Auch nachdem Claas Relotius nicht mehr zur Redaktion des Spiegel gehört, werden dort offensichtlich Geschichten erfunden, die ideologisch passen. Es ist seit langem bekannt, dass Sozialisten vor allem das Geld anderer Leute lieben, weshalb die Besteuerung unter ihnen hoch im Kurs steht. Nun sagt der gesunde Menschenverstand, dass Menschen, die für ihr Einkommen arbeiten müssen,
Marx, Lenin, Honecker: Sie alle lagen falsch. Dachten sie doch, wenn man Sozialismus einführen wolle, dann müsse man Privateigentum beseitigen und alles Eigentum zu Volks- und natürlich Parteieigentum erklären. Dem ist nicht so. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, kann man Sozialismus als eine Form der schleichenden Enteignung durchsetzen, ihn quasi zum logischen Ende einer
Gestern haben wir gezeigt, dass die Behauptung, Steuern dienten dazu, durch Umverteilung die soziale Ungleichheit zu reduzieren, falsch ist. Es handelt sich dabei um eine opportune Lüge, die die politischen Darsteller erzählen, um Steuerzahlern immer mehr Geld aus der Tasche ziehen zu können und in die eigene Tasche und die der eigenen Klientel zu kanalisieren.
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