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Kein Interesse an Todesursachen – Gesundheitsberichterstattung des Bundes hinkt weit hinterher

WIr befinden uns am Ende des Jahres 2022.

Angesichts der Übersterblichkeit, die nun auch schon etwas länger vorhanden ist, angesichts eines Impfexperiments, das im Verdacht steht, die Sterbehäufigkeit in Deutschland positiv zu beeinflussen, angesichts von erheblichen gesundheitlichen Folgen, die Corona-Maßnahmen nach sich gezogen haben, sollte man annehmen können, dass eine Regierung, dass Institutionen, die der Gesundheitsberichterstattung verpflichtet sind, ein gesteigertes Interesse daran haben, aktuelle Daten über die Ursachen von Sterblichkeit vorliegen zu haben, um Entwicklungen, Häufungen, Probleme identifizieren zu können.

Nicht so bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.

Die Todesursachenstatistik, der man unter anderem detaillierte Entwicklungen dazu entnehmen kann, welche Ursachen das Sterben, Ursachen in Krankheit, Unfall oder Selbstmord hat, sie hinkt hoffnungslos hinterher. Den mit Sicherheit vollkommen gestressten Mitarbeitern war es bislang nicht möglich, nach nunmehr fast 11 Monaten im Jahr 2022, die Daten für 2021 einzupflegen, so dass man sich ein detailliertes Bild der Ursachen, aus denen 2021 gestorben wurde, nicht machen kann.

Offensichtlich hat niemand ein Interesse daran, die entsprechenden Daten zu veröffentlichen, was angesichts des geradezu morbiden Interesses, das an der tagesaktuellen Zählung von positiven Tests auf SARS-CoV-2 und Verstorbenen an COVID-19 jahrelang bestanden hat und in manchen Ghoulischen Kreise bis heute besteht, doch etwas seltsam, fast wie politisch gewollt anmutet, so dass man sich fragen muss, was die Polit-Darsteller und ihre Schergen zu verheimlichen haben:

Screenshot vom heutigen Tag [21.11.2022]

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