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49 Executive Orders – Der geheime Sinn hinter Bidens Unterschriftensammlung

Als Joe Biden noch nicht im Weißen Haus Autogrammstunde halten durfte, hat er gesagt: Executive Orders zu erlassen, das grenze an Diktatur. Nun, seine ersten Tage im Weißen Haus hat Joe Biden dazu genutzt, seine Wachstunden damit zu verbringen, Executive Orders zu unterschreiben, wenn er auch nicht immer auf der Höhe war, was er gerade unterschreibt:

Vom 20. Januar bis zum 4. Februar hat Joe Biden mittlerweile 49 Executive Orders unterschrieben. Selbst ein Idi Amin wäre angesichts dieser diktatorischen Anwandlungen blass geworden, und das will etwas heißen.

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Die Executive Orders, die sich Biden beeilt hat, zu unterschreiben oder die er zu unterschreiben gesteuert wurde, verteilen sich wie folgt:

Hier die Executive Orders im Einzelnen (CNN macht zuweilen auch etwas Sinnvolles):

Angesichts dieser Ausbeute muss man davon ausgehen, dass die Executive Order Orgie von langer Hand geplant war. Was damit bezweckt werden soll, ist nun auch ans Licht gekommen. Wir alle, uns eingeschlossen, wir alle haben gedacht, Biden sei als Marionette der Linksextremen in den USA, die wiederum von China gesteurt werden, installiert wurden. Wir liegen alle falsch. Das folgende Communiqué haben wir im Internet gefunden. Es erklärt ausführlich, welchem eigentlichen Zweck die Unterschriftensammlung dient.

Heutzutage ist eben alles sozialpädagogisch durchkreuzt. Man soll es nicht glauben:

Humor ist die einzige Art, mit der man dem Irrsinn, der uns umgibt, noch etwas abgewinnen kann.



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