Als Politainer kann man Karl Lauterbach einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen. Als Gesundheitsexperte, der zu sein ihm Medien angedichtet haben, muss man ihm jedoch jegliche Kompetenz und jegliches Wissen über das Virus, das er so prominent zum Anlass nimmt, um Ausgangsbeschränkungen für die deutsche Bevölkerung zu fordern, absprechen. Das neueste Beispiel hat die “indische Mutation”,
Rund ein Drittel der als COVID-19 Tote Gezählten, sind nicht AN COVID-19 gestorben. Die Todesstatistik, die von Polit-Darstellern so gerne genutzt wird, um Panik zu verbreiten, sie ist unbrauchbar, denn sie gibt keine akkuraten Daten wieder, unbrauchbar für diejenigen, die sich ein Bild über die tatsächliche Lage verschaffen wollen. Indes, für Ideologen und andere Personen,
Leider leben wir in einer Zeit, in der wissenschaftliche Forschung vor politischen Vorgaben buckelt, eine Zeit, in der Kenntnis über die Wirklichkeit ideologischen Vorgaben geopfert wird. Das geht auf Dauer natürlich nicht gut. Aber wie sagte schon Konrad Adenauer als im gesagt wurde, dass seine gesetzliche Rentenversicherung in 30 Jahren nicht mehr finanzierbar sein werde:
b.1.1.7, eine Variante von SARS-CoV-2, die insgesamt 17 Mutationen im Vergleich zu dem, was als Urspungsvirus aus Wuhan gilt, vorzuweisen hat, wurde in Deutschland auf Händen getragen. Die “britische Mutation”, ein Begriff, der all denen leicht von den Lippen geht, die sich lieber selbige blutig beißen würden als vom Wuhan-, China- oder CCP-Virus zu sprechen,
Die drakonischen Maßnahmen, mit denen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden soll, basieren auf einer Reihe von Annahmen: Die Übertragung von SARS-CoV-2 ist leicht möglich, eine Ansteckung kann leicht erfolgen. Dass dem so ist, das liegt daran, dass SARS-CoV-2 leicht per Aerosol übertragen werden kann und leicht über Flächen, Griffe, Tasten, aufgeschnappt werden kann, wobei
Der Hoax beginnt zu implodieren. Wenn man Panik verbreiten will, dann benötigt man eine glaubhafte Drohung. Eine panikfähige glaubhafte Drohung liegt vor, wenn möglichst viele Menschen sich von ein und demselben bedroht sehen. Von ein und demselben bedroht fühlen sich viele Menschen, wenn es eine große Zahl von Menschen gibt, die schon von dem Bedrohlichen
“Nicht später als 180 Tage nachdem dieses Gesetz in Kraft getreten ist, soll der Director of National Intelligence in Abstimmung mit dem Außenminister … den zuständigen Ausschüssen des US-Congress einen Bericht vorlegen, in dem alle Informationen, die den Geheimdiensten zum Ursprung von SARS-CoV-2 vorliegen, zusammengestellt sind.” Diese Passage findet sich in einem Gesetzentwurf, der am
Die Erzählung, die Lockdown-Fanatiker und SARS-CoV-2 Fetischisten gerne verbreiten wollen, sie geht etwa so: “Wesentlich bedeutsamer sind jedoch die neuesten Erkenntnisse, was die Gefährlichkeit von B.1.1.7 angeht. Anfangs hieß es, die Mutante sei nicht tödlicher als die bisherigen Coronavirus-Formen. Doch mittlerweile sind in Großbritannien drei Studien erschienen (ein Preprint aus London, eine Studie aus Exeter und eine auf
Im Zusammenhang mit COVID-19 stehen Simulationen nach wie vor hoch im Kurs. Da die meisten Simulationen nichts anderes sind, als eine etwas komplexere Anwendung von Grundrechenarten, haben wir gedacht, machen wir unsere eigene Simulation dahingehend, wie sich das Impfregime, das in Deutschland derzeit umgesetzt wird, auf die Anzahl derjenigen auswirkt, die im Zusammenhang mit der
Menschen, deren Immunsystem kompromittiert ist, z.B. weil sie mit Prednisone oder Tacrolimus behandelt werden, zwei Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, zum Beispiel, damit ein transplantiertes Organ nicht abgestoßen wird, sind schon seit einigen Monaten in den Fokus von Forschern gerückt, die danach fragen, welche Faktoren eine schwere Erkrankung an COVID-19 befördern. Dass Patienten, die mit
Wenn Unnormalität lange genug durchgesetzt wird, wird sie dann zur neuen Normalität? Eine Frage, die man deskriptiv und normativ beantworten kann. Wenn die Mehrzahl der Deutschen hysterisch sind und ohne Rücksicht auf Verluste ihrer Hysterie frönen, dann ist Hysterie rein deskriptiv die Normalität. Bewertet man diese deskriptive Normalität, dann wird man indes nicht umhin können,
Entweder Politdarsteller sind so armselig, dass sie dann, wenn man ihnen einmal gesagt hat, dass es angeblich so sei, dass A gegen B hilft, sie nicht in der Lage sind, die Meldung, dass A NICHT gegen B hilft, zu verarbeiten oder Politdarsteller wollen, wenn sie sich einmal darauf versteift haben, dass A gegen B hilft,
Seit dem 25. März 2020, dem Tag, an dem der Bundestag eine epidemische Lage von nationaler Tragweite ausgerufen hat, also einen Ausnahmezustand verkündet hat, wird Deutschland am Bundestag vorbei von einer Art Zentralkomittee oder einer Art Politbüro regiert, das in der Verfassung nicht vorgesehen ist, und in dem Computerspiele spielende Ministerpräsidenten der Länder mit der
“Im Jahr 2020 erreicht uns eine globale Pandemie. Fünf Millionen Deutsche erkranken, von denen 5000-15000 Menschen dem Influenzavirus erliegen. Trotz des vergleichsweise geringen Ausmaßes der Pandemie in Deutschland – die Zahlen der Betroffenen sind auch für eine saisonale Influenza nicht unüblich – entstehen erhebliche Probleme: Die Stimmungslage in der Bevölkerung ist verunsichert und verängstigt. …”
Christian Bjornskov hat eine hervorragende Studie in CESifo Economic Studies veröffentlicht. Zwar bearbeitet Bjornkov in dieser Studie ein politisch nicht korrektes Thema und findet auch deutliche Worte. Er interpretiert seine Ergebnisse aber aus unserer Sicht unnötig zurückhaltend. Aber das macht nichts: Es gibt ja uns, und deshalb schreiben wir allen Politikern, denen derzeit wieder die
Ein Tag ScienceFiles-Betrieb kostet zwischen 250 Euro und 350 Euro.
Wenn jeder, der ScienceFiles liest, uns ab und zu mit einer Spende von 5, 10, 20, 50 Euro oder vielleicht auch mehr unterstützt, vielleicht auch regelmäßig, dann ist der Fortbestand von ScienceFiles damit auf Dauer gesichert.