Die neueste Erzählung, die direkt aus dem Handbuch zur Verbreitung von Panik vor Klimawandel stammt, lautet: Wegen Klimawandel gibt es in Deutschland weniger Regen, folglich Trockenheit, folglich Dürre, folglich Hungersnot und wer das überlebt, der verdurstet. Hier ein paar Beispiele: Trockenheit in der beschriebenen Form, stellt sich als Ergebnis von verminderter Regenmenge, die wiederum eine
Man kann Polit-Darstellern derzeit nicht nachsagen, dass sie nicht mit Eifer bei der Sache wären. Geht es um den Krieg in der Ukraine, den Vertrieb nutzloser, angeblicher Impfstoffe oder den Bau eines Windrads auf dem letzten noch freien Flecken Erde, dann sind sie so eifrig, dass man fast schon von einer obzessiven Zwansstörung sprechen kann.
Wer sich heute auf die Seite der Tagesschau verirrt, findet dort unter anderem Folgendes: “Auch in Deutschland leiden viele Seen unter Trockenheit und Klimawandel“, so lautet der erste Satz des Textes, der der Überschrift, “Forscher warnt vor extremen Folgen für die Artenvielfalt” überschrieben ist. Die Warnungen vor den extremen Folgen für die Artenvielfalt, von Leuten,
Aus der Kinderreihe: Wir wollten das Klima retten und haben den Planeten zerstört. Nicht nur verursachen Windparks Trockenheit und Dürre, sie tragen auch erheblich zum Artensterben bei. Die wissenschaftlichen Belege, die beides zeigen, häufen sich. Zwei Studien aus dem Jahr 2023 ergänzen den bisherigen Korpus der Studien, die alle zum selben Ergebnis kommen. Windparks sind