Kategorie: Ministerium

Sprudelnde Milliarden im Selbstbedienungsladen “Entwicklungshilfe”: (Kirchliche) Bereicherung ohne jede Kontrolle

Es soll immer noch Leute geben, die glauben, Entwicklungszusammenarbeit, wie Entwicklungshilfe heute heißt, diene dazu, “den Menschen” in Entwicklungsländern notwendige Hilfe, Unterstützung und Technologien zu bringen, um ihr aktuelles Leben zu verbessern. Das ist in weiten Teilen ein Irrtum. Entwicklungshilfe dient entweder dazu, Schwätzperten zu finanzieren, deren Ausbildung sie für den heimischen Arbeitsmarkt unbrauchbar macht

Die deutsche Außenminister-Attrappe: Profilierungsversuche eines Wirkungslosen

Deutschland leistet sich eine Laienspielschar als Regierung, die natürliche Experimente mit ihrer Bevölkerung anstellt, z.B.: Wie hoch kann man Steuern ansetzen, bis sich ein Widerständchen zeigt? Wie sehr kann man die Stromversorgung gefährden, bis die Bevölkerung gegen die Aussicht, demnächst im Dunkeln zu sitzen, rebelliert? Wie lange dauert es, bis eine erfolgreiche Exportnation durch dauerhafte

Linksextreme Netzwerke – BMFSFJ finanziert Extremisten damit sie Extremismus bekämpfen

Ein Weg, sich von Steuerzahlern aushalten zu lassen, besteht darin, sich ein Auskommen als Streiter für das subventionierte Gute zu verschaffen. Dazu braucht man zunächst einen pathetisch-affektiven Namen. „Miteinander“ klingt gut. Miteinander klingt nach Gemeinschaft, nach Friede, Freude und Eierkuchen. Das gefällt Ministerien. Um das Miteinander auch gewinnbringend vermarkten zu können, muss es nun gelingen,

Naive gesucht: Umweltministerium missbraucht Bürger

Wenn es darum geht, das, was sie durchsetzen wollen, mit Legitimität zu versorgen, greifen Politiker immer häufiger auf Repräsentativität zurück. Eine repräsentative Stichprobe soll dabei helfen, Kritikern den Mund zu stopfen, denn die Maßnahmen, die man gerade in ein Gesetz verpacken will, sie werden von einer repräsentativen Stichprobe der Bundesbürger unterstützt. Ein Stammleser hat uns heute auf den Bürgerreport zum