Ziel liberale Weltordnung: Frieren, kein Benzin, keine Nahrungsmittel – alles geplant, alles Absicht

Es ist eigentlich so offensichtlich, dass man schon blind sein muss, es nicht zu sehen.

Die Krisen, die derzeit regelrecht herbeigeführt werden, sie werden absichtlich herbeigeführt.

Neil Oliver hat in seinem “Samstags-Monolog” dieselbe Überzeugung formuliert und damit begründet, dass keinem westlichen Regierungschef auch nur eine effektive Maßnahme einfällt, um seine Bevölkerung zu entlasten. Im Gegenteil bleiben Ressourcen, deren Förderung [Shale Gas (Schiefergas) ist ein Beispiel] schnell machbar wäre und einen erheblichen dämpfenden Effekt auf die Kostensteigerung im Energiesektor hätte, ungenutzt. Lieber rufen deutsche Polit-Darsteller die Bürger dazu auf, kürzer und kälter zu duschen, die Heizung abzustellen, Gas zu sparen, die Härten und Knappheiten zu ertragen, still zu ertragen, denn es ist ja alles für ein größeres Ganzes.

Jedes individuelle Leid, jeder individuelle Verzicht wird im großen Buch der kollektiven Leistung eingetragen und führt zu … ja, zu was eigentlich?

Fakt ist, dass jedem Bürger die Kosten, die ihm seine Regierungsjunta auferlegt, klar sein sollten:

  • höhere Preise;
  • ein sinkender Lebensstandard;
  • geringere Mobilität;
  • geringere indviduelle Freiheit, denn Freiheit ist generell eine Funktion von Unabhängigkeit und Unabhängigkeit setzt in modernen Gesellschaften Eigentum voraus;

Und am Ende, wenn wir alle, nein: alle Bürger gelitten, Lebensfreude, Wohlstand und Sicherheit eingebüßt haben, erhalten wir die versprochene Auszahlung, das kollektive Glück, die kollektive Wohltat …

WELCHE?
Was ist die Belohnung für Einschränkung, Verzicht und Verlust an Lebensstandard?
Was steht dem allem gegenüber?

Die Antwort darauf dürfte lauten: Nichts.

Denn die bunten Bilder der zukünftigen Utopie einst grüner nun von Solarzellen verdeckter Wiesen, die schöne Aussicht auf das Windrad in 50 Meter Entfernung, sie kündet nicht von Belohnung, sondern von Bestrafung. Die politische Klasse hat beschlossen, dass ihre Bevölkerung zu leiden hat, dass Wohlstand reduziert, Freiheit beseitigt, Kontrolle erhöht, Lebensfreude zerstört werden muss. Es ist ein absichtlicher Versuch, die Bevölkerung zu bestrafen, die Wirtschaft zu ruinieren, den Wohlstand zu beseitigen. Und wie üblich hat der Demente Joe, der das weiße Haus zur Pflegeeinrichtung transformiert hat, ausgeplaudert, was ohnehin offensichtlich ist.

Auf die Frage, wie lange er denke, dass US-amerikanischen Familien Preissteigerungen zumutbar seien, hat er geantwortet: “As long as it takes”, so lange wie notwendig, eine Antwort, die man bei einem normal denkenden Menschen als Unverschämtheit und Bedrohung ansehen müsste, beim dementen Joe ist es eben eine dieser Dummheiten, die aus fehlgeleiteten Neuronen resultieren, als deren Ergebnis Joe unbeabsichtigt die Wahrheit ausplaudert und dabei den ganzen Zynismus zur Schau stellt, den die politische Klasse gegenüber den Bürgern, denen sie auf der Tasche liegt, hat.

Und weil man an dieser Aussage von Creepy Joe nun wirklich nichts interpretieren kann, deshalb sah sich Brian Deese, der ökonomische Ratgeber des US-Präsidenten oder des “Basement-Dummy”, um einmal Catturd zu zitieren, auch nicht in der Lage, etwas zu interpretieren oder gar zu dementieren. Auf die Frage von Victor Blackwell, CNN:

“What do you say to those families who say, hey, we can’t afford to pay $4, $5 per Gallon for months, if not years? This is just not sustainable” [Was sagen Sie zu den Familien, die sagen, hey, wir können es uns einfach nicht leisten, für Monate, wenn nicht Jahre $4, $5 pro Gallon [Benzin] zu bezahlen? Das ist nicht machbar.

Dazu sagt Brian Dees:

“This is about the future of the LIBERAL WORLD ORDER and we have to stand firm.”

Der ökonomische Berater des US-Präsidenten hat den Familien, die Victor Blackwell bemüht hat, den Familien, die nicht wissen, wie sie mit den steigenden Kosten mithalten sollen, also zu sagen, dass ihre Probleme uninteressant sind, denn es geht um die “LIBERALE WELTORDNUNG”, dafür, für die LIBERALE WELTORDNUNG muss man eben leiden, denn die LIBERALE WELTORDNUNG ist wichtig, so wichtig, dass die US-Familien, die auf der Strecke bleiben, irrelevant sind.

Diese Leute sind wahnsinnig.
Wenn Sie noch einen Beleg dafür benötigt haben, dann haben Sie ihn nun:

Schon seit seiner Erfindung geht der Kommunismus/Sozialismus mit der mentalen Störung bei denjenigen einher, die ihn ernsthaft vertreten, dass sie vollkommen gleichgültig gegenüber aktuellem Leid, das sie im Hier und Jetzt anrichten, sind, und bereit sind, jedes Opfer zu bringen, um ihre Phantasie auszuleben, das, was sie sich vorstellen, das sozialistische oder kommunistische Paradies, dessen Aussehen niemand angeben kann, das aber bestimmt ganz toll ist, es muss ganz toll sein, schließlich hat man Millionen Menschen dafür geopfert. Das ist eine geistige Störung.

Diese Leute sind gefährlich.
Es ist wichtig, sie so schnell wie möglich aus ihren Ämtern zu entfernen.



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