Zwergenaufstand der Münchener Regenbogen-Eiferer – The crude art of pissing people off
Es geht die Erzählung, dass der Papst im 12. Jahrhundert Abgesandte an den Hof von Dschingis Khan geschickt hat, um ihm die Erlösung des Christentums zu bringen, ihn zu selbem zu bekehren. Dschingis Khan, so geht die Erzählung weiter, hat es mit Humor genommen. Die päpstlichen Abgesandten konnten intakt und bei Gesundheit nach Rom zurückkehren, allerdings ohne Dschingis Khan bekehrt zu haben.
Die Reihe derer, die andere zum Heil oder dem, was sie für das Heil gehalten haben, bekehren wollen, also die Reihe derer, die es nicht ertragen, nicht tolerieren und schon gar nicht akzeptieren können, dass andere anderer Meinung sind als sie, sie ist lang. Fundamentalisten aller Nationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie KEINERLEI Abweichung von dem zulassen, was sie zum Heil erklärt haben. Wer abweicht, der muss des Teufels sein (früher), ist rechtsextrem, homophob oder sonst etwas (heute), was den modernen Eiferern, den Wokerati, zur Einbildung verhilft, sie wären gute Menschen und nicht die ekelhaft nickeligen Fundis, die sie nun einmal sind.
Szenenwechsel.
Flagge zeigen!
So ist ein Antrag überschrieben (wir haben ihn am Ende dieses Textes zum Nachlesen), den die Fraktionen im Münchner Stadtrat, die Grünen/Rosa Liste, die CSU, die SPD, Volt, die ÖDP, die Freien Wähler, die FDP und NKE eingebracht haben, damit er auf der Vollversammlung am 23. Juni 2021 als Tagesordnungspunkt 1 abgehandelt werden kann. Ziel des Antrags ist es, einen Beschluss zu fassen, der Fussball endgültig als von link(sextreme)n Wokerati übernommene Spielwiese ausweist, indem die Allianz Arena in München anlässlich des Spiels von Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben angestrahlt wird. Das kindische Vorhaben, das an Kinder erinnert, die mit Fingerfarben Telekommunikationskästen beschmieren, damit sie “bunt” aussehen, ist indes nicht so harmlos, denn es zeigt eine geteilte fundamentalistische Einstellung angeblich demokratisch gewählter Figuren in einem Provinzstadtrat Deutschlands, die an die schlechtesten Zeiten des Landes, als so viele sich für einen kleinen Führer gehalten haben, erinnert.
Noch ein Szenenwechsel.
Das ungarische Parlament hat mit einer sehr großen Mehrheit (157 von 199 Abgeordneten) u.a. ein Gesetz erlassen, dessen Ziel darin besteht, LSBTusw aus Schulen und Kindergärten fernzuhalten, mit dem unter anderem Unterrichtsmaterialien, in denen Transsexualität und andere Formen die eine sexuelle Heiligsprechung durch die Linksidentitären garantieren, die in der realen Welt indes ohne Bedeutung sind, besprochen, gefeiert oder was auch immer werden soll. Eine legitime Position, denn eine Schule ist kein Ort, an dem Erwachsene zu Übergriffen auf die ohnehin schon fragile Psyche von Kindern und Jugendlichen berechtigt sind. Schulen dienen der Vermittlung von Kernkompetenzen, die notwendig sind, um in der Gesellschaft mithalten zu können und erfolgreich zu sein. Schulen sind kein Ort der Indoktrination und der Vermittlung von Ideologie, auch dann nicht, wenn diese Ideologie als angebliche “Gleichberechtigung” oder angebliches “Menschenrecht” getarnt wird. Die damit legitimierten Übergriffe, bei denen niemand auch nur auf die Idee kommt, die Kinder und Jugendlichen, die ihnen unterzogen werden, auch nur zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, sind in Deutschland zur Normalität geworden. Gewissensbisse bei denen, die sich für Kinder und Jugendliche sensible Themen zunutze machen, um ihren ideologischen BS an das Kind zu bringen, scheinen nicht vorhanden zu sein. Auch ein Markenzeichen für Fundamentalismus.
Aber offenkundig gibt es entsprechende Gedanken in Ungarn, entsprechende Gedanken, die zu einem Gesetz geführt haben, das es nun untersagt, Kinder und Jugendliche mit der sexuellen Manie zu verfolgen, die gelangweilten und überflüssigen Fundamentalisten das Gefühl vermittelt, jemand zu sein, wenn auch nur jemand, der Kinder und Jugendliche missbrauchen kann. Das Gesetz wurde, wie gesagt, mit einer großen Mehrheit im ungarischen Parlament verabschiedet. Die Abgeordneten, die im ungarischen Parlament sitzen, wurden von der ungarischen Bevölkerung in freien und gleichen Wahlen gewählt, sie repräsentieren daher in gleicher Weise ihre Wähler, wie das ein Polit-Darsteller in einem deutschen Parlament oder einem Provinz-Stadtrat tut.
Unter Politikwissenschaftlern galt es bislang als eine der zentralen Funktionen einer Demokratie, Interessen, gegensätzliche Interessen, Interessenkonflikte durch eine Mehrheitsregel zu entscheiden: Wer die Mehrheit in einem Parlament für eine bestimmte Regelung gewinnt, der setzt seine Vorstellung oder einen Kompromiss, der mit anderen ausgehandelt wurde, durch. Die unterlegene Fraktion AKZEPTIERT ihre Niederlage und unterstützt fortan die Mehrheitsregelung. Nur auf diese Weise ist es möglich, überhaupt eine politische Ordnung, geschweige denn eine Rechtsordnung aufrecht zu erhalten. Länder, in denen unterlegene Fraktionen die Niederlage zum Anlass nehmen, um die Regierung zu bekämpfen, den Staatschef zu stürzen oder per Coup die Regierung zu beseitigen, zählen aus eben diesem Grund nicht zu den demokratischen Ländern.
Dessen ungeachtet hat sich eine neue internationale Clique von Fundamentalisten eingenistet, die versucht, ihre Interessen und ihre Weltsicht durchzusetzen und jeden, der davon abweicht, als Systemfeind/Klassenfeind/Rechtsextremen zu diffamieren und zu bekämpfen. Dass man in einer Demokratie auch mit Ergebnissen leben muss, die einem nicht passen, das ist diesem fundamental narzisstischen Haufen von Tugendwedlern, denen jeder konstruktive Ansatz zu politischem Handeln abhanden gekommen ist, unbekannt. Sie agieren wie ein Kult, eine religiöse Sekte, die derzeit nur von Fundamentalisten beherrscht wird, die aber jederzeit in den Terrorismus abgleiten kann.
Ein Markenzeichen von Fundamentalisten ist neben ihrem Narzissmus ihre Überschätzung der eigenen Relevanz, die sie z.B. daran glauben lässt, dass ihnen ein Sprengstoffanschlag auch noch Jahre später einen Märtyrerstatus verschaffen wird, eine Überzeugung, die so fern der vergesslichen Realität ist, in der heute kaum noch jemand weiß, wer wann wen warum in die Luft gesprengt hat, wie sie nur sein kann.
Aber, kleine Psychen benötigen den Narzissmus und die Überschätzung ihrer Relevanz, um sich zu belegen, dass sie etwas sind, etwas ganz großes, ein Popanz.
Und so haben die oben genannten Fraktionen im Münchner Stadtrat, deren Mitglieder über die Stadtgrenzen hinaus weitgehend unbekannt sind, einen Antrag zur “dringlichen Behandlung in der Vollversammlung am 23.06.2021 (als TOP 1)” verabschiedet, in dem die Gesetzesänderungen in Ungarn, von denen man in München offensichtlich annimmt, dass sie auf die Zustimmung des Münchner Stadtrats angewiesen sind, zum Anlass genommen werden, die “Unsichtbarmachung und Entrechtung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen” durch ungarische Gesetze zu beklagen. Geschwätz wie dieses, wird im Englischen gemeinhin als sanctimonious crap bezeichnet, als frömmelnder Mist (Mist ist zu harmlos als Übersetzung, denken Sie sich also die drastische direkte Übersetzung dazu), von gelangweilten Leuten, die mit sich und ihrem Leben nichts anzufangen wissen und deshalb beschlossen haben, eine kleine, klitzekleine Minderheit auszuerwählen und gegen die Unbillen der Zeit zu verteidigen, Unbillen, die die klitzekleine Minderheit zwar nicht zu erdulden hat, die zumeist aus Narrativen über die, nicht aus Erfahrungen in der Realität bestehen, diese klitzkleine Minderheit zu missbrauchen, um das eigene Egochen aufzubauen.
“Die Landeshauptstadt bekennt sich zu Vielfalt, Toleranz und echter Gleichstellung im Sport und in der ganzen Gesellschaft. Anlässlich des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn ist es der Landeshauptstadt München wichtig, ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit der LGBTI Community in Ungarn zu setzen, die unter der aktuell verschärften homo- und transphoben Gesetzgebung der Ungarischen Regierung zu leiden hat.
Die Landeshauptstadt München als Austragungsort der EURO2020 beflaggt bereits am Tag des Spiels (23.6.) das Rathaus mit Regenbogenfahnen, um so ein klares Statement abzugeben.
Oberbürgermeister Dieter Reiter setzt sich gegenüber der UEFA dafür ein, dass die Allianz Arena am Abend des Spiels in Regenbogenfarben leuchtet.
Die Landeshauptstadt München appelliert gleichzeitig an die UEFA, den DFB, den Bayerischen Fußballverband, die Fußballvereine und alle Fußball-Freund*innen in München, sich, gerade aus Anlass der EURO2020 mit deren medialer Reichweite, nachdrücklich und sichtbar für Toleranz und Gleichstellung einzusetzen.”
Man kann sich richtig vorstellen, wie sich Dschingis Khan gefühlt hat, als ihm die Abgesandten des Papstes im 12. Jahrhundert verkündet haben, dass er nur dann ewige Seligkeit erlangt, wenn er zum Christentum konvertiert. Ein Haufen von Tugend wedelnden Provinzräten will die Gunst der Stunde nutzen, und eine Sportveranstaltung dazu missbrauchen, ein Gesetz, das von einer Mehrheit eines demokratisch gewählten Parlaments in einem anderen Land verabschiedet wurde, zu kritisieren, und das beste daran, diese Stadträtchen sind dabei offenkundig der Ansicht, diese Aktion würde ihnen Ruhm über das Stadttor von München hinaus verschaffen. Die Miniaturwelten, die in Deutschland mittlerweile zur Normalität geworden sind, darüber kann man wirklich nur den Kopf schütteln. Der Münchner Zwergenaufstand wird voerhersehbar die Welt in einer Weise erschüttern, die dieser Welt deutlich macht, dass es in Deutschland einen Provinzstadtrat gibt, dessen Mitglieder offenkundig ihre eigene Bedeutung in einer megalomanischen Art überschätzen, wobei “manisch” hierbei die meiste Bedeutung trägt.
Einst haben Fussballverbände sich jede politische Einmischung verboten. Das war, bevor dieselbe gelangweilte Funktionärsschicht aus profilierungsgeilen Psychowracks in Positionen gespült wurde, die sich auch in Parlamenten breitgemacht hat. Seither ist Fussball wie alles, was Linke in die Hände nehmen, politisiert und zerstört, hat für viele seinen Reiz verloren. Und natürlich kann man die Münchner Aktion der Stadträte auch psychologisch interpretieren, als Ergebnis einer Manie, die so große Bedeutung angenommen hat, dass die Welt aus nichts anderem mehr besteht als aus Schwulen, Lesben und all den anderen Irgendwiesexuellen.
Einmal ehrlich: Finden Sie das normal? Wenn nicht, wie konnte es soweit kommen?
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Ich setze heute schon auf Hummels gegen Portugal. Und gegen Ungarn hoffen wir doppelt auf eine Niederlage. Zu Zeiten von Brehme, Hässler und Co. war das noch anders.
Und wieder dieselben logischen Fehler, durch die sich Eiferer auszeichnen:
Wenn eine Entscheidung darüber zu treffen ist, was in einem Curriculum behandelt werden soll, dann muss aus der schier endlosen Menge der Möglichkeiten ausgewählt werden. Man kann sagen: es muss darüber entschieden werden, was SICHTBAR gemacht werden soll.
Diese Entscheidung ist eben gerade keine Entscheidung darüber, was UNSICHTBAR gemacht werden soll, denn das setzt voraus, dass alles, was man in ein Curriculum aufnehmen könnte, eine überschaubare Menge ist und ohne Ausnahme bekannt, behandelbar, sichtbar ist. Nur unter dieser Bedingung könnte man aus der überschaubaren, bekannten, behandelbaren, sichtbaren Menge etwas ausschließen, das dann “unsichtbar” gemacht würde.
Beispiel:
Würde man sagen, dass derzeit das Nachtleben von Schildkröten unsichtbar gemacht wird, weil es im Curriculum normalerweise nicht vorkommt?!
Oder das Ernährungsverhalten nach Uhrzeit von Maikäfern im Vergleich zu dem von Mistkäfern? Zweifellos gibt es das ja. Wird es unsichtbar gemacht, oder wird es bloß nicht thematisiert?
Logisch gesprochen:
Vermutich meinen Eiferer, dass es sich hier um ein deduktives Argument der Form modus tollens handelt:
Wenn die sexuellen Präferenzen Schwuler und sonstiger Anders-Geschlechtlicher (oder was auch immer) nicht im Curriculum behandelt wird, dann werden Schwule/Anders-Geschlechtliche unsichtbar gemacht.
Diese Präferenzen werden im Curriculum nicht behandelt.
Schwule/Anders-Geschlechtliche werden unsichtbar gemacht
In dieser Form ist das Argument aber falsch, weil die Schlussfolgerung (Schwule … werden unsichtbar gemacht) sich nicht aus den Prämissen ergibt, denn die erste für das Argument notwendige Prämisse bezieht sich ja gar nicht auf Schwule …, sondern lediglich auf deren sexuelle Präferenzen.
Und wenn man diese nicht erwähnt, dann macht man sie erstens nicht “unsichtbar” (s.o.), und zweitens macht man dadurch schon gar nicht die MENSCHEN “unsichtbar”, die entsprechende sexuelle Präferenzen haben mögen. Als (schwule oder sonst ‘was) MENSCHEN sind sie immer und in allem angesprochen und berücksichtigt, was im Curriculum über MENSCHEN gesagt wird.
Ein inklusives Curriculum ist genau das: eines, das alle Menschen ALS Menschen berücksichtigt, und eben keines, das vorgibt, es gäbe Menschensorten ganz verschiedener Art.
Aber das ist es eben: Eiferer sind nicht nur völlig unlogisch, sondern zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie regelrechte Angst davor haben, alle Menschen könnten ALS MENSCHEN tatsächlich einfach nur gleich sein und könnten insofern gleich behandelt werden – auch im Curriculum. Was sollte dann aus ihnen, den Eiferern, werden? Für wen könnten sie den “Anwalt” oder treffender: den Funktionär spielen?
Und dann wären sie erwerbslos und Anderen gegenüber gar nicht moralisch überlegen – und das geht nicht! Es ist des Eiferers allererstes Axiom, dass er moralisch besser ist als andere Menschen, qualifiziert ist, andere Menschen zu erziehen, naja, eben ein Eiferer ….
“Ein inklusives Curriculum ist genau das: eines, das alle Menschen ALS Menschen …”
Man könnte das auch anders formulieren: Nämlich nur ein Universalismus und keinesfalls Partikularismen kann Begriffe wie “Der Mensch” überhaupt erst ermöglichen. Wobei die Differenz im Partikularen ja nicht die Universalität des Begriffes bricht, weil sie ihr untergeordnet ist.
Mich stören allerdings Begrifflichkeiten wie “Inklusiv”, weil sie mehr Programm als Wahrheit suchen.
Wer sagt, daß “inklusiv” gut wäre? Oder daß wir das wollen müssten wie man Eis mag oder Schnitzel?
@P.Feldmann
Den Begriff “inklusiv” habe ich gewählt, um die Bigotterie der Eiferer anzudeuten, die ja selbst so gerne von “inkusiv” bzw. “Inklusion” sprechen.
Das war keine Kritik an Ihnen, es war im Kontext schon klar, daß Sie den Begriff zitierend nutzen, sondern ich wollte einfach nur nicht nur das Verfahren als mehr die Ziele der sogen.”Erwachten-Queeren-Sonstwas” in Frage stellen.
Ach jaaa! Der Münchner Stadtrat hat auch schon einmal München als atomwaffenfreie Zone erklärt.
Und irgendwann, wenn ich mich recht erinnere, zur “Hauptstadt der Bewegung.”
Es handelt sich wieder um eine Unterart des “BlackFacing”. Ich wette, daß die Mehrheit der Abstimmer nicht zur LGBTQ-Gemeinschaft gehören, und damit überhaupt nicht wissen, wie es ist, einer diffamierten und unterdrückten Minderheit anzugehören. “Nur Schwarze dürfen Schwarze im Film spielen.” Da sind sie wieder, die Virtue Signaler!
Das wirklich Tragische daran ist dass diese Leute in Wahrheit an nichts von dem was sie da als Monstranz vor sich her tragen interessiert sind. Innerlich hohl und verfault hängen sie sich irgendetwas um das sie als Vehikel benutzen können um sich Macht und Bedeutung zu verschaffen. Wären Hexenverfolgung und Judenpogrome in der Öffentlichkeit nicht so unbeliebt würden diese Figuren genau danach schreien und wir können sicher sein dass dieselben Arschlöcher die heute den linken Inquisitor spielen in 20 Jahren, wenn ihre ganzen Lügen und Dummheiten krachend kollabiert sind so tun werden als seien sie schon immer die Konservativsten von Allen gewesen, hätten von Anfang an gegen linke Umtriebe gewarnt und müssten jetzt für das größere Gute alle Abweichler verfolgen.
Texte wie dieser lassen bei mir ein Heimatgefühl aufkommen!
Mich hat an der Linken immer ihr “Stallgeruchgehabe” abgestoßen. Die letzten Jahre zeigen nun überdeutlich, daß all der vorgeschobene Individualismus der letzten 30 Jahre (oder länger) der Masse nur Carmouflage war: im Grunde ist man Troggänger, Lemming und Opportunist der Meute!
Die Ästhetik von LGBTQ-Dingsda und grönlinks generell ist infantil wie ihr “Denken”. Ich begreife als bildender Künstler, als jemand, der zwar sein Leben mit Formen verbracht hat, aber der die Farben liebt und stundenlang den Farbbildern der Wolken hier an den Seen zusehen kann. … Also kurz als so jemand- begreife ich nicht, wie ein Mensch, der auf irgendeiner Ebene noch für voll genommen werden will, sich erheischt, “bunt” als ein Positivmerkmal darstellen zu wollen!
Ästhetisch und im Denken ist das der Abschied von Menschlicher Potenzialität und ein Abstieg in die evolutionäre Nachrangigkeit.
Die Stadtratzwerge könnten doch Abgesande zu Orban schicken, um den zu bekehren. Das Lachen über diese Albernheit täte sicherlich bis zum Mond schallen. Mit der bayrischen Vorsitzenden der Grünlinge, Katharina Schulze, der hysterischen Schwester von Annalenchen Baerbock, als Frontfrau dieses Schwachsinns wäre die Aktion sicherlich noch viel lustiger anzuschauen. -Im Übrigen macht Ronaldo heute drei Tore und Hummels auch noch eines, also 0-4 für Portugal. Dann hat das Fussballaffentheater für Deutschland ein Ende. Die Leute in der Merkeldiktatur sollen sich schließlich nicht amüsieren, sondern vor der Delta-Variante fürchten, arbeiten gehen, Steuern zahlen und ansonsten die Klappe halten und brave Sklaven sein.
Hat eigentlich noch niemand etwas gegen den Ball gesagt? “Schwarz-Weiß…- das ist doch nach BLM “Rassenschande”! Oder? Warum spielen die Weißen nicht mit weißen Bällen und die Schwarzen mit schwarzen? Dann hat sichs allerdings mit eingekauften Quotenspielern! Und für Türken stellt sich die Frage der Farbe, denn eine Wahl wie beim Geschlecht haben sie da ja nicht!
Warten Sie es nur ab, Herr Feldmann. Demnächst kommen Bälle*innen in Regenbogenfarben.
JA, aber wenn Sie d a n a c h treten, dann kriegen Sie wirkliche Schwierigkeiten!
Kleine Zwerge mit großen Mäulern. Diese Großmäuler sollten sich derartiges mal trauen, wenn die türkische Nationalmannschaft in Deutschland spielt. Nicht nur Homosexuelle haben es dort schwer, es gibt noch reichlich andere Themen, die man auf eine Arena projezieren kann. Ob Kriegsbeteiligung in Syrien oder Völkermord an den Armeniern. Aber dazu sind die angesichts türkischen Fans natürlich zu feige. Sollen die doch mal aufstehen, vorangehen und mutig sein, wo es wirklich wehtun könnte. Die trauen sich das ja nichtmal bei Iranern wo Schwule gehängt und Frauen ohne Kopftuch ausgepeitscht werden. Widerlich. Billigste Masche.
Hat nicht so ganz geklappt mit Ronaldo heute. Im Gegenteil, die Portugiesen haben sogar zwei Tore für Deutschland geschossen.
Als Perspektive des ungarischen Fußballverbandes wäre es nun im Gegenzug plausibel mit einem stilisierten Maulkorb aufzulaufen. Denn, so die Erläuterung, man hätte in Ungarn zur Kenntnis genommen, daß nach neuesten Umfragen in D die Meinungsfreiheit in Gefahr sei und da müsse man aus einem demokratischen Impuls heraus, den Anfängen wehren. Es sei noch nichts verloren, aber die Entwicklung biete Anlass zur Sorge und dies sei ein Impuls für ein klares Zeichen. Das Gesinnungsmilieu würde vibrieren. Und hieß es nicht nach der Greenpaece-Attacke auf das Frankreich Spiel, man müsse die Politisierung zurückdrängen?
Die Instrumentalisierung des Sports und insbesondere des Fußballs hat mittlerweile ein Maß erreicht, das nur noch abstößt. Und die “Mannschaft” als Branding gewinnt mittlerweile immer mehr das Image des FC Dynamo Berlin, des DDR-Vereins der Regierungskader. Es ging nicht mehr ums Spielen und Gewinnen, das Ziel war Fußball als Agitation. Und daß die Nationalmannschaft nun als Paradigma für den Zustand der deutschen Gesellschaft und der Multikulti Agitation missbraucht wird, ist angesichts der durchwachsenen Leistungen bei den Gesinnungs- und Haltungskadern auch nicht mehr so ganz en vogue. Wenigstens ein Ärgernis weniger.
Wenn ich schon “Volt” lese wird mir schlecht. Diese Astro-Turfer von EUs Gnaden.
Sie meinen diese linksextreme EU-Bewegung?
Wer nicht möchte, daß seine Kinder mit Theorie u. Praxis des Arschfickens vertraut gemacht werden, ist also diskriminierend. Wenn ich schwul wäre, würde mir solche Instrumentalisierung durchgeknallter Ideologen gegen den Strich gehen. Ist Privatsache, punkt.
Es scheint, dass die BAYERNPARTEI die einigen vernünftigen Mitglieder im Münchner Stadtrat stellt.
CSU (und auch Freie Wähler) auf der bunten Schleimspur – es ist nur noch ekelhaft.
Wokerismus lässt sich wohl auch als eine bösartige Spielart des “messianischen Komplexes” einordnen. Woke erkennen nicht, dass sie die von ihnen als Opfer von was auch immer angesehenen Menschen nicht retten, die Welt nicht verbessern brauchen, sie fühlen sich aber besonders wichtig für die Evolution der Menschheit. Wokerismus ist eine psychische Störung, die mit Steuergeld gefördert wird.
Ganz praktisch auf das Grunddthema bezogen, ich lese immer von “Rechten für “LKQTIS usw.”, welche Rechte haben die Menschen die sich dazu als zugehörig definieren in Deutschland/Europa nicht?
Aktives und passives Wahlrecht.
Grundstückskauf.
Gewerbefreiheit.
Allgemeine unbeschränkte Geschäftsfähigkeit.
KFZ-Zulassung und Fahrerlaubnis.
Privatflugzeug halten und Führen.
Hochschulzugang.
Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst?
( direkt oder indirekt via Antoni-Sowieso-Stiftung )
PS.: Auf Gnade hat niemand Anspruch, die wird gewährt, z.B. vom Familiengericht ein elternloses Kind adoptieren zu dürfen!
Seitdem diverse Sportclubs und -verbände in den Staaten ihre typischen Kunden und Zielgruppen beleidigen, indem vor und bei Spielen mit allerlei ähnlichem Aktionismus praktisch als “Rassisten” und “white supremacists” diskreditieren wollen, wenden letztere sich zusehends ab und wünschen den Sportclubs eine erfolgreiche Zukunft in China (nicht wenige der Clubs sind ja längst anteilig im Besitz der “Chinesen” – genauer: KPC)…
Die Korruption von diversen Sportverbänden mit der Politik hat in Europa lange Tradition. Während die (praktisch privatwirtschaftlichen) Verbände wie DFB, UEFA usw. vom Staat direkt und mittelbar Privilegien genießen, die sie monopolisieren (sie gelten als “DER” Verband und werden als solcher vom Staat anerkannt/behandelt, die führen “DIE” sog. “Deutschland”-,”Europa-” und “Weltmeisterschaften” durch und verdienen daran satt). Für das fernhalten von Wettbewerb erwartet die politische Staatskaste freilich Gegenleistungen…
Sport ist – wie Religion – Privatsache in einem freiheitlichen Land. Punkt.
Warum nennen Sie das “Zwergenaufstand”? Diese Leute regieren Im Einklang mit der Landesrgeierung und der Bundesregierung. Das Wort “Aufstand” suggeriert ein Aufbegehren gegen eine Regierung.
Wenn es das suggeriert, dann folgt daraus zwingend, dass Zwerge regieren, oder?
Bei den übrigen Parteien wundert mich da gar nichts mehr, allein um die ÖDP ist es schade, daß die gen Schwachsinn abgedriftet sind – aber das leider ja auch nicht erst seit gestern..