EU-Totalitarismus zuviel für die Eidgenossen – Basisdemokratie und Diktatur nicht vereinbar
Eigentlich hätten wir den Bruch zwischen den Apparatschiks der EU und den Eidgenossen aus der Schweiz schon früher erwartet. Ein Land, das eine Tradition in Neutralität hat, das zwar zu Europa gehört, aber nicht zur EU, das vollen Zugang zum Binnenmarkt der EU hat, aber nicht Teil der EU oder der Zollunion ist, ein Land, in dem Vieles basisdemokratisch entschieden wird, es steht in einem krassen Widerspruch zu dem, was im Brüsseler Politibüro unter der Hand, jeder demokratischen Kontrolle entzogen, von Personen, die nie ans Licht der Öffentlichkeit treten, für die Mitgliedsstaaten der EU entschieden wird. Gegensätze ziehen sich zwar an, so heißt es, aber manche Gegensätze sind einfach zu groß, als dass man sie anziehend finden könnte. Und so haben die Eidgenossen nach sieben Jahren Verhandlung die Reißleine gezogen.
“Bundespräsident Guy Parmelin eröffnet die Medienkonferenz. “Der Bundesrat hat heute das Rahmenabkommen einer Gesamtbeurteilung unterzogen.” Der Bundesrat habe in den letzten Wochen die Kommission und die Kantone angehört. Auch die Sozialpartner seien informiert worden. “Der Bundesrat hat festgestellt, dass die Gespräche in drei Bereichen mit der EU nicht zu den nötigen Lösungen geführt haben. Deshalb hat der Bundesrat entschieden, die Verhandlungen zu beenden.” Staatssekretärin Livia Leu habe den offiziellen Brief heute Morgen persönlich der EU übergeben”
Zwischen der Schweiz und der EU bestehen derzeit 150 Handelsabkommen und Verträge, das älteste davon, ist 50 Jahre alt. Die beiderseitigen Beziehungen sind so etwas wie der Turm zu Babel in Ökonomie. Die Idee, diese 150 Einzelabkommen in ein Rahmenabkommen zu überführen, ein überschaubares Rahmenabkommen, sie ist somit nicht verwunderlich. Dass diese Idee gegen die Wand gefahren wurde, ist ebenso wenig verwunderlich.
Erinnern Sie sich noch an die Stolpersteine, die die EU-Kommission in den Brexit-Verhandlungen aufgetürmt hat?
Es müsse ein Level Playing Field geben, so die Forderung der EU, mit der Folge, dass Änderungen in EU-Recht automatisch in britisches Recht übertragen werden – dynamische Anpassung hat man diese Form der Kolonialisierung genannt.
Brüssel müsse darüber entscheiden können, ob staatliche Beihilfen, die die brititische Regierung an britische Unternehmen vergebe, vergeben werden dürften.
In strittigen Fragen müsse der Europäische Gerichtshof, das Haus- und Hofgericht der EU zuständig sein und eine Entscheidung, die bindend für alle Parteien sei, treffen.
Dass die Verhandlungen mit der Schweiz gescheitert sind, das hat auch seine Gründen, vier, um genau zu sein, diese vier:
Die EU-Kommission fordert ein “Level Playing Field” mit automatischer Übernahme von in Brüssel beschlossenen Veränderungen durch die Schweiz.
Die EU-Kommission fordert, dass sich die Schweiz bei staatlichen Beihilfen dem Willen von Brüssel unterwirft.
Die EU-Kommission will den Europäischen Gerichtshof als das Gericht verbindlich machen, das Streits zwischen der EU und der Schweiz schlichtet.
Die EU-Kommission fordert, dass die Schweiz Mobilitätsfreiheit für alle Bürger der EU-Mitgliedsstaaten garantiert, also uneingeschränkten Zugang zu ihrem Arbeitsmarkt gewährt, was auch die Aufnahme von Arbeitssuchenden umfasst, denen dann Sozialhilfe zu zahlen wäre.
Offenkundig hat man in Brüssel vom letzten Mal, als die dicken Arme, die offenkundig die einzige diplomatische Methode sind, über die man bei der EU-Kommission verfügt, eine Kommission zwischen Armseligkeit und Unvermögen, nicht dazu geführt haben, den eigenen Willen durchzusetzen und einen souveränen Staat zur Kolonie von Brüssel zu machen, nicht gelernt. Die Leyenspielschar hat es erneut versucht und ist erneut den Karren in den Dreck gefahren.
Nun hat die Schweiz derzeit noch vollen Zugang zum gemeinsamen Markt der EU. Noch ist hier das entscheidende Wort, denn die EU-Kommission “turned nasty“, wie es im Englischen heißt, die EU-Kommission zeigt ihre totalitäre Fratze. Eine Reihe von EU-Vertretern, die in der britischen Presse ausgiebig zitiert werden, hat bereits damit gedroht, die Schweiz sukzessive und mit jeder neuen Änderung im EU-Handelsrecht und sei die Änderung auch noch so minimal und belanglos, ein Stück mehr aus dem gemeinsamen Markt herauszudrängen. Da ohne Rahmenvertrag ein freier Zugang zum gemeinsamen Markt nicht möglich sei, würde der schweizer Zugang über Zeit erodieren, so hat es ein im Telegraph zitierter EU-Apparatschik genannt. Es könne nicht sein, dass sich die Schweiz die Rosinen herauspicken wolle, so hat ein anderer gesagt und – noch ein deja vú. Offenkundig gibt es ein festes sprachliches Repertoire bei der EU, mit dem diejenigen belegt werden, die sich nicht dem Willen des Politbüros in Brüssel unterwerfen:
Kein Zugang ohne volle Übernahme der Pflichten;
Kein Rosinenpicken…;
Das, was bei der EU für Diplomatie gehalten wird, es könnte nicht armseliger sein.
Und wieder liest man die Überzeugung, dass der eigene Markt, der Zugang zu 450 Millionen Konsumenten das sei, was die Waage zu den eigenen Gunsten ausschlagen lasse. Wieder sind die EU-Apparatschiks sehr sicher darüber, dass sie genügend Daumenschrauben besitzen, um dieses Mal die Schweiz gefügig zu machen. Eine davon haben sie bereits zum Einsatz gebracht. Am Freitag ist eine neue Direktive der EU für medizinische Ausrüstungsgegenstände in Kraft getreten, eine, die dazu führen wird, dass die Schweiz trotz all der Jahrzehnte ungestörter Handelsbeziehungen im Hinblick auf medizinische Ausrüstungsgegenstände behandelt wird wie ein Drittstaat. Und das ist erst der Anfang. Bei der EU-Kommission freut man sich offenkundig bereits darauf, den Zugang der Schweiz zum Agrar- und zum Strommarkt zu regulieren.
Und die Schweiz? Offenkundig ist man in der Schweiz entschlossen, einen Weg außerhalb der EU und ihrer Gängelmechanismen zu verfolgen. Und ganz hilflos ist die Schweiz auch nicht. Wenn die EU-Kasper zu dicke Arme machen, dann wäre es für die Schweizer Regierung sicher einen Hinweis wert, dass viele Waren, die im Binnenmarkt der EU per Zug oder auf der Straße transportiert werden, durch schweizer Alpentunnel, über schweizer Gleise und Straßen transportiert werden. Sicher wäre es für die EU mehr als eine Blamage, wenn die Schweiz sich genötigt sehen würde, Brüsseler Aggression dadurch zu begegnen, dass der unbeschränkte Verkehr durch die Schweiz eingeschränkt wird.
Allein diese Trumpfkarte dürfte der EU-Kommission erhebliche Schmerzen bereiten, sofern sich die Tatsache, dass viele EU-Güter durch die Schweiz transportiert werden müssen, bei ihnen als Kenntnis verbreitet. Bis dies der Fall ist, wird gespielt wie üblich: Die Schuld liegt bei der Schweiz, die die Verhandlungen einseitig abgebrochen habe (Lord Frost grinst). Der Schaden sei für die Schweiz viel größer als für die EU (Lord Frost grinst breit). Die Schweiz werde in den nächsten Jahren schon sehen, was sie davon habe, wenn ihr der Zugang zum Binnenmarkt Stück um Stück verbaut wird (Lord Frost lacht).
Und am Ende steht die Welthandelsorganisation und ihre Regeln des Warentauschs.
Einen Swiss-Exit kann es nicht geben, denn die Schweiz ist kein Mitglied der EU, aber ein Ende aller bisherigen Handelsbeziehungen und eine Neukalibrierung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU schon. Es ist wie immer, wenn das, was verantwortliche Akteure über Jahrzehnte zum Wohl aller aufgebaut haben, in die Hände von Personen fällt, die sich an ihrer vermeintlichen Macht berauschen: Die Institutionen werden instrumentalisiert, Handelspartner werden zu Feinden, die man ins eigene Lager zwingen muss, um sie kontrollieren zu können. Die Mittel, die eingesetzt werden, werden immer fieser und hinterhältiger und am Ende fällt alles in sich zusammen, warum: Weil man die EU-Kommission mit Dilettanten gemästet hat, aus dem EU-Parlament eine organisierte virtue-signalling Quasselbude gemacht hat und weil man vergessen hat, dass die Europäische Union eine Wirtschaftsunion war, die die Wohlfahrt der Bürger verbessern sollte, keine Anstalt voller Regulationsfetischisten, die ihr Miniatur-Persönchen durch Machtspielchen, Gängelung anderer und Ausübung von Zwang daran hindern wollen, weiter zu schrumpfen.
Wenn das Vereinigte Königreich nach dem Brexit durch wirtschaftlichen Erfolg geprägt ist, dann ist das vorhersehbar das Ende der Regulationswütigen in Brüssel. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie bei der Tagesschau und anderen Propagandasendern regelmäßig mit Meldungen darüber penetriert werden, wie schlecht doch alles nach dem Brexit im Vereinigten Königreich sei. Die nächste Feder am Hut von Liz Truss, die mit ihrem Team in den letzten Monaten vor sich hinverhandelt und Handelsabkommen auf den Weg gebracht hat, ist übrigens Australien. Das Freihandelsabkommen ist in trockenen Tüchern und wird in den nächsten Wochen unterschrieben werden.
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Oh je, was macht die Schweiz denn da bloß, wenn die Friedensunion Ihren AKW- & PV-Überschuss-Zappelstrom nicht mehr n die Schweiz verschenken darf?
Und was macht die Friedensunion, wenn die Schweiz bei EU-Klima-Flaute nicht die Wasserkraft-Turbinen anwirft und Strom verkauft?
Ich sehe schwarz und ganz besonders schwarz für die Reichshauptkloake.
Und wenn man daran denkt, daß führende Schweizer Pharma- & Medizintechnik-Unternehmen dick in Merkeldeutschland investiert sind, dann kann der Schuß erst recht nach hinten losgehen, wenn die abwandern. Mit ihren Leuten, denn die gehen vermutlich gerne mit oder ohne, dann können die helfen die Arbeitslosenzahlen zu senken.
Dann wollen wir mal sehen was die zahllosen rgm-Fachkräfte drauf haben.
Da sind aber schon wieder einige Jährchen ins Gelände gegangen.
Ich würde daher “Kavallerie” gegen “Kamelreiter” ersetzen.
Erstens habe wir inzwischen sengendes Gretl-Klima – also nichts mehr für Pferde – und zweitens will man die neuen kampffähigen Mehrheiten ja auch nicht vorn Kopf stoßen.
Mir scheint, dass das Modell EU nun auch offiziell erledigt ist, denn unter der EU ist Europa zum shit spot geworden und hat jede Strahlkraft (außer für moslemisch-afrikanisch Vollversorgte aus 4Welt Ländern) verloren.
High, es war schon schlimm genug, als die Schweiz für die Stabilisierung des Handels mit den EU-Ländern, wie Deutschland, ihre Währung abwerten musste. Freundlichst Fiete
Die EU betreibt die Politik der kleinen sachfremden Nadelstiche.
Bspw wurde der Zugang zu den Börsen verhindert/erschwert, sehr zur Freude der Börse Zürich.
Vor ca. einem Jahr wurde in Rotterdam eine Lieferung Masken blockiert
Bei einem Forschungsprojekt zur Bahnsicherheit wurde die SBB, immerhin beste Bahn mit der grössten Erfahrung in Europa, ausgeladen.
Meint die EU wirklich, dass wir klein beigeben?
Wenn die Bürokraten eine kleine Ahnung davon hätten, wie Menschen funktionieren wüssten sie, dass so nur der Widerstand gestärkt wird.
Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft war deshalb ein Friedensprojekt, weil die Geschichte auch gezeigt hat, dass bei allgemein höherem Wohlstand und fairem Wettbewerb in Europa die Wahrscheinlichkeit für Feindseligkeit und Krieg minimiert ist. Ziel waren allgemeine und faire Regeln im Handel und Produktion, Leben und Leben lassen. Ziel war es, andere Länder für dieses Projekt zu gewinnen. Es war aber nie Ziel, Wirtschaftskriege zu führen, die gemeinsame Wirtschaftsmacht zu bilden um sie kriegerisch zu nutzen, um anderen zu schaden. Genau das tut die Kommission nun bereits seit Jahren. Sie führt Krieg gegen Länder in Europa, die sich nicht wirklich allen, ausnahmslos allen egal wie neuen oder veralteten Regeln und Institutionen unterwerfen. Ob mit oder ohne Mitspracherecht, spielt keine Rolle. Demokratie spielt keine Rolle. Widerspruch wird sanktioniert. Auf internationaler Ebene, mit Blick auf China, Asien, Russland oder USA ist der feige Brüsseler Sauhaufen allerdings ein miefiger Bettvorleger. Gegen einzelne Zwerge in Reichweite Armlänge, macht man einen auf dicken Olli, aber wenn die großen sich mal wieder ein Stück vom Kuchen in Europa nehmen ohne zu fragen, winseln die wie kleine geschlagene Köter auf dem Boden. Deshalb wird die EU nicht von Dauer sein.
Ja wenn die EU ihre Vorbilder so offen benennen würde.., dann wäre auch klar, warum Niemand der Partei zu widersprechen hat. Zum echten Führer Kult reicht’s nicht. Die Führer Häuser werden gerade gestrichen!.
Die Schweiz sollte sofort alle Konten der EU Bürger besonders deren mit der Politik verhandelten einfrieren. Dann könnte man mal sehen wie stark der Arm Brüssels noch ist
Ein Hinweis, die korrekte Übersetzung für “medizinische Ausrüstungsgegenstände” ist Medizinprodukte (en: Medical Devices) und diese Gruppe umfasst ein riesiges Portfolio von Produkten, von einem simplen Salzwassernasenspray oder Pflaster bis zu einem CT-Scanner oder Stent.
Die Medical Device Regulation (MDR) die letzten Freitag in Kraft getreten ist und in der folge des PIP-Skandals (Industriesilikon für Brustimplantate) verabschiedet wurde hat einen massiven Impact auf das Business gehabt. Hat mich selber und viele Kollegen “ein paar” Extraschichten gekostet.
Das zusätzliche, begrenzt sinnvolle, Paperwork wird viele kleine Hersteller aus dem Markt werfen.
Egal wo man hinschaut:
Die Multis übernehmen dank der zutiefst bürgerlichen, mittelständischen und sozialpartnerschaftlichen Politik der Altparteien.
Es lohnt sich, sich mal die Definition von Mussolini für Faschismus anzuschauen.
Ist nicht so, daß die Schweiz durch die 150 bestehenden Abkommen schon so an die EUdSSR gekettet ist, daß sie weitgehend ein Teil der EUdSSR ist, ohne offiziell in Brüssel spielen zu dürfen und das Rahmenabkommen, mit seinen Knebelauflagen, nur das Tüpfelchen auf dem Ihhh geworden wäre …
Nun ja. unsere Schweizer Nationalbank ( SNB ) hält inzwischen 1.06 Billionen Devisen in ihren Büchern, vieles davon in Euro Staatsanleihen.
Präziser gesagt, um die 400 Milliarden in Euro-Staatsanleihen.
Seit dem sogenannten “Franken-Rütli” stützt sie nämlich den Euro, sie schwächt nicht den Franken….. für Währungsfachleute ein kleiner aber feiner Unterschied.
Also wenn wir die auf den Markt werfen, geht unsere SNB darob zwar Konkurs, denn ihre Eigenmittel betragen nur um die 200 Milliarden Franken, aber der Euro ist dann ebenfalls Geschichte, denn die ganze Welt würde sehen was diese Euros noch wert sind…… = 0.
Unsere SNB hat diese devisen übrigens mit den “Sichtguthaben” der 200 Schweizer Banken bei ihr, gekauft……. Sichtguthaben sind Gelder, die diese Banken gerade nicht für den Geldverkehr benötigen und desshalb bei den NB hinterlegen….. quasi lagern.
Aber sie können auf Sicht beansprucht werden. “Auf Sicht” heisst in dem Gewerbe ….. innert 30 Tagen. Unsere SNB steht also bei den 200 Banken in der Kreide….. mit ca. 800 Milliarden.
Die Kursverluste bei einem massiven abverkauf von Euros wären so gravierend, das keiner mehr Euros nehmen würde, der würde zu einer failled Währung.
Übrigens ist die SNB der grösste Einzelplayer im Euro-Stützungs-Spiel.
Wir haben 8 Millionen Einwohner und eine SNB Bilanz von 1060 Milliarden.
Davon sind ca. 800 Milliarden sogenannte Devisen….aus Aktien, Staatsanleihen, Bargeldern, weiters ca. 1150 Tonnen Gold, Franken… etc.
Die FED der USA hat eine Bilanzsumme von ca. 3-4 Billionen aber mit 330 Millionen Einwohnern.
Die EZB eine von ca. 3 Billionen mit 450 Millionen Einwohnern in der EU.
Die SNB ist also eine absolute Grossmacht in dem Metier…….. und ihre Waffe ist scharf.
Allerdings würde das auch eine Politik bedingen die zum Kämpfen bereit ist.
Nun wollen usnere Sozis noch immer in die EU….. und dafür sind die zu fast jeder Schandtat bereit. Das sie es diese mal bleiben lassem mussten, dass war nur der zwingenden Erkenntniss geschuldet das sie einen Urnengang darüber mit Sicherheit verloren hätten.
Und einen Urnengang hätten sie mit nichts verhindern können…. solche Verträge müssen zwingend an der Urne abgesegnet werden.
Also die EU ist in unserer Hand……. aber natürlich kosten Kämpfe immer auch Opfer auf beiden Seiten.
Oder wie Konfuzius schrieb…… “Wer auf Rache sinnt, der grabe 2 Gräber”
Nun ja, für alle welche keine Demokraten sind, oder jedenfalls nur Verbale……. für die ist das ein Scherbenhaufen, denn die denken nur an ihre ganz persönlichen Vorteile.
Diese Vorteile hätte es gegeben….. aber sie wiegen die Nachteile niemals auf.
Für gewisse Kreise sind die ganz ureigenen Vorteile also der alleinige Masstab in der Sache.
Echte Schweizer Demokraten jedoch gewichten unsere direkte Demokratie höher, stellen sie über alles, denn es ist unser Erfolgsmodell.
Unter dieser Rechtssicherheit sind die Geschäfte so wunderbar gediehen das wir einen so hohen Wohlstand geniessen dürfen.
Und …….. den Erfolg für unser Land kann sich Alt-Bundesrat Christoph Blocher voll und ganz zuschreiben.
Nach der EWR Abstimmung von 1993 hat er sofort erkannt das Links gepaart mit Industriellen und Arbeitgeberverbänden die Schweiz nach wie for heim ins Reich führen wollen.
Diese Kreise samt unserer linken Politik sowie der FDP und grossen teilen der CVP ( neu Partei der Mitte ) haben das Beitrittsersuchen der Schweiz nicht zurückgezogen, das lag 30 Jahre lang in Brüssel. Man gedachte also, unsschon noch irgendwie hineintricksen zu können.
Darum hat Multimilliardär Blocher den Kampf aufgenommen und nach 28 Jahren endlich gewonnen….. für die Schweiz.
Ich habe Blocher selber einmal getroffen. Er ist ein überaus aufmerksamer Zuhörer, angenehmer Redner und Patriot. Und ich war in der Rdf-Kp-II-6 von Ueli Maurer, unserem jetzigen Finanzminister und früheren SVP Parteichef.
Ein ganz wenig kann ich die beiden beurteilen.
Aber wie damals bei Franz Josef Strauss, es wird viel Unsinn über sie erzählt, je talentierter sie sind umso mehr werden sie geschmäht…….
Aber ein Mann der aus einer beinahe Konkursitten Firma ( EMS Chemie ) ein Milliarden-Unternehmen machen konnte, der hat Talente……
Im Bündnerland hat die EMS übrigen einen sehr guten Ruf…… kaum je einmal wurden Mitarbeiter etlassen, viele arbeiteten dort ihr ganzes Arbeitsleben lang, verdienten sich ihre Häuschen, ihren Urlaub usw.
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Auch deshalb ein großer Spaß, da Deutschland doch die Schweizer Stauseen als Netzspeicher für die “Regenerativen” benötigt.
Oh je, was macht die Schweiz denn da bloß, wenn die Friedensunion Ihren AKW- & PV-Überschuss-Zappelstrom nicht mehr n die Schweiz verschenken darf?
Und was macht die Friedensunion, wenn die Schweiz bei EU-Klima-Flaute nicht die Wasserkraft-Turbinen anwirft und Strom verkauft?
Ich sehe schwarz und ganz besonders schwarz für die Reichshauptkloake.
Und wenn man daran denkt, daß führende Schweizer Pharma- & Medizintechnik-Unternehmen dick in Merkeldeutschland investiert sind, dann kann der Schuß erst recht nach hinten losgehen, wenn die abwandern. Mit ihren Leuten, denn die gehen vermutlich gerne mit oder ohne, dann können die helfen die Arbeitslosenzahlen zu senken.
Dann wollen wir mal sehen was die zahllosen rgm-Fachkräfte drauf haben.
Nun muss die EU halt doch Steinbrück mit seiner Kavallerie schicken
Da sind aber schon wieder einige Jährchen ins Gelände gegangen.
Ich würde daher “Kavallerie” gegen “Kamelreiter” ersetzen.
Erstens habe wir inzwischen sengendes Gretl-Klima – also nichts mehr für Pferde – und zweitens will man die neuen kampffähigen Mehrheiten ja auch nicht vorn Kopf stoßen.
🙂
Mir scheint, dass das Modell EU nun auch offiziell erledigt ist, denn unter der EU ist Europa zum shit spot geworden und hat jede Strahlkraft (außer für moslemisch-afrikanisch Vollversorgte aus 4Welt Ländern) verloren.
High, es war schon schlimm genug, als die Schweiz für die Stabilisierung des Handels mit den EU-Ländern, wie Deutschland, ihre Währung abwerten musste. Freundlichst Fiete
Die EU betreibt die Politik der kleinen sachfremden Nadelstiche.
Bspw wurde der Zugang zu den Börsen verhindert/erschwert, sehr zur Freude der Börse Zürich.
Vor ca. einem Jahr wurde in Rotterdam eine Lieferung Masken blockiert
Bei einem Forschungsprojekt zur Bahnsicherheit wurde die SBB, immerhin beste Bahn mit der grössten Erfahrung in Europa, ausgeladen.
Meint die EU wirklich, dass wir klein beigeben?
Wenn die Bürokraten eine kleine Ahnung davon hätten, wie Menschen funktionieren wüssten sie, dass so nur der Widerstand gestärkt wird.
Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft war deshalb ein Friedensprojekt, weil die Geschichte auch gezeigt hat, dass bei allgemein höherem Wohlstand und fairem Wettbewerb in Europa die Wahrscheinlichkeit für Feindseligkeit und Krieg minimiert ist. Ziel waren allgemeine und faire Regeln im Handel und Produktion, Leben und Leben lassen. Ziel war es, andere Länder für dieses Projekt zu gewinnen. Es war aber nie Ziel, Wirtschaftskriege zu führen, die gemeinsame Wirtschaftsmacht zu bilden um sie kriegerisch zu nutzen, um anderen zu schaden. Genau das tut die Kommission nun bereits seit Jahren. Sie führt Krieg gegen Länder in Europa, die sich nicht wirklich allen, ausnahmslos allen egal wie neuen oder veralteten Regeln und Institutionen unterwerfen. Ob mit oder ohne Mitspracherecht, spielt keine Rolle. Demokratie spielt keine Rolle. Widerspruch wird sanktioniert. Auf internationaler Ebene, mit Blick auf China, Asien, Russland oder USA ist der feige Brüsseler Sauhaufen allerdings ein miefiger Bettvorleger. Gegen einzelne Zwerge in Reichweite Armlänge, macht man einen auf dicken Olli, aber wenn die großen sich mal wieder ein Stück vom Kuchen in Europa nehmen ohne zu fragen, winseln die wie kleine geschlagene Köter auf dem Boden. Deshalb wird die EU nicht von Dauer sein.
Stimmt, die Marktwirtschaft schafft durch Konkurrenz Wohlstand. Der Sozialismus schafft durch Gleichmacherei Mangel und fördert (Wirtschafts) Kriege.
Die Schweizer bleiben sich vom Grundsatz her treu, auch wenn Corona und Migration etwas aus dem Ruder laufen.
Also, die Forderungen der EU muß man doch verstehen!
Gegen Stalin und seine Komissare konnte man sich doch auch nicht einfach auflehnen.
Ja wenn die EU ihre Vorbilder so offen benennen würde.., dann wäre auch klar, warum Niemand der Partei zu widersprechen hat. Zum echten Führer Kult reicht’s nicht. Die Führer Häuser werden gerade gestrichen!.
Die Schweiz sollte sofort alle Konten der EU Bürger besonders deren mit der Politik verhandelten einfrieren. Dann könnte man mal sehen wie stark der Arm Brüssels noch ist
Ein Hinweis, die korrekte Übersetzung für “medizinische Ausrüstungsgegenstände” ist Medizinprodukte (en: Medical Devices) und diese Gruppe umfasst ein riesiges Portfolio von Produkten, von einem simplen Salzwassernasenspray oder Pflaster bis zu einem CT-Scanner oder Stent.
Die Medical Device Regulation (MDR) die letzten Freitag in Kraft getreten ist und in der folge des PIP-Skandals (Industriesilikon für Brustimplantate) verabschiedet wurde hat einen massiven Impact auf das Business gehabt. Hat mich selber und viele Kollegen “ein paar” Extraschichten gekostet.
Das zusätzliche, begrenzt sinnvolle, Paperwork wird viele kleine Hersteller aus dem Markt werfen.
Egal wo man hinschaut:
Die Multis übernehmen dank der zutiefst bürgerlichen, mittelständischen und sozialpartnerschaftlichen Politik der Altparteien.
Es lohnt sich, sich mal die Definition von Mussolini für Faschismus anzuschauen.
Was im Umgang mit grauslichen Diktaturen an Rückgrat fehlt meint man offenbar durch Präpotenz gegenüber demokratischen Partnern ausgleichen zu müssen.
Ist ja klar: Nicht nur GB, auch die Schweiz muß unterworfen werden.
Und es hat bei den Briten so gut geklappt, dass man es gleich wiederholt.
Ist nicht so, daß die Schweiz durch die 150 bestehenden Abkommen schon so an die EUdSSR gekettet ist, daß sie weitgehend ein Teil der EUdSSR ist, ohne offiziell in Brüssel spielen zu dürfen und das Rahmenabkommen, mit seinen Knebelauflagen, nur das Tüpfelchen auf dem Ihhh geworden wäre …
Die Jubelfeiern sind daher deutlichst verfrüht.
Nun ja. unsere Schweizer Nationalbank ( SNB ) hält inzwischen 1.06 Billionen Devisen in ihren Büchern, vieles davon in Euro Staatsanleihen.
Präziser gesagt, um die 400 Milliarden in Euro-Staatsanleihen.
Seit dem sogenannten “Franken-Rütli” stützt sie nämlich den Euro, sie schwächt nicht den Franken….. für Währungsfachleute ein kleiner aber feiner Unterschied.
Also wenn wir die auf den Markt werfen, geht unsere SNB darob zwar Konkurs, denn ihre Eigenmittel betragen nur um die 200 Milliarden Franken, aber der Euro ist dann ebenfalls Geschichte, denn die ganze Welt würde sehen was diese Euros noch wert sind…… = 0.
Unsere SNB hat diese devisen übrigens mit den “Sichtguthaben” der 200 Schweizer Banken bei ihr, gekauft……. Sichtguthaben sind Gelder, die diese Banken gerade nicht für den Geldverkehr benötigen und desshalb bei den NB hinterlegen….. quasi lagern.
Aber sie können auf Sicht beansprucht werden. “Auf Sicht” heisst in dem Gewerbe ….. innert 30 Tagen. Unsere SNB steht also bei den 200 Banken in der Kreide….. mit ca. 800 Milliarden.
Die Kursverluste bei einem massiven abverkauf von Euros wären so gravierend, das keiner mehr Euros nehmen würde, der würde zu einer failled Währung.
Übrigens ist die SNB der grösste Einzelplayer im Euro-Stützungs-Spiel.
Wir haben 8 Millionen Einwohner und eine SNB Bilanz von 1060 Milliarden.
Davon sind ca. 800 Milliarden sogenannte Devisen….aus Aktien, Staatsanleihen, Bargeldern, weiters ca. 1150 Tonnen Gold, Franken… etc.
Die FED der USA hat eine Bilanzsumme von ca. 3-4 Billionen aber mit 330 Millionen Einwohnern.
Die EZB eine von ca. 3 Billionen mit 450 Millionen Einwohnern in der EU.
Die SNB ist also eine absolute Grossmacht in dem Metier…….. und ihre Waffe ist scharf.
Allerdings würde das auch eine Politik bedingen die zum Kämpfen bereit ist.
Nun wollen usnere Sozis noch immer in die EU….. und dafür sind die zu fast jeder Schandtat bereit. Das sie es diese mal bleiben lassem mussten, dass war nur der zwingenden Erkenntniss geschuldet das sie einen Urnengang darüber mit Sicherheit verloren hätten.
Und einen Urnengang hätten sie mit nichts verhindern können…. solche Verträge müssen zwingend an der Urne abgesegnet werden.
Also die EU ist in unserer Hand……. aber natürlich kosten Kämpfe immer auch Opfer auf beiden Seiten.
Oder wie Konfuzius schrieb…… “Wer auf Rache sinnt, der grabe 2 Gräber”
So kommentiert der MS:
Schweizer Scherbenhaufen
Ein Kommentar von Johannes Ritter
29.05.2021, 11:04, FAZ
Steffen…..
Nun ja, für alle welche keine Demokraten sind, oder jedenfalls nur Verbale……. für die ist das ein Scherbenhaufen, denn die denken nur an ihre ganz persönlichen Vorteile.
Diese Vorteile hätte es gegeben….. aber sie wiegen die Nachteile niemals auf.
Für gewisse Kreise sind die ganz ureigenen Vorteile also der alleinige Masstab in der Sache.
Echte Schweizer Demokraten jedoch gewichten unsere direkte Demokratie höher, stellen sie über alles, denn es ist unser Erfolgsmodell.
Unter dieser Rechtssicherheit sind die Geschäfte so wunderbar gediehen das wir einen so hohen Wohlstand geniessen dürfen.
Und …….. den Erfolg für unser Land kann sich Alt-Bundesrat Christoph Blocher voll und ganz zuschreiben.
Nach der EWR Abstimmung von 1993 hat er sofort erkannt das Links gepaart mit Industriellen und Arbeitgeberverbänden die Schweiz nach wie for heim ins Reich führen wollen.
Diese Kreise samt unserer linken Politik sowie der FDP und grossen teilen der CVP ( neu Partei der Mitte ) haben das Beitrittsersuchen der Schweiz nicht zurückgezogen, das lag 30 Jahre lang in Brüssel. Man gedachte also, unsschon noch irgendwie hineintricksen zu können.
Darum hat Multimilliardär Blocher den Kampf aufgenommen und nach 28 Jahren endlich gewonnen….. für die Schweiz.
Ich habe Blocher selber einmal getroffen. Er ist ein überaus aufmerksamer Zuhörer, angenehmer Redner und Patriot. Und ich war in der Rdf-Kp-II-6 von Ueli Maurer, unserem jetzigen Finanzminister und früheren SVP Parteichef.
Ein ganz wenig kann ich die beiden beurteilen.
Aber wie damals bei Franz Josef Strauss, es wird viel Unsinn über sie erzählt, je talentierter sie sind umso mehr werden sie geschmäht…….
Aber ein Mann der aus einer beinahe Konkursitten Firma ( EMS Chemie ) ein Milliarden-Unternehmen machen konnte, der hat Talente……
Im Bündnerland hat die EMS übrigen einen sehr guten Ruf…… kaum je einmal wurden Mitarbeiter etlassen, viele arbeiteten dort ihr ganzes Arbeitsleben lang, verdienten sich ihre Häuschen, ihren Urlaub usw.