Die neueste Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks ist veröffentlicht worden. Der Deutschlandfunk hat darüber berichtet und „Politiker von SPD, Linken und Grünen“ haben Reformen des Bafög und dass Studieren nicht abhängig vom Geldbeutel der Eltern sein darf, gefordert. Wenn Linke von Reformen reden, dann meinen sie damit immer und ausschließlich, dass sie bei Steuerzahlern Geld holen
Uns reicht es! Die GEW paternalisiert und missbraucht wieder: Kinder aus “finanzschwachen Familien”, also Kinder aus der Arbeiterschicht, aus der bildungsfernen Schicht, neben die Funktionäre aus der GEW vermutlich nie ziehen würden, deren Existenz sie nur aus der Ferne kennen und – Gott bewahre, dass die eigenen Kinder ein “bildungsfernes Kind” mit nach Hause bringen:
Vor einiger Zeit habe ich über die Nachteile die männliche Auszubildende im Vergleich zu weiblichen Auszubildenden beim BAFöG-Bezug haben, berichtet. Am 31. Juli habe ich das Ministerium angeschrieben und darum gebeten, einige dringende Fragen zu beantworten, die sich aus den Ergebnissen meiner Analyse der BAFöG-Statistik ergeben. Mittlerweile ist eine erste Stellungnahme eingetroffen. Im Folgenden ist
Das Bafög (Bundesausbildungsförderungsgesetz) wird regelmäßig als Errungenschaft, mit deren Hilfe Chancengleichheit bei der Bildung hergestellt werden soll, gefeiert. Die “Chancengleichheit” wurde 2007 von der Bundesregierung beschworen, um die Novelle des Bafög zu legitimieren. Die “Chancengleichheit” ist es , die Bundesbildungsministerin Schavan durch die Bafögförderung weiter ausbauen will, denn, so Schavan anlässlich der Präsentation der Bafög-Statistik am
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