Schlagwort: Aggregatdatenanalyse

Erster direkter Beleg dafür, dass Übersterblichkeit mit der Zahl der COVID-19 Geimpften / “Impfungen” steigt

So langsam kann man eine wasserdichte Erklärung für die Übersterblichkeit der letzten Jahre geben: Sie ist ein Resultat der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien. Wir haben für Deutschland die bislang vorhandenen Belege auf Ebene von Aggregatdaten zusammengetragen und dargestellt, dass es kaum möglich ist, eine andere als die Erkläung zu geben, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien

Ethnische Diversität reduziert Wahlbeteiligung! Wirklich? Tales of misery and imagination

Je höher die Ausländerquote in unmittelbarer Nachbarschaft, desto geringer die Wahlbeteiligung. Dieses Ergebnis hat André Förster gerade in der Zeitschrift „Electoral Studies“ veröffentlicht. Das Ergebnis ist auch dann stabil, wenn nach Bildung und Beruf kontrolliert wird. Angesichts der erhöhten Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland hält Förster dieses Ergebnis für ein bedeutendes Ergebnis. Produziert hat er

Niedergang der SPD: Je mehr weibliche Mitglieder desto weniger Wähler

Aggregatdatenanalysen führen in der empirischen Sozialforschung nach wie vor ein Schattendasein. Zusammenhänge zwischen z.B. dem Anteil an Zweitstimmen einer Partei und der Arbeitslosenquote auf Grundlage von Wahlkreisen abzubilden, ist nicht nach dem Geschmack der meisten Sozialforscher. Derzeit regiert in der Sozialforschung ohnehin die qualitative Sozialforschung, die in weiten Teilen als nettes Kaffeekränzchen praktiziert wird, in

Neuer Befund: Linke Regierungsparteien erhöhen Arbeitslosigkeit und Schulden

Die politikwissenschaftliche Folklore geht immer noch davon aus, dass linke Parteien Parteien des kleinen Mannes sind und entsprechend etwas für z.B. Arbeiter tun. Der Erzählung nach sind sie linke Robin Hoods: Sie nehmen von den Reichen und geben es den Armen. Wissenschaftlicher ausgedrückt sind linke Parteien regelmäßig für aktive Arbeitsmarktpolitik, hohe Lohnersatzleistungen und hohe Steuern und Abgaben

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