Islamifizierung durch Einschüchterung – Der öffentliche Raum wird kolonialisiert

Einmal mehr muss man über Offensichtlichkeiten streiten, weil es Leute gibt, die ein Interesse daran haben, andere um ihre Wahrnehmung und ihren Verstand zu reden.

Dieses Mal geht es nicht um die Nebenwirkungen von weitgehend wirkungslosen COVID-19 Spritzbrühen. Es geht nicht darum, dass das angekündigte Verdampfen der Menschheit im Klimawandel eher ins Wasser fällt, dessen Temperatur die 18 Grad Celsius nicht erreicht, die es ansatzweise erträglich machen würden. Dieses Mal geht es um Raumnahme, darum, dass Muslime öffentliche Flächen, ganze Stadtteile übernehmen und MONOPOLISIEREN. Friedrich Merz hat dies, auf seine unnachamlich feige Art und Weise zu einem Problem des „Stadtbilds“ gemacht, weil er sich nicht traut zu sagen, was bzw. WER genau das Problem dieses Stadtbilds ist.

Boris Palmer, ehemaliger Grüner, aber immer noch Oberbürgermeister von Tübingen hat da schon mehr Mut (hier in einem Facebook-Post an Britta Haßelmann, die sich besonders durch „Rassismus-Geschrei“ im Rahmen der Stadtbild-Debatte hervorgetan hat):

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Indes, die angesprochenen Probleme mit dem „Stadtbild“ sind nur ein Teil des Problems, das viel, viel tiefer reicht:

Horden von Muslimen, die wie hier durch Städte ziehen, um die Einführung von Shar’ia zu fordern und dem „Kalifat“, für das schon ISIS mordend durch die Welt gezogen ist, (noch) das Wort zu reden, gehören in vielen Städten Europas bereits zum gewohnten Bild, so wie die Übernahme von Parks, das Sperren von Straßen, um mitten in der Hauptverkehrszeit zu „beten“, normal zu werden scheint, als Bestandteil einer Strategie der Einschüchterung, wie Ralf Schoellhammer zurecht sagt (dazu gleich mehr).

Bilder wie die aus Hamburg sind auch im Vereinigten Königreich an der Tagesordnung und die stille Übernahme der Gesellschaft und mancher ihrer Institutionen wird nirgends so deutlich wie in Birmingham, Bradford, Leicester oder in London. Tower Hamlets ist ein Stadtteil von London:

Tower Hamlets ist in vielerlei Hinsicht ein Beispiel, für das was in Städten bald normal sein könnte.

  • 40% der Bewohner von Tower Hamlets sind Muslime (ONS, Census Data 2021).
  • 46,4% der Bewohner von Tower Hamlets wurden NICHT im Vereinigten Königreich geboren.
  • 34,4% der Bewohner von Tower Hamlets sind weiß.

Am Samstag hatte UKIP, die United Kingdom Independence Party eine Demonstration in Tower Hamlets angemeldet, um gegen die zunehmende Islamisierung des Vereinigten Königreichs zu demonstrieren. Die MET-Police hat diese Demonstration erlaubt, aber nicht in Tower Hamlets. UKIP wurde nach Zentrallondon entlang von Hyde Park umgeleitet. Statt der Demonstration von UKIP gab es in Tower Hamlets einen Aufmarsch schwarz vermummter Gestalten. Trotz ihres Aufzugs waren es keine Antifas, sondern junge muslimische Männer, die aufmarschiert sind, um unmissverständlich zu verstehen zu geben, dass Tower Hamlets IHRE Community sei, SIE in Tower Hamlets den Ton angeben, Sie bestimmen, wo es lang geht …, fast so, als befände sich Tower Hamlets in Pakistan, sei ein Vorort von Islamabad. Und mit ihrem Tun haben sie das bestätigt, die Islamisierung, gegen die UKIP demonstriert.


Was wir hier sehen, ist Landnahme, die schon über das Problem im Stadtbild hinausgegangen ist. Es ist eine Monopolisierung dies öffentlichen Raums durch Einschüchterung all derer, die den öffentlichen Raum als einen Raum ansehen, der allen offensteht, also auch den Leuten von UKIP. Im Gegenteil: In Stadtteilen wie Tower Hamlets wird der öffentliche Raum von bestimmten schnell und leicht zu mobilisierenden Gruppen monopolisiert und zu IHREM Raum erklärt, aus dem sie, wie sie behaupten, andere entfernen, weil sie das Recht haben, andere auf Basis von welchen Gründen auch immer zu entfernen bzw. sie gar nicht erst in diesen Raum zu lassen. Wenn Gesellschaften erst einmal in diesem Zustand der Partikularisierung öffentlicher Räume angekommen sind, dann ist es nicht mehr weit bis zur vollständigen Übernahme, was, so werden manche sagen, angesichts von nach wie vor einer weißen Mehrheitsbevölkerung eine hysterische Übertreibung ist.

Indes: Muslime und ihre Hilfsdeppen der Antifa sind leicht zu mobilisieren. Kleine Gruppen reichen aus, um Polit-Darsteller, Polizei, Staatsanwälte, Richter einzuschüchtern und dafür zu sorgen, dass die Gruppeninteressen mit besonders dicken Samthandschuhen von Ordnungskräften angefasst werden.

Ralph Schoellhammer bringt dies in einem Interview mit Kevin O’Sullivan vom heutigen Morgenhervorragend zum Ausdruck, wenn er sagt, dass die Islamisierung des Westens ein FAKT sei, vor dem man nicht die Augen verschließen könne, obschon das genau ist, was Medien und feige Polit-Darsteller tun. Aber: Wenn man leugnet, dass Islamisierung des Westens eine reale Gegebenheit ist, dann kann man auch nicht über diese Islamisierung diskutieren, dann ist es unmöglich, sich mit Konsequenzen auseinander zu setzen oder gar VORKEHRUNGEN zu treffen.

Die vollständige Show von Kevin O’Sullivan findet sich hier

Ralph Schoellhammer ist einer der wenigen, die den Mut haben, öffentlich auszusprechen, was ist: Polit-Darsteller, Richter, Anwälte, Polizisten, sie alle haben Angst vor einer muslimischen Minderheit, die bereit ist, ihre Interessen mit zunächst Einschüchterung und dann Gewalt durchzusetzen. Diese Feststellung hat nichts mit Rassismus, aber viel mit der Realität zu tun, denn:

Islamisierung FINDET statt.

Es zu verleugnen, ist angesichts der täglich beobachtbaren, wenngleich in Shitstream-Medien unterdrückten Realität nicht nur dumm, sondern gefährlich, denn sie sehen einer feindlichen Übernahme, – dass die Herrschaften aus Tower Hamlets alle aus reinen toleranten und andere akzeptierenden Motiven unterwegs sind, wird selbst der größte Depp nicht behaupten wollen – oder? – tatenlos zu.


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9Comments

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  1. 1
    ERINNERUNG

    „Mtth. 6:5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch:
    Sie haben ihren Lohn dahin.

    Mtth. 6:7 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhöret, wenn sie viele Worte machen.“

    • 2
      ERINNERUNG

      Wer hat diesen Gläubigen denn erst die „Ideen“ eingepflanzt ? Die meisten sind doch weder in der Lage, die Bibel, oder adäquates zu verfassen, geschweige denn, sie hätten das überhaupt gelesen und verstanden.
      Helmut Schmidt spricht es doch bei Maischberger ganz klar verständlich aus:
      „Nicht wegen ihrer anderen Gene, nicht wegen ihrer anderen Abstammung, aber wegen der Art und Weise, wie sie als Säugling, wie sie als Kleinkind, wie sie als Schulkind, wie sie als Kind in der Familie erzogen worden sind.“

      • 3
        ERINNERUNG

        Ein bestimmtes Bild betreffend:
        In der Einheit meines Bruders mußten die Rekruten morgens antreten, aber mit dem Rücken zum Spieß und in etwas gebeugter Haltung. Der Spieß sagte dann: „Guten Morgen, ihr A-löcher“. (Kein Witz, ca. 55 Jahre her)

  2. 4
    Bill Miller

    Wir haben im aktuellen Recht m.E. keine Hebel, um diese Art der langsamen Machtübernahme per Salamitaktik zu stoppen.
    Und die aktuell an der Macht befindlichen Parteien haben auch nicht den Willen dazu.
    Zum Teil weil sie sich vor der latent fühlbaren Aggressivität der Muslime fürchten (so wie Herr Biedermann sich vor dem Ringer fürchtete) zum Teil weil sie die Wahlstimmen der Immigranten wollen.

  3. 5
    pantau

    Ich lehne mittlerweile die Unterscheidung zwischen Islamismus und Islam ab. Es spricht doch einiges dafür, dass dort, wo der Islam tolerant oder jedenfalls nicht militant ist, er lediglich nur noch schwach ausgeprägt ist. Als man sich wunderte, dass friedliche Moslems TM niemals gegen Attentate ihrer Glaubensbrüder auf die Straße gingen, hieß es dann meist: ja der Moslem an sich ist nicht politisch, er will einfach privat seinen Glauben leben. Denkste!

  4. 6
    pantau

    Nachtrag zum Typus Palmer, Precht, Nuhr: der ist mir widerwärtiger als so authentisch verstrahlte Figuren wie Britta Hasseldingens. Palmerprechtnuhr replizieren 1:1, was die AFD sagt, beenden dann aber ihre korrekten Analysen mit der Warnung, man solle keinesfalls die AFD wählen, was eben impliziert, man solle sich an die Verursacherparteien der Probleme halten. Wie im Kaiserreich: Politikänderung durch Bettelbriefersuchen.

  5. 7
    fisial

    Die Islamisierung ist nichtmehr rückgängig zu machen– sie vermehren sich schnell und die Sozialisierung läuft wie immer– gemäß Koran und Scharia– also gegen westliche Kultur– ein Land kann nicht bestehen wenn die Feinde des Landes den Ton angeben– Deutschland Ade

  6. 8
    Elisa

    Wir werden libanonisiert.
    57 Laender hat der Islam bisher erobert,

    Dr,Bill Warner Ph.D.
    “Why we are afraid 1400 years of fear.”

    Mit deutschen Untertiteln

  7. 9
    Facherfahrener

    Und wer hat es ermöglicht, das der Islam im Kern Europas einen
    eigenen Staat erhält?? Allen voran der unschuldige Deutsche auf der
    Suche nach Macht mittels EU. Diese Unschuldslämmer glaubten auch
    das die NVA-Waffen mit Steuergeldern vernichtet werden mussten,
    und zahlten – in Wahrheit wurden diese u.a. Waffen auf dem Balkan
    verkauft um eben die o.g. Ziele zu erreichen. Im bestreben was das
    einfache Volk glauben soll oder nicht – unterscheidet sich der Koran
    und Bibel in keinster Weise.

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

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