Ich glaube, es ist mittlerweile rund 20 Jahre her, dass ich die damals noch nicht habilitierte und promovierte Heike Diefenbach habe von der Fleischwolfmethode der empirischen Sozialforschung sprechen hören. Die Fleischwolfmethode ist schnell erklärt: Sie besagt, dass bei einer Forschung hinten heraus kommt, was man vorne hineingesteckt hat. Wobei das, was man hineinsteckt, in Form