Würden Sie für Deutschland in den Krieg ziehen…?

… vorausgesetzt, Sie sind noch oder wären im wehrfähigen Alter (16 – 59 Jahre)?

Die Beschallung der Öffentlichkeit durch den militärisch-industriellen Komplex hat sich mittlerweile gedreht.

Die westlichen Werte, die in der Ukraine verteidigt werden und die – aufgrund der gelieferten westlichen Wunderwaffen dazu führen werden, dass die Ukraine nicht nur die Krim “befreit”, sondern Russland und vor allem Putin eine heftige Niederlage erleiden wird, sie müssen immer näher bei “zuhause” verteidigt werden.

Offenkundig hat sich der Krieg in der Ukraine nicht so entwickelt, wie es diejenigen gehofft haben, die keinerlei Probleme haben, junge und alte Männer für Werte zu verheizen, an die ohnehin kaum jemand, am wenigsten die, die sie ständig propagieren, glaubt. Die Verteidigungslinie kommt immer näher ans eigene Land und diejenigen, die mittlerweile Freude daran gefunden haben, bewaffnete Konflikte durch andere führen zu lassen, denken bereits offen über die Einführung einer Wehrpflicht bzw. die Vorbereitung auf einen Krieg mit Russland, den Russland natürlich beginnen wird, weil wir westlich Bewerteten keine Kriege beginnen …, nach.

Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, man könne wieder in relativ normalen, statt von enthusiastischen Einpeitschern hyper-hysterisierten Zeiten leben.

Nicht nur in Deutschland wird über Wehrpflicht diskutiert, auch im Vereinigten Königreich, und zwar vor allem, nachdem der Chef der British Army, General Sir Patrick Sanders verkündet hat, dass nur eine “Bürgerarmee”, die sich aus Wehrpflichtigen rekrutiert, Erfolg im militärischer Auseinandersetzung garantiere.

Nun hat dieser Einwurf zu einer Diskussion im Vereinigten Königreich geführt, die so wohl von denen, die sie lanciert haben, nicht vorhersehbar gewesen ist.
Einer solchen Diskussion:

CONNOR TOMLINSON: “… and I also think that if the government would like young men like me to sign up and enter the military, one don’t want the military to have diversity targets that actively denigrate us because of our race, but to perhaps listen to the Democratic Mandate of the people of the country so the country isn’t irreversibly changed into something we don’t want to fight for.
I don’t want to fight to export Pride parades abroad. Thank you very much. Okay? …”
“… ich denke zudem, dass eine Regierung, die junge Männer wie mich für Wehrdienst gewinnen will, nicht gleichzeitig Diversitäts-Ziele im Militär ausgeben kann, die uns aufgrund unserer Hautfarbe verunglimpfen. Und vielleicht wäre es für diese Regierung auch gut, das demokratische Mandat, das sie hat, ernst zu nehmen und das Land nicht unrevidierbar in etwas zu verwandeln, für das wir nicht kämpfen wollen. Ich will nicht dafür kämpfen, dass in anderen Ländern Pride Paraden abgehalten werden können – vielen Dank….”

Tja. Was soll man dazu sagen?
Das war vorhersehbar.

Glauben diese Polit-Darsteller in der Tat, sie können über weiße Menschen als Verbrecher qua Geburt herziehen, sie zu Rassisten und potentiellen Völkermördern erklären, die sich ab Geburt Asche auf ihr Haar schütten müssen, sofern sie nicht durch Homosexualität oder eine andere Abweichung von der Norm von ihrem Weißsein gesäubert sind, und dann den Hebel umlegen und diese gerade noch Beschimpften zu enthusiatischen Kämpfern für ein ideologisches Shithole machen?

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Glauben sie wirklich, die jungen Männer, die seit Jahren durch Frauenförderungsprogramme benachteiligt werden, denen seit Jahren ihre Zweitklassigkeit dekretiert wird, qua ideologisch motivierter Benachteiligung, sind plötzlich Feuer und Flamme dafür, IHR Land zu verteidigen, das Land, in dem Grüne hinter Plakaten stehen, auf denen “Deutschland, Du mieses Stück Scheiße” zu lesen ist?

Man muss schon abgrundtief dumm sein, um sich einbilden zu können, dass man alles, was in einem Land nationale Gemeinschaft zu stiften imstande ist, zerstören, lächerlich machen oder als rechts diffamieren kann und dann, wenn es gerade opportun erscheint, auf eben diese Einheit stiftenden Dinge zu verweisen, um Bürger in einen Krieg und den Tod zu schicken?

Wenn Deutschland einen Krieg führen will, dann soll Deutschland das mit Trans- und Quoten-Frauen-Regimentern tun, ergänzt um das ein oder andere Battailon aus illegal Eingewanderten, aufgefüllt mit Freiwilligen aus den staatstragenden Parteien und der evangelischen Kirchensynode.

Und dies ist nicht nur unsere Meinung. Wir haben unsere Leser auf Telegram gefragt, ob Sie für Deutschland in den Krieg ziehen würden, wenn sie im wehrfähigen Alter sind oder wären. Hier ein paar Kostproben der Antworten:

Vor ein paar Jahren hätte mich dieses Land gerne gezwungen, an einem Medikamentenversuch teilzunehmen, hat mich (unter Beifall) aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, mich Blinddarm, Querdenker und Schwurbler genannt.

Jetzt gilt jeder, der nicht mit der Regierung übereinstimmt als „Nazi“ (wobei man noch nicht mal benennen kann, warum man das deswegen sein soll).

Was genau soll ich also schützen (abgesehen von meiner Familie), wenn das, was mir wichtig und wertvoll an diesem Land ist, zerstört und mit Füßen getreten wird?”


“Würden Sie Deutschland mit der Waffe in der Hand gegen seine Feinde verteidigen?”

“Ja, aber die würden mich ja einsperren bevor ich in Berlin bin.”


“Ich fühle mich nicht mehr an meinen Eid gebunden. Obwohl ich Vorstand einer Reservistenkameradschaft bin. Das ist einfach nicht mehr mein Land. Ich will einfach so schnell wie möglich D verlassen.”


“Nie wieder für dieses Land und seine Gesellschaft. Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass sie es nicht wert sind.”


“Ich kämpfe nur für meine Familie. Nicht für bescheuerte Politiker, die es noch nie mit Vaterland hatten und der Meinung sind das es so etwas wie Volk nicht gibt. Sollen Habeck und Konsorten ihre selbst angezettelten Kriege auch selber kämpfen.”


“Ich verteidige keine Regierung. Weil nichts anderes ist Krieg heutzutage.”


“In den letzten Jahren musste ich mich vor der Regierung schützen.

Und dann soll ich die Regierung schützen, weil… ?”


“Hab meinen Fahneneid auf den deutschen Staat geleistet, den es nicht mehr gibt. 😁”


“Also für die ddr wäre ich in keinen Krieg gezogen und für die BRD wie sie gerade ist, natürlich auch nicht.”


“Ich würde zu der Antwort einschränken “für dieses Deutschland nicht””

Das sind nur einige Antworten, die indes sehr deutlich zeigen, dass man nicht das, was eine Gesellschaft zusammenhält, zerstören kann, weil es ideologisch gerade in den Kram passt, um dann, wenn man den gesellschaftlichen Kitt nachhaltig zerstört hat, angeschlichen zu kommen, um dennoch diejenigen, denen eine Gesellschaft vorgesetzt wird, die sie weder wollten noch eine, mit der sie sich identifizieren können, darum zu bitten, für eben diese Gesellschaft in den Krieg zu ziehen.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist das Ergebnis zumeist affektiver Bindungen, die auf Tradition und Ritualen und geteilter Symbolik basieren. Er ist schnell zerstört und nur unsäglich mühsam über Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte gemeinsam verfolgter Ziele zu schaffen. Das weiß ein normaler Mensch bevor er daran geht, ihn zu zerstören. Aber die meisten / viele Polit-Darsteller sind keine normalen Menschen. Sie sind in Hybris befangen und in vielen Fällen schlicht krank an Geist und Seele, Psychopathen, die ihre Krankheit auf dem Rücken der Bürger ausleben.

Die Antwort, die mehr als 1000 Leser unseres Telegram-Kanal auf die Frage: “Wenn Sie im wehrfähigen Alter sind oder wären, würden Sie für Deutschland in den Krieg ziehen?” gegeben haben, die wir heute Morgen gestellt haben, ist ebenfalls mehr als eindeutig:

Das Zitat von Connor Tomlinson stammt aus der Sendung von Patrick Christy auf GB News. Die gesamte Diskussion, an der auch Ryan Mark teilgenommen hat, finden Sie hier:


Quelle Featured Image:
Tim Rademacher, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

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