Der neue Untermensch ist ungebildet, arm, asozial und gesellschaftlich wertlos. Er ist Pack. Wer entsprechend armes, asoziales und gesellschaftlich wertloses Pack ist, der ist das ein und für alle Mal, denn ansonsten wäre er nicht Pack, sondern Mob. Arme, gesellschaftlich wertlose und asoziale Packangehörige sind essentiell Pack, d.h., was auch immer sie tun, sie bleiben Pack, arm, asozial, gesellschaftlich wertlos.
Das schreibt einer, der es wissen muss. Er unterrichtet an der FU-Berlin ein Fach, das kaum jemand braucht (englische Philologie) und bildet darin Studenten aus, die kaum jemand braucht. Das ist der Ausweis an Kompetenz, der notwendig ist, um den folgenden Essentialismus im Originalton abzusondern. Ob es sich dabei um eine Hassrede handelt, das muss letztlich ein Staatsanwalt klären.
Für uns reicht es, dass es offensichtlich wieder möglich ist, einen pompösen und apodiktischen Essentialismus an deutschen Universitäten zu vertreiben, der Schopenhauer zum Wutausbruch, Hegel zur Freude und diejenigen, die sowieso der Meinung sind, andere seinen per Geburt entweder Pack, also naturgegebener Ausschuss oder Mob, also zeitweise weggetrieben, zu Beifall anreizen wird.
Anatol Stefanowitsch, seines Zeichens ein verbeamteter Professor an der FU-Berlin: “Was auch immer „analytisch“ hier für Sie bedeutet — selbstverständlich ist es NICHT egal, ob man das Wort rassistisch vor das Wort Pack oder das Wort Mob stellt (vor das Wort Pack hat es ohnehin niemand gestellt, aber tun wir des Arguments halber so).
Mob bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die nicht durch eine gemeinsame Eigenschaft charakterisiert ist, sondern durch ihr Verhalten. Wenn der Mob nach Hause geht, ist er kein Mob mehr. Ein „rassistischer Mob“ ist eine Menschenmenge, die sich rassistisch verhält — ungefähr so, wie diejenigen, die Flüchtlinge und ihre Unterkünfte verbal und physisch angreifen [Stefanowitsch meint nicht “ungefähr so”, sondern zum Beispiel].
Pack bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die aus Sicht des Sprechers durch gemeinsame Eigenschaften charakterisiert ist — ungebildet, arm, asozial, gesellschaftlich wertlos. Pack bleibt auch dann Pack, wenn es nach Hause geht, oder gleich zu Hause bleibt. Wer Rassisten als „Pack“ bezeichnet, sagt damit erstens, dass es eine inhärent ungebildete, arme und deshalb wertlose Schicht gibt, und zweitens, dass Rassismus für diese Gruppe typisch [hier fehlt ein ist] und deshalb mit dem Rest der Gesellschaft nichts zu tun hat.”
Ob die Menge derer, die sich an Universitäten herumdrücken und diejenigen, die Pack sind, tatsächlich gegenseitig ausschließlich sind, wie Stefanowitsch hier festschreiben will, ist eine empirische Frage.
In jedem Fall ist es gut, dass die Armen, Asozialen, gesellschaftlich Wertlosen, die über ihre Steuern die armen, asozialen, sich aber für gesellschaftlich wertvoll haltenden Pseudo-Intellektuellen finanzieren, nicht auf Worte wie “Pack” kommen und sich entsprechend nicht fragen können, was für ein Pack (oder war es ein Mob?), sie da finanzieren.
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Es fällt mir besonders auf, weil das deutsche Liberale Forum deLiF gerade eine fünfteilige Serie über einen Text von Ronja @Sudelheft Rönne über Feminismus geschrieben hat, und die männlichen “Feministen” genau dem selben Fehlschluß aufgesessen sind.
Stefanowitsch definiert **eben nicht** Pack, sondern schreibt – eindeutig – was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet:
> Pack bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die ***aus Sicht des Sprechers*** durch gemeinsame Eigenschaften charakterisiert ist — ungebildet, arm, asozial, gesellschaftlich wertlos.
Damit sind für Stefanowitsch nicht “ungebildete, arme, asoziale” Menschen “wertlos” oder – ScienceFiles – “Untermenschen”, sondern er beschreibt, was **jemand, der den Duktus verwendet, darunter versteht**.
Ebenso hat Rönne auch beschrieben, daß für die NetzfemiMist-FrauInnen (nach ihrer Ansicht) Feminismus “eine Charityaktion für Unterprivilegierte” sei; ***nicht***, daß sie denke, Feminismus sei für “Unterprivilegierte”. Oder, ich schreibe aus den Äußerungen von “Daniel @netnrd Schwerdt” ginge meiner POV nach hervor, daß er Frauen als minderwertig ansehe – was etwas anderes ist als die justiziabele Behauptung, ich sehe Frauen durch dieses Zitat als minderwertig an (es sei denn, jemand liefert aus **echten** Zitaten eine Begründung dieses Schlusses; hierbei wird aber die Begründung schon für sich sprechen).
Stefanowitschs Analyse, was **ein Sprecher** meint, wenn er von “Pack” oder “Mob” redet, kann ich nachvollziehen (und hier kann ich in der Tat auch nicht widersprechen, auch wenn ich das anders formuliert hätte).
In diesem Fall hat der ScienceFiles-Autor aber einen Fehlschluß gebildet – womit man sieht, daß sowas passieren kann.
“Stefanowitsch definiert **eben nicht** Pack, sondern schreibt – eindeutig – was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet:”
ja, ja, der alte Trick der Mittelschicht. Die eigenen Perversionen anderen unterstellen, denn man selbst steht ja weit über den Dingen.
Woher weiß der Herr Stefanowitsch, denn, was ein anderer eingebildeter Sprecher unter Pack versteht? Het er einen solchen “Sprecher” befragt, eine Erhebung unter, sagen wir 1000 dieser Sprecher gemacht?
Nein, das hat er nicht.
Er hat sich eingebildet, was sich ein Sprecher wohl einbilden könnte, wenn er Pack sagt.
Die Einbildung und damit die Beschreibung der Bedeutung von Pack stammt ausschließlich aus dem Gehirn von Stefanowitsch und von sonst niemandem. Deshalb trägt ihr Einwand bellen Sie mit Ihrem Kommentar den falschen Adressaten an.
Ich mag übrigens metaphorische Ausdrücke wie den “falschen Baum hinauf bellen”, die in unserer Bedeutungswelt unter “Expletive von Feiglingen” geführt werden, überhaupt nicht und führe ihn dieses Mal auf ihre Betriebsblindheit zurück. Offensichtlich wissen Sie nicht, wo Sie kommentieren. Aber jetzt wissen Sie das, so dass es sicher nicht mehr vorkommt.
Was ein Fehlschluss ist, das sollten Sie sich auch noch einmal genauer ansehen. Ich empfehle das kleine Büchlein von Wesley Salmon “Logik”, da gibt es sogar ein Begriffverzeichnis der Fehlschlüsse.
“was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet: …”,
dann redet er eben (auch selbst) davon, und logischerweise ist seine angebliche Kenntnis, dessen, was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet, auf ihn selbst zu übertragen.
Oder es gilt: er ist der einzige, der von “Pack” redet und das daruner versteht, was er darunter versteht, und verallgemeinert seinen Begriffsgebrauch unzulässig auf andere.
Wenn Letzteres der Fall ist, hat er eben dieses Fehlargument gemacht, also das der unzulässigen Verallgemeinerung, wenn Ersteres der Fall ist, haben wir keineswegs einen Fehlschluss begangen, sondern logisch korrekt festgestellt, dass eine Definition eines Begriffs, die allgemeingültig sein soll, dies auch für den Sprecher sein muss, denn der Sprecher ist von der Allgemeingültigkeit nicht ausnehmbar.
Von all dem abgesehen ist es doch sowieso völliger Unsinn, wenn man allen Ernstes behaupten möchte, die eigene Definition eines Begriffs würde einfach nur wiedergeben, was jemand/alle denkt/denken, die den Begriff gebrauchen. Woher will Herr Stefanowitsch das denn wissen?
Hat jemand, der dermaßen arrogant oder einfach nur dumm ist, eigentlich entsprechend arrogantes Wesen oder ist er wesenhaft dumm? Und falls er ist, wie sollte man eine solche Person bezeichnen? Es wäre interessant, einen diesbezüglichen Vorschlag von Herrn Stefanwitsch zu hören!
“Woher weiß der Herr Stefanowitsch, denn, was ein anderer eingebildeter Sprecher unter Pack versteht? Het er einen solchen “Sprecher” befragt, eine Erhebung unter, sagen wir 1000 dieser Sprecher gemacht?”
…
“Er hat sich eingebildet, was sich ein Sprecher wohl einbilden könnte, wenn er Pack sagt.”
Das ist übrigens ein (mindestens umkehrschlüssiger) alter Juristenkniff, der gern bspw. zur Abweisung von Richterablehnungen wg. Befangenheitsbesorgnis verwendet wird.
Man erfindet einen “vernünftigen, objektiven Beteiligten”.
Der dann den jeweiligen Richter gerade nicht abgelehnt hätte.
Logisch, daß dieser fiktive Mensch auch nicht befragbar ist, was den Gegenbeweis extrem schwierig macht.
Und hey! “Ich sage: “Je suis Pack!””
Ich auch!
Nach der stefanowitsch’en Definition und ihrer sehr lockeren Auslegbarkeit zumindest.
Immerhin aber nicht rassistisch ( obwohl das einige sich – warum auch immer – als “linksintellektuell” empfindende sicherlich vehement bestreiten würden ).
Und in der Tat habe ich mal eine Weile lang einer sich selbst so titulierenden Organisation angehört, nämlich dem “dreckigen Pack”.
Diesem hier: http://s555734503.website-start.de/
Ganz nebenbei eine basisdemokratische Organisation, noch dazu die mit Abstand bestfuntionierende in die ich je reingeschnuppert habe ( ehrlich – über grünlichbraune Totalitarismen u.ä. lachen die nur ).
Tja. Pack zu sein, finde ich insofern überhaupt nicht peinlich, schon gar nicht per se.
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Anatol Stefanowitsch – der neue Untermensch?
..kann kaum glauben, was – wenn er denn das geschrieben hat – gut finanzierte untermenschen so absondern…
hört sich mehr wie dümmliche satire an… s. dazu auch:
http://mikeondoor-news.de/brief-eines-superreichen-plutokratenpsychopathen-an-den-poebel/
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
wundert mich nicht, denn der Supremacism ist wesenhaftes Merkmal der Linken.
Was soll man dazu sagen ???
Ich sage: “Je suis Pack!”
Noch Fragen?
STOP!
HIER bellt ScienceFiles am falschen Baum hinauf. Das kann passieren, nennt sich “Betriebsblindheit”, und ist nach Alexander K. Dewdney auch der Grund für Fehlwege in der Wissenschaft, obwohl die Protagonisten ernsthafte Wissenschaftler sind.
Es fällt mir besonders auf, weil das deutsche Liberale Forum deLiF gerade eine fünfteilige Serie über einen Text von Ronja @Sudelheft Rönne über Feminismus geschrieben hat, und die männlichen “Feministen” genau dem selben Fehlschluß aufgesessen sind.
Stefanowitsch definiert **eben nicht** Pack, sondern schreibt – eindeutig – was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet:
> Pack bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die ***aus Sicht des Sprechers*** durch gemeinsame Eigenschaften charakterisiert ist — ungebildet, arm, asozial, gesellschaftlich wertlos.
Damit sind für Stefanowitsch nicht “ungebildete, arme, asoziale” Menschen “wertlos” oder – ScienceFiles – “Untermenschen”, sondern er beschreibt, was **jemand, der den Duktus verwendet, darunter versteht**.
Ebenso hat Rönne auch beschrieben, daß für die NetzfemiMist-FrauInnen (nach ihrer Ansicht) Feminismus “eine Charityaktion für Unterprivilegierte” sei; ***nicht***, daß sie denke, Feminismus sei für “Unterprivilegierte”. Oder, ich schreibe aus den Äußerungen von “Daniel @netnrd Schwerdt” ginge meiner POV nach hervor, daß er Frauen als minderwertig ansehe – was etwas anderes ist als die justiziabele Behauptung, ich sehe Frauen durch dieses Zitat als minderwertig an (es sei denn, jemand liefert aus **echten** Zitaten eine Begründung dieses Schlusses; hierbei wird aber die Begründung schon für sich sprechen).
Stefanowitschs Analyse, was **ein Sprecher** meint, wenn er von “Pack” oder “Mob” redet, kann ich nachvollziehen (und hier kann ich in der Tat auch nicht widersprechen, auch wenn ich das anders formuliert hätte).
In diesem Fall hat der ScienceFiles-Autor aber einen Fehlschluß gebildet – womit man sieht, daß sowas passieren kann.
“Stefanowitsch definiert **eben nicht** Pack, sondern schreibt – eindeutig – was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet:”
ja, ja, der alte Trick der Mittelschicht. Die eigenen Perversionen anderen unterstellen, denn man selbst steht ja weit über den Dingen.
Woher weiß der Herr Stefanowitsch, denn, was ein anderer eingebildeter Sprecher unter Pack versteht? Het er einen solchen “Sprecher” befragt, eine Erhebung unter, sagen wir 1000 dieser Sprecher gemacht?
Nein, das hat er nicht.
Er hat sich eingebildet, was sich ein Sprecher wohl einbilden könnte, wenn er Pack sagt.
Die Einbildung und damit die Beschreibung der Bedeutung von Pack stammt ausschließlich aus dem Gehirn von Stefanowitsch und von sonst niemandem. Deshalb trägt ihr Einwand bellen Sie mit Ihrem Kommentar den falschen Adressaten an.
Ich mag übrigens metaphorische Ausdrücke wie den “falschen Baum hinauf bellen”, die in unserer Bedeutungswelt unter “Expletive von Feiglingen” geführt werden, überhaupt nicht und führe ihn dieses Mal auf ihre Betriebsblindheit zurück. Offensichtlich wissen Sie nicht, wo Sie kommentieren. Aber jetzt wissen Sie das, so dass es sicher nicht mehr vorkommt.
Was ein Fehlschluss ist, das sollten Sie sich auch noch einmal genauer ansehen. Ich empfehle das kleine Büchlein von Wesley Salmon “Logik”, da gibt es sogar ein Begriffverzeichnis der Fehlschlüsse.
@dingosaar
Was soll denn das????
Wenn Herr Stefanowitsch davon redet,
“was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet: …”,
dann redet er eben (auch selbst) davon, und logischerweise ist seine angebliche Kenntnis, dessen, was jemand darunter versteht, der von “Pack” redet, auf ihn selbst zu übertragen.
Oder es gilt: er ist der einzige, der von “Pack” redet und das daruner versteht, was er darunter versteht, und verallgemeinert seinen Begriffsgebrauch unzulässig auf andere.
Wenn Letzteres der Fall ist, hat er eben dieses Fehlargument gemacht, also das der unzulässigen Verallgemeinerung, wenn Ersteres der Fall ist, haben wir keineswegs einen Fehlschluss begangen, sondern logisch korrekt festgestellt, dass eine Definition eines Begriffs, die allgemeingültig sein soll, dies auch für den Sprecher sein muss, denn der Sprecher ist von der Allgemeingültigkeit nicht ausnehmbar.
Von all dem abgesehen ist es doch sowieso völliger Unsinn, wenn man allen Ernstes behaupten möchte, die eigene Definition eines Begriffs würde einfach nur wiedergeben, was jemand/alle denkt/denken, die den Begriff gebrauchen. Woher will Herr Stefanowitsch das denn wissen?
Hat jemand, der dermaßen arrogant oder einfach nur dumm ist, eigentlich entsprechend arrogantes Wesen oder ist er wesenhaft dumm? Und falls er ist, wie sollte man eine solche Person bezeichnen? Es wäre interessant, einen diesbezüglichen Vorschlag von Herrn Stefanwitsch zu hören!
“Woher weiß der Herr Stefanowitsch, denn, was ein anderer eingebildeter Sprecher unter Pack versteht? Het er einen solchen “Sprecher” befragt, eine Erhebung unter, sagen wir 1000 dieser Sprecher gemacht?”
…
“Er hat sich eingebildet, was sich ein Sprecher wohl einbilden könnte, wenn er Pack sagt.”
Das ist übrigens ein (mindestens umkehrschlüssiger) alter Juristenkniff, der gern bspw. zur Abweisung von Richterablehnungen wg. Befangenheitsbesorgnis verwendet wird.
Man erfindet einen “vernünftigen, objektiven Beteiligten”.
Der dann den jeweiligen Richter gerade nicht abgelehnt hätte.
Logisch, daß dieser fiktive Mensch auch nicht befragbar ist, was den Gegenbeweis extrem schwierig macht.
Und hey! “Ich sage: “Je suis Pack!””
Ich auch!
Nach der stefanowitsch’en Definition und ihrer sehr lockeren Auslegbarkeit zumindest.
Immerhin aber nicht rassistisch ( obwohl das einige sich – warum auch immer – als “linksintellektuell” empfindende sicherlich vehement bestreiten würden ).
Und in der Tat habe ich mal eine Weile lang einer sich selbst so titulierenden Organisation angehört, nämlich dem “dreckigen Pack”.
Diesem hier:
http://s555734503.website-start.de/
Ganz nebenbei eine basisdemokratische Organisation, noch dazu die mit Abstand bestfuntionierende in die ich je reingeschnuppert habe ( ehrlich – über grünlichbraune Totalitarismen u.ä. lachen die nur ).
Tja. Pack zu sein, finde ich insofern überhaupt nicht peinlich, schon gar nicht per se.