, muss es nun gelingen,
Wenn es darum geht, das, was sie durchsetzen wollen, mit Legitimität zu versorgen, greifen Politiker immer häufiger auf Repräsentativität zurück. Eine repräsentative Stichprobe soll dabei helfen, Kritikern den Mund zu stopfen, denn die Maßnahmen, die man gerade in ein Gesetz verpacken will, sie werden von einer repräsentativen Stichprobe der Bundesbürger unterstützt. Ein Stammleser hat uns heute auf den Bürgerreport zum