Wer kann mit Minister Karl mithalten? Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 2]

Minister Karl hat es geschafft.

Bei einer Mehrheit von ScienceFiles-Lesern haben seine Ausführungen über das nichtschwimme, ungeimpfter Nichtschwimmer oder das Schwimmen nichtschwimmender Geimpfter, whatever, einen so großen Eindruck von Denkunfähigkeit hinterlassen, dass die nachfolgende Wahl von Minister Karl sich als Zwangsläufigkeit ergeben hat. 819 Leser (43,4%) haben für Minister Karl votiert und ihn damit zum unangefochtenen Denkbehinderten der Woche 1 / 2022 gemacht. Im vierten Anlauf hat es für Minister Karl damit erstmals gereicht.

Auf Platz zwei landete, Marisa Fotieo, die bis zur Landung drei Stunden auf der Toilette eines Flugzeugs verbracht hat. Um andere vor sich zu schützen. Sie wissen schon: Corona und so. 232 Leser (12,3%) fanden diese Leistung denkbehindert genug, um dafür zu stimmen. 218 Stimmen (11,6%) hat Michael Blume von unseren Lesern erhalten. Sein Vorschlag, Antisemitismus mit erneuerbarer Energie zu bekämpfen, offenbart zwar bereits ein unglaubliches Potential an Denkbehinderung, ist aber noch nicht ausgearbeitet genug, um Minister Karl Paroli bieten zu können. Auf den Plätzen folgen, Christian Drosten (194 Stimmen, 10,3%), einmal mehr FU Monti (139 Stimmen, 7,4%), Claus Kleber (128 Stimmen, 6,8%), Beate Müller-Gemmeke (108 Stimmen, 5,7%) und Markus Lewe (47 Stimmen, 2,5%).

Wer noch einmal nachlesen will, mit welcher Leistung sich die Benannten für die Wahl zum Denkbehinderten der Woche qualifiziert haben, der kann das hier tun.

Auch diese Woche haben wir ein Feld von Bewerbern um den Titel des „Denkbehinderten der Woche“, das sich sehen lassen kann. Wir danken unseren Lesern, die uns auch diese Woche mit Vorschlägen eingedeckt haben. Freuen Sie sich auf Sascha Lobo, Winfried Kretschmann, Michael Knödler, Claudia Roth, Wolfgang Mückstein und Susanne Johna.

Wir beginnen mit zweien, die sich als intellektuelle Schwergewichte präsentieren wollen: Sascha Lobo und Winfried Kretschmann. Ersterer in einer Kolumne im Spiegel, Letzterer in einem Interview mit der taz. Seit wir beides gelesen haben, wissen wir auch, warum manche Linke so versessen darauf sind, als Intellekuelle zu gelten. Denn: Sie sind es nicht. Sie sind weder intellektuell noch schwergewichtig im Denken, noch kenntnisreich in der Materie des Intellektuellen: würdige Bewerber um den Titel „Denkbehinderter der Woche“.


Startnummer 1: Sascha Lobo

Sascha Lobo will Spaziergänger diskreditieren und hat zu diesem Zweck die Denkpest erfunden, die nach seiner Ansicht umgeht. Um seine Erfindung intelligenter erscheinen zu lassen als sie ist, bemächtigt sich Lobo einer Schrift von Karl Mannheim und zerrt das folgende, ihm passende Zitat ans Spiegellicht:

„Der Betroffene, so schreibt Lobo mit Bezug auf Karl Mannheim, könne die „Inkongruenz seiner Vorstellungen mit der Wirklichkeit deshalb nicht entdecken […], weil die Gesamtaxiomatik seines historisch und sozial bestimmten Denkens so gelagert ist, dass die Inkongruenz prinzipiell nicht sichtbar werden kann“.

Das, so Lobo, sei die Definition dessen, was er als „unbewusste Ideologie der Denkpest“ bezeichnet. Nun muss man wissen, dass Karl Mannheim ein Wissenssoziologe war, der sich u.a. mit den Bedingungen des Entstehens, des Bewahrens, der Verwendung von Wissen in Gesellschaften beschäftigt. In der zitierten Passage schreibt Mannheim in sehr stelziger Weise nicht mehr als dass jeder von uns ein Kind seiner Zeit und seiner sozialen Umstände ist. Das Arbeiterkind, das 1860 aufgewachsen ist, lebt in einem ganz anderen gesellschaftlichen Wissensbestand als ein Arbeiterkind, das im Jahr 1980 geboren wurde. Ein Priester im frühen Mittelalter lebt in dem Bewusstsein, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums steht, ein Priester heute, lebt in dem Bewusstsein, dass er im Mittelpunkt des Universums steht.

Jeder von uns kann nicht mehr wissen als das gesellschaftliche Wissen, das uns umgibt und das sozial gefiltert wird, hergibt. Auch Sascha Lobo nicht. Was er von Mannheim zitiert, das trifft auch auf ihn zu. Wenn er dieses Zitat zur Grundlage seiner Denkpest machen will, dann ist auch er davon befallen. Ein Verdacht, der sich schnell bestätigt, denn, obschon Lobo behauptet, seine Denkpest sei eine unbewusste Ideologie, belegt er diese Behauptung mit „bewussten Vorgängen“. So liege auf dem Grunde der Denkpest MISSTRAUEN. Das jedoch, ist ein hoch kognitiver Prozess, der das bewusste Wahrnehmen dessen oder derjenigen, dem/den man sich ENTSCHEIDET mit Misstrauen zu begegnen, voraussetzt. An anderer Stelle fährt Lobo eine geradezu wilde Verschwörungstheorie auf, deren Behauptung darin gipfelt, dass sich die Denkpest, quasi huckepack als „unbewusster Passagier“ über Prozesse der Kommunikaton in sozialen Medien verbreite… Offenkundig ist Lobo mit der Komplexität seiner eigenen (unbewussten) Gedanken überfordert, und mal ehrlich – da er nicht wissen kann, ob er mit Denkpest befallen ist, denn die „Gesamtaxiomatik seines historisch und sozial bestimmten Denkens“ hindert ihn an dieser Erkenntnis, müssen wir das Schlimmste annehmen.

Ihr Urteil zur Startnummer 1 ist erforderlich.


Mit Startnummer 2 schicken wir einen alten Bekannten ins Rennen: Winfried Kretschmann der von seinem Ausflug mit dem auserwählten Volk zurück und voll des Bemühens ist, als Gelehrter in Sachen Philosophie zu erscheinen. Kant und Hegel gehen ihm so leicht von den Lippen wie die Widersprüche, die sein Interview mit der taz durchziehen.

Erste Kostprobe:

„Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Pflicht und Zwang. Wir müssen im Notfall Menschen mit Geldauflagen zum Impfen bewegen. Das, was wir jetzt mit 2G haben, wird greifen, der Zugang zu Arbeitsplätzen ist betroffen. Das ist eine Frage der Ausgestaltung. Aber ich will nichts ausschließen, was im Rahmen der Verfassung möglich ist.“

Die Fähigkeiten, die Kretschmann auszeichnen, sind hier gut dargestellt: (1) Er kann sich selbst davon überzeugen, dass A nicht A ist, in dem er A nunmehr B NENNT, also aus dem Erzwingen, das „dazu Bewegen“ macht. (2) Er – wie alle Autokraten – lässt keinerlei Möglichkeit abweichender Subjektivität zu. Was Kretschmann sagt ist Gesetz. Wer deshalb denkt, die Tatsache, dass man ihm den Lebensunterhalt verunmöglicht, ihn in unbezahlte Arbeitslosigkeit entlässt, ihn mit allerlei Einschränkungen belegt, die sein Leben zum Gefängnis macht, das er nur zeitweise verlassen kann, wenn er sich impfen lässt, wer also denkt, das sei Zwang, der irrt sich. Er wird nur zum Unausweichlichen BEWEGT.

Aber das ist nicht der Absatz im Interview, der uns davon überzeugt hat, dass diese Woche kein Weg an Kretschmann vorbei führt. Das ist er:

„Das kam auch von rechts, von Leuten wie Margaret Thatcher, die gesagt hat: „There is no such thing as society. There are individual men and women“ – also, es gäbe so etwas wie eine Gesellschaft gar nicht, es gäbe nur Individuen. Das ist jetzt ein Problem. Unsere Gesellschaft funktioniert nur, wenn wir Gesetze auch befolgen – und zwar vor allem die Gesetze, die wir als Individuum nicht gut finden, aber die Voraussetzungen für das gesellschaftliche Zusammenleben sind. Sonst bräuchten wir ja gar keine. Das ist ja schon das Grundprinzip der Vertragstheorien …“

Das Elend derer, die intellektuell erscheinen wollen, in einem Absatz, wie es sich aus der Tatsache ergibt, dass derjenige, der intellektuell erscheinen will, dies muss, weil er nicht intellektuell ist, von dem, über das er redet KEINE Ahnung hat, es nur BEnutzt, um eben intellektuell zu erscheinen. ALLE, ausnahmlos alle VERTRAGSTHEORETIKER sind Individualisten und sehen vor, dass FREIE Individeun einen Vertrag miteinander eingehen, der die Sicherung ihres Lebens und ihres Eigentums garantieren soll und zu diesem Zweck einen „Leviathan“, wie Thomas Hobbes geschrieben hat, einsetzen, der wiederum die Einhaltung der Vertragspflichten überwacht. Kein Philosoph, der noch ganz bei Trost ist, käme auf die Idee, einer Gesellschaft eine eigene, gar von Individuen unabhängige Existenz zuzuschreiben. Dass Kretschmann das hier tut, weist ihn zumindest als Nichtphilosoph, der in für ihn zu tiefem Wasser ersäuft, aus.

Und in der Tat gibt es nur Individuen. Geht man „in die Gesellschaft“ oder begiebt man sich in Gesellschaft, dann sucht man Interaktion mit anderen INDIVIDUEN. Will man den STAAT als EXEKUTIVE der Gesellschaft fassen, dann geht man in ein Ministerium und findet dort ANGESTELLTE, ausschließlich Individuen. Sofern man die Existenz der Gesellschaft nicht am Gebäude, in dem sich INDIVIDUEN treffen, festmachen will, muss man, als Normalverständiger zu dem Schluss kommen, dass es Gesellschaft nicht gibt. Nur esoterische Spinner, die der Ansicht sind, es gebe eine Spähre des Existenziellen, in dem Dingen eine besondere, eben eine Essenz zukomme, die sie über das Individuum transzendiere, können annehmen, dass es so etwas wie eine Gesellschaft in eigener Existenz gibt. Das sind übrigens dieselben Spinner, die für Katastrophen in der Menschheitsgeschichte verantwortlich sind, weil sie Blut magische Kraft zugeschrieben haben, weil sie die soziale Lage als Menschen so verschieden machend ausgegeben haben, dass es unmöglich ist, den entstandenen Graben durch eine gemeinsame Menschlichkeit zu überwinden. Gefährliches Fahrwasser, in dem Kretschmann hier schwimmt und zu ertrinken droht.

Übrigens fallen Gesetze nicht vom Himmel. Sie werden von Individuen geschrieben, von Individuen diskutiert und als Gesetz verabschiedet, und es sind Individuen, die sich entscheiden, Gesetze zu befolgen, nicht die Gesellschaft. Kretschmann ist ein würdiger Anwärter auf den Titel „Denkbehinderter der Woche“. Er ist unsere Startnummer 2.


Startnummer 3 ist Michael Knödler, einer jener Trolle, die auf Twitter so häufig sind:

Sie dachten Steuererhöhungen seien der Grund für Inflation? Künstliche Preissteigerungen durch gierige Staatsvertreter hätten einen EInfluss darauf? Sie haben die irrige Ansicht, Inflation habe etwas damit zu tun, dass Zentralbanken ihre Umwelt mit Geld zuwerfen, die Geldmenge in Bereiche steigern, die, wie soll man es sagen, nicht nachhaltig sind? Sehen Sie sich korrigiert. Knödler weiß es besser: Die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, die ist schuld daran, dass es Inflation gibt. Der Argumentversuch ist altbekannt. Die Behauptung, der Ermordete sei an seiner Ermordung selbst schuld, weil er sich nicht freiwillig von seinem Geldbeutel getrennt habe, ist ihr logisches Äquivalent.

Leute wie Knödler sind wahre Anwärter auf den Titel „Denkbehinderter der Woche“ – unsere Startnummer 3.


Erinnern Sie sich noch an die Bundestagsabgeordnete der Grünen, die sich in Washington gemeinsam mit der Statue von George Washington „Washington in Washington und ich“ „geselfied“ hat? Die Statue, das Lincoln Memorial, war natürlich Abraham Lincoln nicht George Washington, aber wahrer Narzissmus ist über solche Kleinigkeiten erhaben. Überhaupt muss man feststellen, dass unter Grünen eine Form der endemischen Denkbehinderung zu finden ist, die ihnen quasi ein Abonnement auf die Teilnahme an unserer wöchentlichen Wahl eintragen müsste. Wir tragen dem zumindest in dieser Woche mit Claudia Roth Rechnung. Claudia Roth ist der Ansicht, dass in Frankreich, dem Land, das rund 80% seines Strombedarfs aus Kernenergie gewinnt, im Winter alle im Kalten sitzen, denn im Winter kann man Kernkraftwerke nicht betreiben, denn den Werken, deren Brennstäbe normalerweise so heiß werden, dass sie gekühlt werden müssen, denen ist es im WInter auf einmal zu kalt:

Claudia Roth, deren Blödheit niemand unterschätzt: Unsere Startnummer 4.


Startnummer 5 haben wir an einen alten Bekannten vergeben: Wolfgang Mückstein, der offensichtlich immer noch Gesundheitsminister in Österreich ist. Er hat in der Vergangenheit schon durch die Erkenntnis überzeugt, dass es SARS-CoV-2 möglich sei, während der Übertragung zwischen Geimpften und Ungeimpften zu unterscheiden und, sofern das Virus feststellt, dass es sich einem Geimpften nähert, von dessen Infektion abzusehen und seine Flugbahn in Richtung ungeimpfter Nachbar zu verändern.

Heuer, wie man in Österreich sagt, heuer ist Mückstein mit folgender Einsicht, die wir in einen kleinen Syllogismus gebracht haben, aktenkundig:

  • Die Wahrscheinlichkeit der „Spitalaufnahme“ ist bei Omikron 50% geringer als bei Delta.
  • Der Anteil der Hospitalisierten, die auf eine Intensivstation verlegt werden müssen, ist bei Omikron rund 50% geringer als bei Delta.
  • Das hat zur Folge, dass die Statistik der Aufnahmen ins Spital und der Verlegung auf die Intensivstation weniger Fälle ausweist als in der Vergangenheit.
  • Weil weniger Fälle ausgewiesen werden, ist die Statistik nicht brauchbar.
  • Denn obwohl 50% weniger Infizierte im Spital ankommen und davon 50% weniger auf der Intensivstation landen, können wir, so Mückstein, nicht warten, bis die Spitäler überlastet sind.

Magischer Glaube in Reinkultur. Ein echter Mückstein. Unsere Startnummer 5.


In dieselbe Kerbe schlägt Susanne Johna, die den Vorsitz des Marburger Bundes inne hat.

Weil doch tatsächlich viele, die eigentlich krank sind, sich für gesund halten oder bestenfalls denken, sie hätten einen Schnupfen, obwohl sie IN WAHRHEIT mit dem alle und alles vernichtenden Virus des nahenden Menschheitsendes INFIZIERT sind, von dem sie nichts bemerken, deshalb „bestehe eine Gefahr“.

Gut, wir haben das pointiert ausgedrückt.
Nimmt man indes nicht zu Gunsten von Johna an, dass sie SARS-CoV-2 für das drohende Ende der Menschheit hält, wo um aller Götter Willen kommt dann das Risiko der Erkältung her?
Anyway, streiten wir uns nicht darüber. Die Aussage, dass Leute, die von sich der Ansicht sind, sie seien nicht krank, hätten höchstens eine leichte Erkältung, ihre tatsächliche und schwere Erkrankung ihr Gefahrenpotential, das sie zu einem improvisierten Sprengsatz für die gesamte Menschheit macht, nicht erkennen, sie qualifiziert Johna eindeutig für die Wahl zum Denkbehinderten der Woche.

Sie haben wieder einmal die Qual der Wahl.
Wie entscheiden Sie sich?
Entscheiden Sie sich für

  • Sascha Lobo, dessen intellektuelle Größe in seiner „Denkpest“ zum Ausdruck kommt?
  • Oder für Winfried Kretschmann, den Namenskenner von Kant und Hegel, der seine Intellektualität zu Schau stellt und scheitert.
  • Oder für Michael Knödler, der die Ökonomie neu erfunden hat;
  • Oder für Claudia Roth und die Kontinuität grüner Denkbehinderung;
  • Oder für Wolfgang Mückstein und seine Unlogik in Perfektion;
  • Oder für Susanne Johna und ihre Neudefinition von Krankheit als Gesundheit?

Sie haben die Wahl:

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40Comments

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  1. 1
    Dr. habil. Heike Diefenbach

    Die Auswahl in dieser Woche verschlägt mir vollumfänglich die Sprache – oder genauer: die Stimme.

    Zu jedem einzelnen der „Bewerber“ kann ich nur sagen: This is extreme!

    • 2
      I am Ei

      ich finde die schrillste Sockenpuppe ist und bleibt dieser Montgomery! Hall of Fame, Sonderpreis… irgendwas muss raus dafür

    • 3
      I am Ei

      …der sich selbst im fernsehen die Diagnose stellt und danach prominent unipolar weiter ’narzissiert‘, ‚running gag one trick pony‘ PREIS oder „der nationale Wanderwitz für das Gesundheitswesen“? „nö, passt nich“

  2. 5
    Frank

    ich komme nicht umhin, erneut für Karlchen zu votieren. Der Mann ist einfach strunzdumm oder korrupt und gehört eigentlich standardmäßig auf Platz 1, weil er nicht nur denkbehindert, sondern auch sichtbehindert ist.

    Würde er mal einen Blick auf die Zalen von Spanien oder Portugal rislieren, würde er sehen, daß die hochgelobten „Impfweltmeister“ komplett abkacken (Inzidenz 3000, ja Karl, da sind echt drei Nullen dran, das nennt man dann Dreitausend). Die noch bis vor Wochen hochgelobten Länder finden kaum mehr Beachtung, nicht mal in den MS Hetzblättern. Schade eigentlich. Denn was auf den zweiten Blick auffällt, die Tendenz gibts schon lange und wird nun durch Omikron etwas verstärkt (oder läßt man jetzt erst die richtigne Zahlen raus, weil man eine Begründung hat?)

    • 6
      Vorwärts immer

      Das mit den drei Nullen bei der Inzidenz ist zwar richtig, aber unerheblich.
      Denn das interessiert uns, aber keinen Überzeugungstäter.
      Lauterbach ist eine gute Wahl, denn er ist einer der ganz Großen, vor allem seit dieser begnadete Komiker Stoiber seinen gelernten Beruf an der Haken gehängt hat.
      Und wenn wir nun wirklich was gelernt haben, dann dies:
      Eine einzige Null kann ein Problem verzehnfachen.
      Und sie tut es.

      • 7
        I am Ei

        …das Beispiel mit der Null und dann x10 find ich (…an der Aldi-Kasse! ne nur Spaß, aber niveau-gut verständlich, ohne Wertung 😉 , meine Freundin arbeitet da, ne auch nich, erwischt, egal) echt (cool!) JETZT wissenschaftlich BEWIESEN: 736 Abgeordnete? Davon brauchen 656 Politclowns einen Parlamentspoeten? (Die brauchen einen Therapeuten mit Handschellen)

  3. 8
    I am Ei

    Die Äußerung von Susanne Johna, Vorsitzende des Marburger Bunds erinnert fatal an die Äußerung der Leiterin eines großen Krankenhauses „Die Aufnahme ist voller Patienten, die keine Symptome haben …Die Lage ist sehr ernst“. Künstliche Systeme, die einen symbolischen Sachverhalt in einer größeren Schleife maximal abstrahieren, differenzieren, abstrahieren, differenzieren… vorstellungs-ähnlich wie die Mehrfachtranscodierung von mp4-Media, äußern sich so und müssen ‚kommunikativ‘ entkoppelt und neu ‚gestuft‘ werden. Das ist mir unheimlich

    • 9
      Andre Kaminski

      “Die Aufnahme ist voller Patienten, die keine Symptome haben …Die Lage ist sehr ernst”

      😀

      Herzlichen Dank, das mindert bisschen meinen Brechreiz vom Fascho-Kretschmann. Danke!

  4. 10
    Lumpazi

    Das kann so nicht weitergehen. Wer soll das aushalten? Puuuh. —–
    Ich nehme dann den Knödler. Der ist genau so hirnbeschädigt (Nicht-Impfen führt zur Inflation) wie der Blume (Erneuerbare Energie hilft gegen Antisemitismus) aus der Horrorshow der letzten Woche.

    Hat Madame Tussaud eigentlich schon ein Wachsfiguren-Gruselkabinett? Holt es nach Wales.

  5. 11
    Alex Micham

    Obwohl Knödler wegen seiner Mitgliedschaft in der untoten ‚Piratenpartei‘ einen Extrapunkt einheimst, kann er Lobos Hirndurchfall nicht schlagen.

    • 12
      Schliemanns

      Man könnte meinen Wortherkunft für den Namen sei Lobotomie. Ich meine ein fast 50jähriger adipöser Mensch mit rot gefärbten Irokesenschnitt ist an Infantilität doch kaum zu übertreffen. Hängengeblieben könnte man das nennen, wie die ewig „jung“ gebliebene 50jährige die mit kleinen Stofftierchen am Rucksack all Wochenendlich in der „Disse“ auf Männerfang geht um sich selbst zu beweisen wie jung und attraktiv sie doch ist (und dabei geflissentlich die Promille des temporären Bettgenossen ausblendet…. aber mal im Ernst: dass viele dieser Gestalten mit zerebralen Dünnschiss andauernd auf besonders intellektuell machen indem sie stümperhaft und völlig willkürlich in einer Kiste mit wirklichen Denkern wühlen (ich befürchte die Kiste kann gar nichts anderes sein als Wikipedia. ..) & dann genau so willkürlich sich mit Aussagen schmücken, deren Inhalt und Sinn zu begreifen sie nicht mal in Ansätzen in der Lage sind ist schlicht abstoßend. Diese Woche habt ihr wahrlich ein Potpourri des Grauens zusammengestellt. Eine Ansammlung von Gestalten, die sich Spulwürmern gleich in der feuchtwarmen Gegend des politischen Analbereichs am wohlsten fühlen.
      Bleibt noch zu sagen, dass letzt genannte Eigenschaft in diesem Lande wohl erste Voraussetzung ist es im etabliertem Polit- und Mediezirkus zu etwas zu bringen. Wäre es nicht so abstoßend, man könnte über die „hechelnd nach Anerkennung lechzenden“ Kleingeister lachen.

      • 13
        Helmut Kogelberger

        Sascha Lobo „sonder Raisonniren“ soll es sein. Wer als weißer Cis-Mann dreist sich den Haarschnitt amerikanischer Ureinwohner kulturell aneignet und diesen mit Erreichen des 20 Lebensjahres nicht still ablegt, ist in der Pubertät hängengeblieben.
        Der Gute erinnert mich an die „Freunde“, mit denen mein Bruder in seinen jungen Jahren durch die Kneipen zog – Zottelmähne, Eisenbahnerbart (alle 100 Meter eine Stange), grobmaschiger brauner Wollpullover bis weit in den Sommer hinein, darüber eine abgeranzte olive Feldjacke aus dem NATO-Shop. In der Kneipe wurde zuerst ein großes Mineralwasser bestellt, dann umständlich aus einer Tüte „Javaanse Jongens“ Feinschnitt und einem Briefchen Zigarettenpapier ein verkrüppelter Glimmstengel gebastelt, abgeleckt und nach der ersten, zur Lampe hochgeblasenen, Rauchwolke die Stille mit dem bedeutungsschwangeren Satz unterbrochen: „Miä woäs gestän widdä schlächt.“ (Mir war gestern erneut übel.)

  6. 14
    Turdus Merula

    Ein jeder bemüht sich redlich und die bisherigen Ergebnisse sind angemessen. Jedoch wird Frau Roth ein wenig zu hoch eingeschätzt. Herr Kretschmann ist mein Favorit. Da es bei ihm um Zwang geht, gehört ihm die Zwangsjacke der Woche angepasst. Möge die Bewegtheit mit ihm sein. 😉

    Kretschmann – Platz 1
    Roth – Platz 2

    Alle anderen gerne Platz 3

    Bin gespannt… 🙂

  7. 15
    Fakten Orientierter

    Das Sie die rothe Claudia als Denkbhinderte/r/s der Woche (!) mit ollem Kram nomieren, finde ich nicht gerechtfertigt. Dabei hätte er/sie/es (oder Vizepräsidentix?) sich mit einer formidablen Auslassung zu Kasachstan auf jeden Fall aufgedrängelt.

  8. 16
    Andre Kaminski

    „Im vierten Anlauf hat es für Minister Karl damit erstmals gereicht.“

    Gratulation an Karl den Großen!

    „Offenkundig ist Lobo mit der Komplexität seiner eigenen (unbewussten) Gedanken überfordert, und mal ehrlich – da er nicht wissen kann, ob er mit Denkpest befallen ist, denn die “Gesamtaxiomatik seines historisch und sozial bestimmten Denkens” hindert ihn an dieser Erkenntnis, müssen wir das Schlimmste annehmen.“

    Ja, sicher ist sicher.

    Bin zwar grad sehr verunsichert, weil ich nicht weiß, ob ich noch von einer Erkältung ausgehen soll oder schon von Yersinia pestis mentis. Trotzdem meine Stimme für Dr. Susanne Johna! Auf mich wirkt sie wie die Kassiererin, bei der ich mich nicht anstelle, weil sie schon mit 3 Artikeln überfordert sein wird.

    • 18
      Vorwärts immer

      Nomen est omen:
      Lesen Sie mal – z.B. auf wiki – was über Lobotomie und seinen Hauptprotagonisten.
      Parallelen sind natürlich rein zufällig und total zwanghaft.

  9. 19
    Marvin Falz

    1) Susanne Johna, die es, ihrem Gesichtsausdruck auf dem Foto nach zu urteilen, nur gut meint, wenn sie versucht, normale Menschen in Hysteriker, die bei jedem rauhem Hals, Husten, und laufender Nase, schon mal beim Bestattungsunternehmen anrufen, zu verwandeln.
    2) Claudia Roth, die, wenn sie einen Schneemann bauen würde, dem Schneemann einen Schal umhängen würde, damit ihm nicht kalt wird. Im Gegensatz natürlich zu den Menschen, denen man durchaus zumuten kann, im Winter zu frieren. Dabei wäre es doch ganz einfach; wenn man im Winter nicht mit Atomenergie heizen kann, dann muß man einfach im Sommer schon mal für den Winter mitheizen. (Das ist meine Bewerbung zum Grünen der Woche.)
    3) Michael Knödler, dessen Argumentation beliebig zusammengefügte Sätze sind, mit einer beliebig anderen Argumentation ausgetauscht werden kann, und dabei jedesmal herauskommt, dass die Bösen daran schuld sind, dass die Guten leiden müssen. Das Denken eines Kindes, aber ohne den Charme, den Frau Roth ausstrahlt.
    4) Winfried Kretschmann, der eine gewisse Ähnlichkeit mit Boris Johnson, den englische Fußballfans für einen Kant halten, hat. Sein Denken ist nicht simpel und beliebig, mehr wie Kraut und Rüben, aber mit dem festen Ziel Anderen zu schaden. Da aber hier nicht der kriminelle Motive Aussprechende der Woche gesucht wird, sondern der Denkbehinderte der Woche, nur ein Platz 4.
    5) Wolfgang Mückstein, der – wie mir scheint – tatsächlich mit Fakten arbeitet, dann aber bewußt die falschen Schlußfolgerungen zieht.
    6) Sascha Lobo, der wohl meint, den großen intellektuellen Wurf gemacht zu haben, der Denken und Verhalten der (aus seiner Sicht) Bösen restlos erklärt, und dabei auf sich selbst zeigt.

    • 20
      Zahlemann & Söhne

      “ Das Denken eines Kindes, aber ohne den Charme, den Frau Roth ausstrahlt.“
      Das war heftig !
      Also, genauer gesagt, der zweite Teil des Satzes, wobei zugegebenermaßen das Alter bei ganz und gar verunglückten Fällen spätherbstlich neblig mit morbider Milde besänftigt.

    • 21
      I am Ei

      „…muß man einfach im Sommer schon mal für den Winter mitheizen. (Das ist meine Bewerbung zum Grünen der Woche.)“, glatt überlesen, köstlich!!

  10. 22
    August W

    Ich hätte ja gerne patriotisch für den kleinen Mück gestimmt aber die dumme Suse schlägt ihn auf eigenem Feld nochmal um Längen

  11. 23
    Frieder

    Also ick bin raus ! Ich komme bei so viel Schwachsinn nicht mehr mit, mich zu entscheiden, wer da das dümmste menschende ist, ist unmöglich !

    • 24
      Zahlemann & Söhne

      Es geht um die Kür der Besten dieses Landes!
      Also reißen Sie sich zusammen. Wir sind schließlich nicht zum Vergnügen hier.
      Wenn Sie hernach ohne Boshaftigkeiten intellektuell auftanken wollen, können sie immer noch Dschungelcamp gucken. Das wäre dann ohne Spagat ein Schritt zurück in die Normalität.

  12. 25
    pantau

    Ich finde das Kriterium „Denkbehinderter“ müsste erweitert werden durch die Bösartigkeitsdimension, und da führt grad für mein Empfinden der Sascha der Lobo ganz erheblich vor allen anderen mit seinem Wortauswurf „Denkpest“. Was für ein psychopathischer Prolet. Und wie immer: Projektion. Denn wenn jemand eine Verpestungsanmutung hat, dann der Sascha.

  13. 26
    Ben

    Frau Roth läuft für mich ausser Konkurenz, wie übrigens alle Grünen Spitzen.
    Die kann man nicht bewerten, da würde mich eher interessieren, wie so der Durchschnitts-IQ eines Grünen sein muss, um Karriere zu machen, vermute die haben intern ein Testprogramm, je näher der 0, desto besser. Anders sind doch Aussagen der Grünen rational nicht zu erklären.

    Aber der Rest bleibt schwer genug, glaube, diesmal würfel ich das aus 😉

    • 27
      Ben

      Susanne hat gewonnen, auch ohne Würfel!
      Einfach weil Sie dumm/dreist Panik verbreiten will – das gab den Ausschlag.
      Tja – ich fühl mich gut, aber lt. Susanne lauert grad Omikron in mir, wie schrecklich… schlimmer wie Walking Dead

    • 28
      Helmut Kogelberger

      Frau Roth fällt eigentlich eher durch modische als durch intellektuelle Akzente auf. Unvergessen ihr Ballerinahängerchen mit weißen Häkelstrümpfen zur „Parlamentsvize-Wahl“.

  14. 29
    Ketzerlehrling

    Wie immer, fällt die Wahl schwer. Mückstein, mit seiner Aussage über die Intelligenz des Virus Corona, welches um Geimpfte einen großen Boden fliegt und Ungeimpfte befällt, ist einzigartig und stellt, das muss man neidlos anerkennen, unseren Gesundkasper Karlchen in den Schatten. Der billigt weder dem Virus noch seinen bürgerlichen Wirten einen Hauch von Grips zu. Er ergeht sich in düsteren Prophezeiungen, während sein Kollege eher positiv gestimmt ist. Ich habe mich diese Woche für Fatimah Roth entschieden, bürgerlich Claudia Roth. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie ihrer grünen Schwester, der kleinen Annalena auch Koboldhausen, die Show stehlen will. Sagte diese nicht über den Strom und dessen Verfügbarkeit, das Netz sei der Speicher. Beide Aussagen sind auf jeden Fall kompetent, da kann man sagen, was man will (für Frauen, obwohl ich diesem Geschlecht angehöre 😉 ).

  15. 32
    Hansi

    Es ist wirklich außerordentlich schwer, hier eine Auswahl zu treffen. Den der eine ist genauso dumm, wie der andere, desgleichen in Bezug auf Bösartigkeit.
    Kretschmann z.B. ist exakt der gleiche Typ wie Stalin.
    Ich habe mich für diese Roth entschieden, denn ihr Spruch ragt doch ein bißchen bezüglich Blödheit heraus. Diese Roth ist das Beispiel par excellence für den Dunning-Kruger-Effekt. Da scheint wirklich keine einzige Gehirnzelle mehr richtig zu funktionieren. So sie überhaupt welche hat.

  16. 33
    Lumpazi

    Übrigens Kretschmann.
    ,,Nur esoterische Spinner, die der Ansicht sind, es gebe eine Spähre des Existenziellen, in dem Dingen eine besondere, eben eine Essenz zukomme, die sie über das Individuum transzendiere, können annehmen, dass es so etwas wie eine Gesellschaft in eigener Existenz gibt.“

    Nein, Kretschmann ist kein Spinner, auch kein ,,esoterischer Spinner“, er ist lupenreiner Sozialist. Wie alle Sozialisten haben sie ihr autoritäres Blut bei Jean Jacques Rousseau getankt, der die im anglikanischen Kulturraum beheimatete Konkurrenztheorie, den ,,volonté de tous“, die Summe der Einzelwillen, ablehnte und an seine Stelle den ,,volonté générale“, die Identitätstheorie, den Gemeinwillen, setzte. Das Gemeinwohl rangiere über den Einzelwillen, könne politisch erkannt und umgesetzt werden.
    Als Erste haben sich die Jakobiner in der Französischen Revolution seiner Theorie bedient, später die Bolschewisten in der Oktoberrevolution. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten sich die sogenannten Volksdemokratien Osteuropas mit der führenden Rolle der (gewissen) Partei darauf. Der Ausgang ist bekannt.
    Kretschmann kalkuliert glasklar.

    • 34
      Dr. habil. Heike Diefenbach

      @Lumpazi

      Das definitorische Problem löst sich sofort auf, wenn man einräumt, dass lupenreine Sozialisten esoterische Spinner sind … 🙂

  17. 35
    Wiwahn

    Ein Kopf an Kopf Rennen, alle Teilnehmer geben ihr bestes.
    Mein Favorit: Knödler! Nicht wegen des Namens, sondern weil er Kandidat Blume von letzter Woche noch toppt. Was man nicht alles in Relation setzen kann.
    Vielen Dank für diesen Wettbewerb an die Redaktion!

  18. 36
    caesar

    Es ist wirklich ein Problem soviele Wochen wie Anwärter gibt es nicht .Und es sollte doch jeder ,der sich den Preis redlich verdient auch ausgezeichnet werden.Man müßte über einen täglichen Preis nachdenken oder Gold,Siber und Bronze jede Woche.

  19. 37
    reasonandcritic

    Die pseudophilosophischen Kretschmann-Grätschen schießen m.E. in dieser Woche den Vogel ab. Die zitierten tiefenphysikalischen Einlassungen von Frau Roth sind auch nicht übel, liegen aber schon ein paar Jahre zurück.

  20. 38
    Wulfing Kranenbroeker

    Bei dieser Horrortruppe fällt die Wahl wirklich schwer. Wir sollten dringend die Methode ändern, mit denen wir „Volksvertreter“ wählen. Zur Zeit wird nur der perverseste Abschaum in diese Positionen gewählt.

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

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