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Politik: „..:und sie bewegt sich doch“ -(außerhalb der EU)

Zeiten der Unsicherheit und Veränderung, Zeiten, in denen Rechtsanwälte wenig Kasse machen, Planer nicht mit dem Planen hinterherkommen und Politiker entweder Ideen haben oder als die mittelmäßigen Sprücheklopfer auffallen, die sie meist sind, Zeiten in denen das Glück nicht in Regulationen, die Altes festschreiben, sondern in Neuem gesucht wird, solche Zeiten waren immer sehr produktive Zeiten, für Wissenschaft, für Wirtschaft und für die Gesellschaft.

Der BREXIT, der Vorlauf zum BREXIT, er ist eine solche Zeit, in der sich neue Ideen und neue Visionen bahnbrechen und in der man etwas bewegen kann, weil zum einen neue Ideen gefragt sind, zum anderen die Fessel der Brüsseler Bürokratie beseitigt wurde.

So haben wir nicht wenig gestaunt, dass Labour, also die Partei von Tony Blair, in der allerdings nur noch wenige etwas von Blair wissen wollen, weshalb wir besser sagen sollten, die Partei von Jeremy Corbyn, den seine alte Liebe für den Sozialismus nach Kuba und Venezuela treibt, wenn er nicht gerade in Britannien sein Unwesen treibt, diese Partei, sie hat einen Plan für das Wohlergehen von Tieren (Plan for Animal Welfare) vorgelegt. Das zeigt, man soll Parteien wie Bücher nicht immer und nur anhand ihres Covers beurteilen. Nicht einmal für die Labour-Partei kann man es ausschließen, dass etwas Sinnvolles aus Kings Manor (!sic) in Newcastle kommt.

Dort hat man den BREXIT zum Anlass genommen, um einen Plan für die Wohlfahrt von Tieren aufzustellen, der – wenn man so will – zeigt, dass auch Labour nicht frei vom humanistischen Erbe ist. Der Plan, dem etliche Tories bereits zugestimmt haben, sieht vor, dass im Vereinigten Königreich des nach-BREXIT

 

Nachzulesen ist der Plan auf der Homepage von Labour und wir können feststellen, dass nicht einmal Sozialisten sich vollständig dem Reiz des Neuen und den Chancen, die der BREXIT mit sich bringt, entziehen können.

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