Giftgas in den USA feigesetzt und niemand berichtet davon
Wir haben heute ein wenig Zeit, um Ereignisse, die wir bislang auf Stapel gelegt haben, nach und den Stapel abzuarbeiten.
Am Freitag, den 3. Februar gegen 21.30 Uhr hat sich in East Palestine, Ohio, ein Ort oberhalb von Pittsburgh ein Unfall ereignet: Mehrere Waggons eines Güterzuges sind dabei entgleist.
Geladen hatten die Waggons Vinylchlorid, ein farbloses Gas, das leicht entflammbar ist und bei richtigen Mischungsverhältnissen explodiert. Verbrennt Vinylchlorid, wie in dem Videos zu sehen, dann entstehen als Verbrennungsprodukte unter anderem Chlorwasserstoff und Phosgen. Phosgen wird dem ein oder anderen bekannt sein, Phosgen ist der Giftstoff, der im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde und dem rund 90.000 Menschen zum Opfer gefallen sind. Phosgen ist eines der Verbrennungsprodukte, die es oben zu bestaunen gibt. Ein anderes, Chlorwasserstoff, ist echt ätzend und wirkt sich entsprechend auf die Atemwege aus, vor allem dann, wenn es mit Wasser in Verbindung kommt und Salzsäure daraus wird.
All das ist in East Palestine in der Luft.

Was oben zu sehen ist, ist ein umfassendes Umweltdesaster.
Und alle schweigen.
Die ARD, die keine Gelegenheit auslässt, um über Gefahren für Umwelt und vor allem Klima zu berichten, sie schweigt.
Professionelle Retter des Planeten, die sich an Fahrbahnen kleben, um den Untergang in Salz- und Schwefelsäure CO2 verursachter Hölle zu verhindern, sie schweigen.
Eine Berichterstattung findet nicht statt.
Obwohl die Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung und die Katatstrophe, die sich zwangsläufig einstellt, wenn der nahe Ohio River mit den Verbrennungsprodukten in Kontakt kommt, offenkundig ist. Übrigens reicht bereits Vinylchlorid, um die Gesundheit aller, die damit in Kontakt kommen, zu ruinieren. Vinylchlorid wirkt sich zersetzend auf die menschliche Leber aus und hat eine Reihe karzinogener Eigenschaften im Gepäck, die es mehr oder weniger ungenießbar machen.
Indes: Ärzte und andere, deren Beruf nach eigener Erklärung die Rettung von Menschen umfasst, sie schweigen.
Nur die US-amerikanische EPA meldet sich zu Wort, mehr oder minder entwarnend, beruhigend, denn: alles nicht so schlimm. Das ist übrigens die Meldung, die die EPA nach 9/11 im Hinblick auf den bei der Zerstörung der Twin Towers freigesetzten Asbestgehalt auch gegeben hat. Alles nicht der Rede wert. Erst Jahre später, als die sich häufenden Tode als Folge verätzter Atemwege durch Asbest-Exposition nicht mehr verheimlicht werden konnten, sind die Verantwortlichen mit der Wahrheit herausgerückt. Öffentliche Institutionen haben eine lange Geschichte, wenn es darum geht, diejenigen, die gerade Opfer von giftigen Substanzen geworden sind, die auf welche Weise auch immer, vielleich in angeblichen Impfstoffen, vielleicht durch ein Bahnunglück freigesetzt wurden, zu belügen und in Sicherheit zu wiegen, bis zum plötzlichen und unerwarteten Tod, der in Sicherheit Gewogenen.
Um die giftigen Chemikalien zu beseitigen, wurde eine “kontrollierte Sprengung” der entgleisten Waggons durchgeführt. Immerhin eine neuartige Art der Beseitigung von Giftstoffen, aber natürlich wurde einen Tag später berichtet, dass die Aktion erfolgreich gewesen sei:
Wieder einmal haben die Behörden alles bestens im Griff. Wieder einmal ist nicht jeder mit der Art und Weise, in der giftige Dämpfe verbreitet wurden, einverstanden:
Gibt es in East Palestine keine besonders betroffene Trans-Gemeinde?
Denn gäbe es eine, die ARD wäre sicher mit einem Team und mehreren Kameras vor Ort, um von den Folgen der Giftgasemission zu berichten…
Wir haben anbei das Beruhigungsschreiben der EPA, die – wäre sie 1917 schon existent gewesen, die US-Soldaten in den Gräben des Ersten Weltkriegs beruhigt hätte: Phosgen-Angriffe sind bedenkenlos, weitgehend, nur in seltenen Fällen tödlich…
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das die Amerikaner sowas ständig machen mit biologischen und chemischen Waffen, ist nicht neu – und das alle Medien darüber schweigen, ist ebenso bekannt wie selbstverständlich, wenn man die medialen Netzwerke in den militärisch-medialen Komplex kennt.
Es wäre höchstens im Umfeld der Bahn-Ereignisse die Frage, ob man nach den Erfahrungen mit Corona jetzt auf eine andere Ursachenstruktur ausweicht, oder ob es wirklich ein Unfall war !
EPA – Die United States Environmental Protection Agency ist eine unabhängige Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zum Umweltschutz und zum Schutz der menschlichen Gesundheit.
muahahahahahahaha – von denen gibt es hier auch ein paar !
Es sollte ‘Dioxin’ auch im Artikel vorkommen -> Verbrennung chlorierter KW im Dioxinfenster .
Zu den wahrscheinlich vielen Motiven des Kampfes-gegen-die-Erderhitzung gehört nach meinem persönlichen Eindruck auch und immer wieder die Ablenkung von tatsächlichen Umweltdesastern, besonders, wenn sie unmittelbar schädlich auf Menschen wirken. Z.B. wird die Begeisterung der Grünen für die “E-Mobilität” nicht dadurch eingeschränkt, dass in Afrika und Südamerika sehr hässliche Zustände im Kontext mit dem Schürfen von Lithium feststellbar sind. Fehlende Sicherheitsmaßnahmen, Kinderarbeit, Verflechtungen der schürfenden Firmen mit der organisierten Kriminalität, auffallend hohe Erkrankungsraten bei Menschen in räumlicher Nähe zur Lithiumgewinnung, dazu passende. schwere Umweltschäden – alles dabei. Als in kleineren Gruppen eine Doku ins Gespräch kam, die jemand im Kongo gedreht hatte und in der diese Probleme einen breiten Raum fanden, erklärte irgendwer für Haltungsfragen die Doku für RÄCHZ, weil ein AfD-ler oder jemand aus dem Umfeld der AfD sie gedreht habe, und damit war sie moralisch erledigt. Eine Wirtin, die den Film in ihrer Kneipe zeigte, erhielt einen “Hausbesuch” von den Schlägern des Regimes (der “Anti”fa). Weiter war nicht von der Doku die Rede.
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Vielleicht noch wichtiger ist die Beschwörung der Gefahren durch CO2, um von den ca. 1.000 Tonnen Plutonium abzulenken, die es auf dem Planeten gibt. Die einzige Möglichkeit, dieses extrem tödliche Plutonium jemals wieder los zu werden, wäre seine Schredderung in AKWs der nächsten oder übernächsten Generation. Schon jetzt können modernste AKWs einigen Atommüll wiederverwerten, d.h., der Betrieb dieser AKWs führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Atommüll. Das liegt aber nicht im Interesse der Windradproduzenten, die wenig ergiebige Stromproduzenten herstellen, über die man nicht einmal Grünen erzählen kann, sie würden Atommüll und in einer späteren, aber schon technisch absehbaren Variante Plutonium schreddern. Die Frage, ob verantwortungsbewusste Politiker eher Windräderversammlungen oder eher AKWs der neuesten Generation bauen lassen würden, braucht man nicht zu stellen. Aber grüne und grünennahe Politiker halten sich ganz einfach nicht für verantwortlich. Sie wissen nicht mal, was Verantwortung ist.
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Mit dem Senfgas über East Palestine verhält es sich ähnlich, wobei in diesem Fall der Grund für die Diskretion der amerikanischen und europäischen Medien wohl der ist, dass niemand aus dem Apparat mit Entschädigungsklagen konfrontiert werden will, die gerade in den USA mit hohen Erfolgsaussichten und Schadenersatzsummen verbunden sind.
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Umweltschäden als solche sind dem medialen Betrieb so egal wie dem eng mit ihm verzahnten politischen. Wenn sie parteipolitisch oder “zivilgesellschaftlich” nutzbar sind, ohne vermeidbare Kosten zu verursachen, ist es gut. Wenn ihre Nutzbarkeit gering ist, aber ein echter oder vorgeblicher Zusammenhang des Umweltschadens mit einer großen Zahl von Toten besteht, auch. Je nach Fall ist entweder die nackte Zahl der getöteten Menschen zu hoch, um verschwiegen zu werden oder es gibt keine Verantwortlichen, weil das Unglück eine Naturkatastrophe war. Natürlich können auch beide Umstände zusammenkommen. Nur auf dem Umweg über die Beschwörung einer Atomkatastrophe in Fukushima blieben die je nach Quelle 16.000 bis 21.000 Menschen in medialer Erinnerung, Menschen, die tatsächlich durch den Tsunami und das Erdbeben umgekommen waren. Bereits 2013, nur 2 Jahre nach dem Reaktorunglück, zelebrierte Claudia Roth eine Gedenkfeier für die “Toten der Atomkatastrophe” in Fukushima. – Im Unterschied zum politischen Deutschland angesichts der Überflutung des Ahrtals 2021 hatte das politische Japan im technisch weit anspruchsvolleren Fall des Reaktorunglücks in Fukushima 2011 nicht versagt und so gab es bis heute kaum Todesfälle als Folgen radioaktiver Verstrahlung, aber die Opfer des Tsunamis und des Erdbebens konnte man ja im grünen Deutschland, 10.000 km von Fukushima entfernt, bequem umbuchen.
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Wenn in Deutschland etwas Ähnliches passiert wie in East Palestine, wird es wahrscheinlich genauso wenig beachtet und mit “ist ja nichts passiert, alles kaum schädlich”-Behauptungen ins medial und politisch Irrelevante gebracht wie in den USA. Nur, wenn die Grünen oder die Gesamtheit der drei linken Parteien den Fall für sich ausschlachten können, werden sie es tun. So gehen Umweltbewusstsein und Katastrophenschutz in BeDaZ.
Die Anekdote mit der Doku und der Wirtin ist einfach der Hammer. Könnten Sie noch mehr Infos beisteuern, klingt hochinteressant, vielleicht auch Stoff für science files?
Rudi antwortet mit einem hintergründigen Lächeln: Was kümmert mich fremdes Elend?
na ja – wie hat es der Römer damals so vor 2000 Jahren in Stein gehämmert ?
“ach – wenn er doch verschwände, der Bettler auf der Straße, dann müßte ich nicht die Hunde auf ihn hetzen und die Nachbarn sich nicht das Maul über mich zerreißen !”
Nichts neues unter der Sonne !
Unglücke solcher Art sind nichts Neues. 1996 explodierten mehrere Kesselwagen mit VC in Schönebeck an der Elbe. Neu scheint mir allerdings die Methode der Sprengung, um die von dem Stoff ausgehende Gefahr zu reduzieren. Ob das die Methode der Wahl sein sollte, sei mal dahingestellt.
Die Amis scheinen es ja in letzter Zeit mit Sprengungen jeder Art zu haben … .
Auch das freigesetzte Methangas nach dem von Joe Biden angekündigten ‘Ende’ von Nord Stream 1 & 2 hat keinen von den vorgeblichen Klimaschützern hinterm Ofen hervorgeholt … .
Hatte mir gestern den Vorfall wegen der seltsam klingenden Informationen genauer angeschaut.
Es handelt sich wohl vor allem um eine Nachlässigkeit der Bahngesellschaft, die mal eben mit das gefährlichste Zeug in einem unterbesetzten Zug und mit Hilfe auf “Sparflamme” gefahrener Sicherheit ein paar Kilometer brennen läßt, bis der Zug irgendwo entgleiste.
Gebrannt hatte er schon vorher. Die Meldung über den Gefahrguttransport und was da brennt soll ca. 24 Stunden gebraucht haben, die Bevölkerung wurde evakuiert und kann nicht mehr in ihre Häuser, klar ist gefährlich.
Ein Bericht lautete darüber, das dieses Zugunternehmen, das gute Gewinne abwirft, aber wenig Investitionen zu leisten willens ist und kaum Verantwortung übernimmt eine Form einer “Entschädigung” oder “Aufräumhilfe” von 25.000 Dollar zu zahlen angeboten habe.
Es lohnt sich einfach YT nach Videoberichten abzuklopfen. Es wird auch Berichtet was die Rettungskräfte vor Ort für Probleme haben und der Einsatz ist schwierig. Die Explosionsgefahr der Vinylchloridbehälter liegt sowieso vor.
Man habe den steten Temperaturanstieg bemerkt, die Tanks drohten zu detonieren, weil man auch nur schwer den Brand unter Kontrolle bekam und dann wurde ein kontrolliertes Abfackeln in Erwägung gezogen.
Mir wurde nicht ganz klar, ob die Vinylchloridbehälter schon brennen, oder weitere Quellen und diese erst die Gefahr der Freisetzung des Vinylchorids bedeuten, da an einer Stelle von der “bisherigen Sicherheit” der Ladung Vinylchlorids berichtet wurde und das die Druckentlastungsmechanismen “noch” funktionieren würden.
Also es sieht eher nach einem vermeidbaren Unfall aus, der wie so oft am Spardruck durch rücksichtslosen Gewinnwillen der Unternehmen ausgeht. Das Zugunternehmen ist wohl dafür bekannt und hatte erst in den letzten 1-2? Jahren eine Klage vorgebracht, endlich weniger Leute pro Zug einsetzen zu können.
Das wäre beunruhigend meinte ein Kommentator, das diese Züge solche Gifte geladen hätten und jetzt von noch weniger Leuten begleitet werden müssten.
Es soll in letzter Zeit in USA wie in EU eine Menge Klein- und Großvieh-Betriebe und Fleisch- und Eierverarbeitende Firmen geben, in denen es brennendheiße Probleme ganz kurz vor der Betriebsaufgabe gegeben hat.
Und wenn in Amiland ein Zug mit giftigen Chemikalien explodiert und das nicht durch die Medien geht, dann sind die Schadensersatzforderungen geringer bis nicht vorhanden 😉
Das hat offenbar perverses System, unwichtige Dinge (co2) oder sogar nichtexistente (das binnen i) Probleme zu beschwören und reale Probleme umgekehrt kleinzureden oder für nichtexistent zu erklären. Das mag zwar im Einzelfall die Funktion haben, was zu vertuschen oder von etwas abzulenken, aber es kommt mir so vor, dass man nach dem Modell Orwell (1984) das Urteilsvermögen zerstören will. So langsam komme ich ohne religiöse Kategorien nicht mehr aus (dem Bösen)..
Eine verbündete ‘Regierung’ hat bestimmt Soforthilfe geleistet und “Scheuer”- Masken gestiftet – natürlich nur für die Zivil-Bevölkerung.
Das ist das dritte Zugentgleisung allein nur in Ohio seit
Oct. 22 schreibt Epochtimes. Auch in andern Staaten gabe es einige, dazu Anschlaege auf Infrastruktur, wie Umspanwerke und zufaelligerweise eine Braende in Lebensmittelbetrieben.
Die Chemikalien sind aehnlich toedlich und mit langjaehrigen Nachwirkungen wie das Sempfgass in WII.
Der Unfall, wen es den einer war, geschah am 3. Februar.
.Am 6. Febr. wurde dann eine “kontrollierte Explosion” veranlasst.
Dabei stieg eine “Pilzwolke” wie bei einer ABomben explosion auf. Und sowas nennt sich Umweltbehoerde.
Wo sind die Umweltaktivisten, die wegen CO 2 oder Rassismus herumjammern ?
Als erstes berichtete Tucker Carlson vor zwei/drei Tagen davon, die BS Medien kaum etwas. Xiden und Verkehrsminister bis heute keinerlei Kommentar dazu.
Ach ja, das ist doch nur das flache Land, 94.5% White, 71% Trumpwaehler. Gab auch nur kurzzeitige Evakuierung und sofort Entwarnung, dass die Leute wieder zurueck koennten Transportgesellschaft bzw. Zugunternehmen gehoert uebrigens Vanguard/WEF.
Der Ohio River ist Wasserscheite fuer 25 Milionen Menschen und fliesst in den Mississippi. Es gibt immer mehr tote Fische und Tiere, Boeden werden verseucht, Langzeit/ Krebserkrankungen sind zu erwarten.
https://www.theepochtimes.com/officials-say-plume-of-chemicals-in-ohio-river-moving-downstream-after-train-derailment_5057980.html?utm_source=Morningbrief&src_src=Morningbrief&utm_campaign=mb-2023-02-15&src_cmp=mb-2023-02-15&utm_medium=email&est=gu%2FCw0Utzjsm5UwsbPNz734MDmmxV%2BIzs314PGE3RR4F33S6ilb68e9uQjeAx8P9vg%3D%3D
https://dailycaller.com/2023/02/14/tucker-carlson-ohio-train-wreck/
Die Luftballonshow war meines Erachtens Ablenkung von dieser Katastrophe oder Fauci/ Twitterveroeffentlichungen/ Rep. Anhoerungen und um die Amis einzuschuechtern.
Eine weitere Moeglichkeit , der Test fuer ein EMP, staatenweiten Blackout, von wem auch immer, nicht unbedingt China.
oder wei ein Kommentator auf UM schrieb
“Vielleicht kam Alf vom Planeten Marmack zurueck, um seine Katze abzuholen.” 🙂
Nur eine Frage: Welche Partei regiert in Ohio? U.U ist das schon die Erklärung.
Ist ja nicht zu fassen. Da wird chemischer Kampfstoff frei und anstatt die Bevölkerung entsprechend zu warnen, wird Damage Control betrieben. Da hat offensichtlich jemand Angst, dass ihm sein Amt unter dem Hintern weggefegt wird.
Der typisch falsche Ansatz bei Politikern und Verwaltungsspitzen: Anstatt den Job richtig im Interesse des Volkes zu betreiben und die Dinge klar beim Namen zu nennen, wird alles unter den Teppich gekehrt. Ein Unfall ist ein Unfall. Das bedeutet ja nicht automatisch, dass die Führungsetage dafür verantwortlich ist und deshalb zurücktreten muss. Zurücktreten muss sie erst dann, wenn sie selbst verantwortlich ist. Das ist aber hier nach ersten Erkenntnissen gar nicht der Fall. Oder etwa doch?
Wie kommt man auf die dumme Idee, einen Brand mit hochgiftigen Chemikalien noch zu beschleunigen, damit er voll ausbrennt?
Ich fand nicht das da viel untern Teppich gekehrt wird. Wenn man da kein Fachmann und Spezialist ist, was genau geladen war und was genau brannte etc. ist das schwer ein Urteil über die Vorgehensweise abzugeben.
Es brannte, die Gefahr der unkontrollierten Explosion war gegeben, man hat das gehandhabt, wie man das handhabt. Ob das gute Arbeit war, weiß ich auch nicht.
Ich weiß aber das ich kein Experte bin und ich empfand die Berichte als vollständig, die Gefahren und den Streß der Bürger hat man in den US Medien durchaus berichtet, die Firma hat einen eh schlechten Ruf und maybe gibts auch Connections nach Oben, was niemand wundern sollte, denn ganz oben ist das Großkapital und seine Pappkameraden.
Bei allem was so alltäglich abläuft, WHO Machtgriff, US-Imperium auf Steroiden, WEF, Ukraine, Lebensmittelvernichtung und die Drohung Lebensmittel zur “Kontrollwährung” der Zukunft zu machen, Quasi-Kommunismus unter Ökofaschistischen Bedingungen und dazu sonstige Preisttreiberei, die Spaltung der internationalen Ordnung, die drohende Eskalation von Krieg und Terror in Europa, dem nahen Osten und Taiwan / China …
Man sollte nun nicht jeden Unfall mit derselben Brille der düsteren Endzeitstimmung sehen.
Nunja.
Nach Berichten aus USA wäre es beispielsweise möglich gewesen die Gefahrstoffe abzupumpen. anstatt sie zu verennen.
Zudem wird berichtet daß die Bahnbetreibergesellschaft den Behörden und der Feuerwehr gesagt hat wo es lang geht anstatt umgekehrt.
Und daß die Bevölkerung belogen wird hinsichtlich der Gefahren, das mag heutzutage »normal« sein. Richtig ist es nicht.
Dort sterben Wild– Farm– und Haustiere, aber den Menschen wird gesagt es sei kein Grund zur Sorge? Ja klar, gehen Sie weiter es gibt hier nichts zu sehen.
Es besteht der Verdacht daß die sog. kontrollierte Verbrennung hauptsächlich dazu diente zu verschleiern was evtl. noch so alles geladen war in den Waggons, oder um Spuren zu vernichten was den Zustand des Zuges betrifft.
Es existieren bspw. Bilder einer Sicherheitskamera, die zeigen daß einzelne Wagons schon bei der Durchfahrt durch ein bebautes Gebiet an der Unterseite Funken und Flammen gesprüht haben. Ein solcher Zug hätte überhaupt nicht weiterfahren dürfen.
»Ich fand nicht das da viel untern Teppich gekehrt wird.« ist eine Aussage die ich nicht nachvollziehen kann, solange überhaupt nicht im Ansatz klar ist was überhaupt vorgefallen ist. Es klingt wie »Ich mache meine Äuglein zu, böse Welt lass’ mich in Ruh’.«
Früher war Deutschland sauber und seit die umstrittenen Grünen das Umweltproblem in Angriff genommen haben, sieht’s hier aus wie in Müllhausen. Seinen Sperrmüll irgendwo in den Graben zu werfen, ist normal.
Die Leute schieben mit dem Einkaufwagen von Aldi bis nach Hause und lassen den einfach vor der Tür stehen. Da fliegt der dann rum, wird kaputt gemacht, sofern er nicht gleich im Graben laden.
Ich habe schon sehr oft Girlys gesehen, die ihre Abfälle, Chips, Plastikflaschen, einfach in den Graben warfen oder auf die Straße, und in die Hecke stopften. Die Umwelterziehung in den Schulen greift.
Die Gräben sind voller Gatten, weil die Behörden zu dumm sind, Schilder aufzustellen. Da wird oft säckeweise altes Brot an den Graben gekippt. Ratten fressen alle verarbeiteten Lebensmittel. Kaninchen gehen da nicht hin.
Mit den Gelben Säcken kamen die Ratten in die Städte. Wenn man Nachts durch die Stadt geht, da sieht man aber richtig fette Viehcher in die Keller huschen.
Vor allem werden die gegen die schlimmsten Gifte immun.
Die Stiftung der umstrittenen Grünen (Heinrich Böll) wird ja nicht nur aus dem Steuertopf finanziert wie alle parteinahmen Stiftungen, die unterhält 33 Auslandsbüros. Eines ist in Nigeria und in Nigeria fließt “jedes Jahr” soviel Öl aus Leckagen in die Natur wie bei der Havarie der Exxon Valdez. Die umstrittenen Grünen sind vor Ort und man hört nichts.
Viele Websites bringen den Begriff der “Ökodiktatur” mit den umstrittenen Grünen in Verbindung. Das halte ich für einen schweren Fehler, das Gegenteil ist der Fall. Das ist eine Umweltkatastrophenpartei.
Im übrigen schmeckt veganes Fleisch wie Pappe, und wer das nötig hat, der ist schon so gut wie rückfällig geworden.
Würden die armen Kühe, Schweine, Hühner, Gänse nicht mehr gegessen, dann würden die Tiere aussterben. Dann wäre das Land leergefegt.
Die Bauern quälen keine Tiere, das ist krank, sowas zu behaupten, die umstrittenen Grünen quälen Tiere.