Die Todesursachenstatistik als fester Bestandteil der Gesundheitsberichterstattung des Bundes ist eine wichtige Grundlage, um die Wirksamkeit medizinischer Interventionen zu beurteilen, denn wenn neue Behandlungs- oder Vorsorgemethoden gegen eine bestimmte Krankheit oder eine Klasse von Krankheiten, erfolgreich sind, dann wird man das in der Todesursachenstatistik an einem Rückgang der entsprechenden Krankheiten als Todesursache sehen. Indes, wenn
Seit die Briten oder die Deutschen oder die Franzosen mit mod-RNA-Shots vor dem nach Erkenntnissen von Karl Lauterbach und anderen Außendienstmitarbeitern von Pfizer/Biontech/Moderna unvermeidlichen Tod an einem für die wenigsten gefährlichen Virus aus chinesischer Produktion gerettet wurden, sterben viel mehr Menschen als zuvor. Wir haben die entsprechenden Daten für Deutschland aufgearbeitet. Sie sehen so aus:
Herzinfarkt, Herzstillstand, Myokardinfarkt, Myokarditis, Perikarditis, das sind nur einige der Erkrankungen, die sich nach einem COVID-19 Shot vornehmlich bei Jungen und Männern einstellen können und einstellen, wie eine große Zahl von Studien zeigt, die wir im Laufe der letzten zwei Jahre besprochen haben (siehe am Ende dieses Textes). Indes, die große Zahl der Impfschäden, die
Während die Polit-Komparsen große UN-Reden in New York schwingen, sterben zuhause ihre Bürger an einer Ursache, die von den Verantwortlichen stur ignoriert wird. Wir präsentieren heute die Ergebnisse einer der mühsamsten Analysen, an die wir uns erinnern können. Aber wer sich auf die Daten der Todesursachenstatistik des Bundes einlässt, der muss viel Zeit mitbringen, denn
Karl Lauterbach hat gerade seine Strategie dafür verkündet, um die unzähligen Nebenwirkungen, die von den COVID-19 Shots, die er so heftig beworben hat, verursacht wurden, wer Umfang und Konsequenzen der Nebenwirkungen nachlesen will, der kann das hier tun, zu beseitigen: Nebenwirkungen heißen jetzt long-COVID, sie wurden zwar nicht direkt von SARS-CoV-2 verursacht, vermutlich gar nicht,
Seit längerem diskutieren wir darüber, wie man das derzeitige parlamentarische System davor retten kann, vollständig vor die Hunde zu gehen, noch mehr zur Beute der Parteien zu werden, als das derzeit bereits der Fall ist. Die radikale Veränderung des Wahlsystems, die wir in diesem Post vorschlagen, eine Variante von mehreren, die wir diskutieren, ist ein
Kuhbandner und Reitzner haben die Analyse zur Übersterblichkeit verfasst, die es in deutsche Systemmedien geschafft hat, nicht weil sich in Systemmedien urplötzlich jemand mit Gewissen eingefunden hat, der nicht nur ein journalistisches Ethos hat, sondern auch entsprechend agieren will, der deshalb den Systemmedien-Konsumenten die Wahrheit nicht mehr länger vorenthalten will. Nein, weil gedungene Faktenmörder wie
Das Problem mit der Übersterblichkeit wird so groß, dass sich die ARD-Faktenmörder damit beschäftigen müssen. Pascal Siggelkow versucht sich derzeit daran, Analysen zu diskreditieren, die von Leuten vorgenommen wurden, bei ihm geht es um die Auswertung von Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner, von zwei Wissenschaftlern, die im Gegensatz zu Siggelkow etwas von dem verstehen, worüber
All das, was ansonsten noch in die Bevölkerungsdemographie hineinspielt, Lebenserwartung, Geburtenrate usw. usf, das soll uns in diesem Post, mit dem wir Sie in die Pfingstferien schicken, nicht interessieren. Alles, was uns interessiert, sind die Saldi der Zu- und Fortzüge für Deutsche und für Nichtdeutsche, und zwar kumuliert seit 2000. Das Argument, das man regelmäßig
Die Merkel-Jahre haben Deutschland nicht nur im Hinblick auf bürgerliche Freiheiten verändert, zu einem Nachbild dessen gemacht, was einst Erich Mielke vorschwebte. Die Merkel-Jahre werden Deutschland auch von Grund auf verändern, und zwar im Hinblick auf den eigentlichen Kern von Deutschland: Deutsche. Der Weg vom Arier zum Semiten, vielleicht auch Afro-Deutschen, wird seit – wie
Über Übersterblichkeit wird viel geschrieben, zumeist in alternativen Medien, seltener in Systemmedien, was daran liegt, dass man die Entwicklung von Übersterblichkeit nicht nutzen kann, um die eigene Agenda zu befördern. Ergo wird die seit Jahren über allem, was zuvor normal war, liegende Übersterblichkeit weitgehend ignoriert. Das Problem, das sich mit Übersterblichkeit generell verbindet, und zu
Aus Italien kommt die Kunde, dass Alte in großer Zahl von COVID-19 Shots dahingerafft wurden, was die zuständigen Behörden vertuscht haben. Dr. habil. Heike Diefenbach übersetzt derzeit für uns die entsprechende Dokumentationssendung, die auf Rete 4 ausgestrahlt wurde. Wir werden morgen davon berichten. Heute nutzen wir die Gelegenheit, um die bereits vorhandenen Belege dafür, dass
… wenn man noch bei Verstand ist. Die Analysen, an denen die Verantwortlichen kein Interesse haben, weil sie zu feige oder zu bösartig oder zu menschenverachtend oder alles zusammen sind, die Analysen, die zur Folge haben, dass sie die Konsequenzen ihrer Handlungen konfrontieren und die Verantwortung dafür übernehmen müssen, sind wieder angewachsen. Eine weitere Studie
Sterbedaten, die die amtliche Ursache aufschlüsseln, sind selten. Sterbedaten, die nicht nur die amtliche Ursache aufschlüsseln, sondern zudem die Übersterblichkeit, so vorhanden, ausweisen, sind noch seltener. Indes sind solche Sterbedaten unabdingbar, wenn man die Schäden quantifizieren will, die von all den irrsinnigen und vor allem unnötigen Maßnahmen, die wirre Polit-Köpfe zu ihrer Sternstunde, als es
Plötzlich und unerwartet … Sie wird langsam zur Gewohnheitsfloskel in dem Teil der Tageszeitung, der den Todesanzeigen gewidmet ist [wenn Sie gerade ein Beispiel vor sich haben, schicken Sie es an uns [redaktion @ sciencefiles.org]. Die Gründe für die Tode, die vielleicht plötzlich, aber nicht unerwartet sind, jedenfalls dann nicht, wenn man ihre hochwahrscheinliche Ursache
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.