Schlagwort: Nutznießer-Pseudo-Unternehmer

Gutmenschen Industrie III: Flüchtlings-Unternehmer

Das derzeit lukrativste Feld der Gutmenschen-Industrie findet sich im Zusammenhang mit Flüchtlingen. Hier sind die Möglichkeiten, an das Geld der Steuerzahler zu gelangen, fast so grenzenlos wie Deutschland. Man kann Projekte anbieten, die es Immigrantinnen ermöglichen sollen, ein Unternehmen zu gründen. Man kann Immigranten über Rechtsextremismus aufklären ,und man kann Immigranten all die normalen Leistungen,

Gutmenschen-Industrie II: Extremismus-Unternehmer

Wer in Deutschland als Extremismus-Unternehmer Kasse machen will, der muss sich auf Rechtsextremismus spezialisieren oder sich im Umfeld des Islamismus positionieren und von sich behaupten, dass er die Demokratie oder das „Demokratie leben!“ voranbringen will. Schon aus dem Programm „Demokratie leben!“ sprudeln die Steuermittel sehr üppig, mehr als 100 Millionen Euro werden derzeit an Extremismus-Unternehmer

Gutmenschen-Industrie I: Gender-Unternehmer

Genderunternehmer zweckentfremden u.a. Mittel des Europäischen Sozialfonds. Letzterer soll eigentlich strukturelle Nachteile, die Regionen im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, Infrastruktur und sonstige wirtschaftlich relevante Aspekte haben, ausgleichen. Die schwammige Formulierung der Ziele führt dazu, dass Gender-Unternehmer Frauencafés und sonstigen Schnickschnack, von dem keinerlei wirtschaftlicher Nutzen für eine Region ausgeht, durch die Allgemeinheit finanzieren lassen können. Was

Die Gutmenschen-Industrie: Nutznießer-Pseudo-Unternehmen, die Steuerzahler schröpfen

Produktive und Nutznießer: 2016 haben wir eine neue Konfliktlinie diagnostiziert, die nach unserer Einschätzung die Moderne in den Ländern prägen (und beenden) wird, die es nicht schaffen, das Ruder in Richtung Produktivität herumzureißen. Damit ist das Heer derer gemeint, die vom Staat leben. Nicht als Empfänger von Sozialhilfe oder Hartz-IV, nicht als Beamte oder Verwaltungsangestellte,

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Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:

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